Lockdown-Fahrplan«Werden wohl sechs Tage die Woche 13 Stunden pro Tag arbeiten»
Von Anna Kappeler und Jennifer Furer
17.4.2020
Stufenweise kommt es zurück, das öffentliche Leben in der Schweiz. Der Coiffeur ist glücklich mit den Entscheiden des Bundesrates zur Lockerung, die oberste Lehrerin des Landes vorsichtig, der Beizer und Bar-Betreiber hingegen sauer.
Jetzt ist es offiziell: Der Bundesrat will gestaffelt zurück in einen normalen Alltag. «Die nächsten Schritte erfolgen so rasch wie möglich, und so langsam wie nötig», sagte Gesundheitsminister Alain Berset am Donnerstagnachmittag vor den Medien (hier geht's zum Live-Ticker).
Doch was halten die verschiedenen Branchen von diesem Entscheid? Von den Lockerungen profitieren etwa die Coiffeure als erste. Das freut Murat Tokay. Er betreibt als Selbstständiger seit sechs Jahren einen Haar-Salon im Zürcher Enge-Quartier. «Ich bin sehr froh über die Öffnung per 27. April», sagt Tokay zu «Bluewin».
Mit der Öffnung werde ein Kunden-Boom ausgelöst. «Alle Leute wollen jetzt zum Coiffeur.» Seit dem 17. März ist sein Geschäft auf Anordnung der Behörden geschlossen, da sei der Ansturm logisch. Morgen Freitag plant er eine Online-Sitzung mit den Mitarbeitenden, um alles zu koordinieren. «Wir werden wohl sechs Tage die Woche mindestens 13 Stunden pro Tag arbeiten.» Bitter nötig sei das, um die finanziellen Ausfälle wenigstens zum Teil zu kompensieren.
Tokay will die Kunden jetzt via Newsletter über das Datum der Wiedereröffnung informieren. Und umgehend mit der Planung aller neuen Termine beginnen. Doch er sei realistisch: «Ich stelle mich schon jetzt auf eine zweite Corona-Welle ein. Vielleicht werden wir einen Monat arbeiten können, bevor ein zweiter Lockdown angeordnet wird.» Darauf bereite er sich mental jetzt schon vor.
«Rückkehr zum Alltag geht nicht auf einen Chlapf»
Alles andere als Alltag herrscht auch bei den Schulen. Alle Hände voll zu tun hat deshalb Dagmar Rösler, die Zentralpräsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. «Grundsätzlich bin ich froh, wenn der Schulbetrieb so bald wie möglich normal weitergeht», sagt die oberste Lehrerin zu «Bluewin».
Obligatorische Schulen sollen laut Bundesrat ab dem 11. Mai den Betrieb wieder aufnehmen. «Aber auch wenn es denn so weit ist, warne ich davor zu denken, nur weil ein Teil der Schulen wieder aufgeht, sei alles wie gehabt», sagt Rösler. Das sei illusorisch. «Die Rückkehr zum Alltag geht nicht auf einen Chlapf und wird Zeit brauchen.»
Überhaupt, gibt Rösler zu bedenken: «Bei einer Öffnung der Schulen müssen zuerst die Kinder 'gebüschelt' werden je nach ihrem aktuellen Niveau.» Es gäbe sicher einen Schere-Effekt: «Diejenigen Kinder, die daheim wenig bis keine Unterstützung hatten, muss man zusätzlich begleiten.» In den Wochen des Fernunterrichts seien sie gegenüber ihren Gspänli mit Unterstützung zurückgefallen. «Es wird herausfordernd, in den Klassen wieder ein einigermassen ausgeglichenes Niveau zu erreichen», sagt Rösler.
Und: Über allem stehe auch bei einer Öffnung der gesundheitliche Aspekt und die Verhinderung der Ausbreitung des Virus. Es gelte, die Weisungen des Bundes in puncto Hygiene im Klassenzimmer umzusetzen. «Gerade bei kleinen Kindern aber ist es schwierig, dass sie den vorgeschriebenen Abstand einhalten.» Doch nochmals: Der Schutz der Gesundheit von Kindern, Lehrerinnen und Lehrern stehe an erster Stelle. Er müsse prominenten Einfluss auf die Entscheidung haben, wie es weitergeht mit dem Unterricht.
Aktuell seien vielerorts Schulferien. «Die Lehrer nutzen die Zeit, um zu planen, wie es mit dem Fernunterricht weitergeht.» Sie träfen sich in den Schulhäusern und besprächen sich via Skype, welche Themen wann und wie behandelt werden sollen. «Dabei stützen sie sich auf die Erfahrungen vor den Ferien», sagt Rösler.
Gastronomie ist «sehr enttäuscht»
Zur dritten Stufe – deren Öffnung erfolgt am 8. Juni – gehören Mittel-, Berufs- und Hochschulen sowie Museen, Zoos und Bibliotheken. Nur: Wann dürfen Restaurants wieder öffnen? Dazu gibt es kein Datum. Entsprechend «sehr enttäuscht» ist der Branchenverband GastroSuisse. Er verstehe nicht, dass der Bundesrat der Gastronomie noch keine Perspektive gebe, obwohl viele andere Gewerbeunternehmen nun zurück zum Normalzustand gehen könnten. «Mit der Nicht-Kommunikation lässt uns der Bundesrat völlig im Ungewissen und ohne Perspektive», wird Präsident Casimir Platzer in einer Mitteilung zitiert.
Keine finanzielle Unterstützung – «ist eine Schweinerei»
Ebenfalls noch kein Datum für eine Wiedereröffnung gibt es für Bars und Clubs. «Es war uns allen klar, dass die Massnahmen für das Nachtleben als letztes gelockert werden», sagt Alex Flach, Sprecher diverser Schweizer Clubs wie dem Zürcher Hive oder dem Basler Nordstern, zu «Bluewin». Aus gesundheitlicher Sicht sei dies durchaus nachvollziehbar. «Die Club- und Barbesitzer akzeptieren das ohne Diskussion.»
Was aber zu Diskussionen anrege, sei die fehlende finanzielle Unterstützung des Nachtlebens. Flach: «Es ist eine Schweinerei.» Andere Kulturangebote wie etwa das Theater Basel und die Oper in Zürich würden Hilfe erhalten. «Institutionen, die ohnehin schon durch Subventionen unterstützt werden, erhalten jetzt Nothilfe», sagt Flach.
Clubs, die selbstständig funktionieren und dem Steuerzahler nicht auf der Tasche lägen, seien davon explizit ausgenommen. «Wir werden jetzt dafür bestraft, dass wir uns selbst finanzieren können.» Das sei ein Zeichen, dass das Nachtleben nicht als Kulturangebot gesehen werde.
«Wir haben keine Wahl»
Aufgebracht ist auch die IG der Zürcher Nachtkulturunternehmen. «Für Unverständnis sorgt, dass der Bund sich nicht zu Grossevents äussert, brauchen diese eine Planungssicherheit von mindestens drei Monaten», schreibt deren Mediensprecher Alexander Bücheli in einer Mitteilung.
Lapidar sagt dazu André Strebel: «Wir müssen uns mit der Situation abfinden. Wir haben keine Wahl.» Strebel ist Projektmanager der Habegger AG, einer Firma, die weltweit Projekte aus den Bereichen Event, Erlebnisräume, Ausstellungen und Filmproduktion umsetzt.
«Es geht um die Gesundheit vieler Menschen», sagt Strebel zu «Bluewin». Es seien die Besucher der Veranstaltungen, welche die Branche am Leben erhielten. Ihnen müsse es gut gehen.
«Es ist klar: Die Eventbranche wurde als erstes von der Krise getroffen und wird als letztes wieder anfangen zu arbeiten», so Strebel. Die Eventveranstalter hätten keine starke Lobby und könnten ihre Interessen in der Politik kaum durchsetzen. Veranstaltungen seien zwar in den Köpfen vieler Menschen präsent. «Was aber die meisten nicht wissen, ist, was für eine Maschinerie dahintersteckt.» Strebel wünscht sich, dass die Menschen sich in Zukunft dessen bewusst werden.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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