Haushaltsbudget1589 Franken monatlich fürs Sparschwein im Durchschnittshaushalt
su, sda
23.11.2020 - 09:26
1589 Franken: Diesen Betrag hat 2018 ein Schweizer Durchschnittshaushalt jeden Monat dem Sparschwein verfüttern können. Das sind rund 15 Prozent des Bruttoeinkommens.
Das hat das Bundesamt für Statistik (BFS) für das Jahr 2018 errechnet. Haushalte der untersten Einkommensklassen – mit weniger als 5000 Franken Brutto-Einkommen – konnten allerdings nichts zur Seite legen oder verbrauchten mehr Geld als sie einnahmen. Laut BFS sind dies oft Rentner-Haushalte, die von ihren Vermögen leben.
Durchschnittlich bestand 2018 ein Haushalt aus 2,16 Personen. Pro Monat hatte dieser Durchschnittshaushalt 7069 Franken zur Verfügung. Der Betrag besteht aus den Bruttoeinkommen aller Personen im Haushalt, nach dem Abzug von obligatorischen Ausgaben, etwa Steuern, Beiträge an AHV und IV und Krankenkassenprämien.
60 Prozent aller Haushalte haben allerdings weniger Einkommen zur Verfügung als der Durchschnittswert, wie das BFS anmerkt. Die grössten Konsumausgaben der Schweizer Haushalte waren 2018 Wohnen und Energie. 14,4 Prozent des Bruttoeinkommens oder rund 1456 Franken entfielen auf diesen Bereich.
Ein Schatz aus dem All: Forscher gehen von Meteoritenfund aus
Goldgräberstimmung in Brandenburg! Ein Sammlerteam aus Polen hat höchstwahrscheinlich Stücke eines kürzlich niedergegangenen Mini-Asteroiden gefunden.
26.01.2024
US-Regierung: Berichte über mindestens zehn Tote nach «Milton»
Washington, 10.10.2024: Es sind Bilder der Verwüstung hier in Florida. Der Sturm ist vorüber, die Lage ist zunächst unübersichtlich.
Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
11.10.2024
Hurrikan «Milton» schwächt sich ab – Erste Tote
«Milton» hat am Mittwochabend als Hurrikan der Kategorie 3 von 5 die Westküste Floridas erreicht und erste Todesopfer gefordert. Inzwischen hat sich der Sturm abgeschwächt, aber Starkregen, zerstörerische Winde und Sturzfluten sind weiter möglich.
10.10.2024
Ein Schatz aus dem All: Forscher gehen von Meteoritenfund aus
US-Regierung: Berichte über mindestens zehn Tote nach «Milton»