Wahl der neuen Juso-ChefinMia Jenni und Ronja Jansen haben vor allem eines gemeinsam: die Wut
Von Anna Kappeler
30.8.2019
Beide wollen am Samstag zur neuen Juso-Chefin gewählt werden: Mia Jenni und Ronja Jansen. «Bluewin» hat den beiden Studentinnen getrennt voneinander die gleichen Fragen gestellt.
Frau Jenni, Frau Jansen, die zurücktretende Juso-Chefin Tamara Funiciello wurde angefeindet wie kaum eine andere nationale Politikerin. Warum wollen Sie beide sie beerben?
Jansen: Weil wir in einer Zeit leben, in der zu viel schiefläuft, um nicht aktiv zu werden. Frauen machen immer noch den grössten Teil der unbezahlten Haus- und Pflegearbeit, Umweltkatastrophen häufen sich, das reichste Prozent wird immer reicher. Ich will die Ungerechtigkeiten beseitigen.
Jenni: Wir leben in einer ungerechten Welt. Die durch den Kapitalismus ausgelösten Krisen nehmen zu, aktuellstes Beispiel dafür ist die Klimakatastrophe. Auch haben wir immer noch keine echte Gleichberechtigung in der Schweiz – 38 Jahre nach dem Gleichstellungsartikel! Zudem häuft sich immer mehr Vermögen bei einigen Wenigen, wohingegen das Leben der 99 Prozent, wie man am Beispiel der Krankenkassen-Prämien sieht, immer teurer wird. Es besteht Handlungsbedarf.
Wie grenzen Sie sich ab gegen Anfeindungen?
Jansen: Leider werden Frauen oft angefeindet, sobald sie aus der Rolle ausbrechen, die die Gesellschaft ihnen vorschreibt. Ich bin allerdings von meiner Meinung überzeugt. Und vertrete diese auch. Wenn irgendwelche Trolle etwas dagegen haben, ist das schade. Weitermachen werde ich trotzdem. Wichtig ist ein Umfeld, das zu einem hält.
Jenni: Tamara Funiciello hat riesige Vorarbeit geleistet. Sie hat Netzwerke geschaffen, die jemanden auffangen, der angefeindet wird. Die Social- Media-Betreuung etwa kann sofort abgegeben werden. Und: Widerstand ist ein gutes Zeichen. Es ist das letzte Aufbäumen des sterbenden Patriarchats, das um seine unverdienten Privilegien bettelt.
Jenni: Wir müssen vor allem: weitermachen. Zentral sind dabei für mich der Feminismus, der Antikapitalismus und deren konsequente Verbindung.
Jansen: Sie ist bereits auf gutem Weg. Ich will die herrschenden Kämpfe miteinander verbinden: Feminismus, Klassen- und Klimakampf.
Was muss sich in der Politik verändern?
Jenni: Als Politikerin überlege ich mir: Für wen mache ich Politik? Ich will, dass alle Menschen frei sein und das Leben führen können, das sie wollen. Momentan aber herrscht eine Politik der Grosskonzerne, welche auf dem Buckel der Umwelt Millionen scheffeln. Ein Ansatz dagegen wäre eine Verkürzung der Arbeitszeit auf 25 Stunden pro Woche. Dann bliebe mehr Zeit für Care-Arbeit, und wir alle hätten weniger Wachstumsstress.
Jansen: Ich will die Gesellschaft und die Wirtschaft demokratisieren. Die Klimakrise wird nicht kleiner, solange die Wenigen, die heute an der Macht sind, mit der Zerstörung der Umwelt Profit machen. Deshalb mehr Mitspracherecht für alle.
«Ich will die herrschenden Kämpfe miteinander verbinden: Feminismus, Klassen- und Klimakampf.» Ronja Jansen
Der Politik-Stil der Juso ist populistisch. Gehört Lärmmachen dazu, um gehört zu werden?
Jenni: Absolut. Radikalität ist wichtig. Das ist nichts Negatives.
Jansen: Ich glaube, provokativ aufzutreten ist wichtig. Nur so werden Ungerechtigkeiten gehört, nur so können wir Alternativen aufzeigen. Extrem sind nicht wir, sondern diejenigen, die etwa beim Klima behaupten, man können einfach weitermachen wie bisher.
Gehört es nicht zur Politik, mehrheitsfähige Lösungen zu präsentieren?
Jansen: Die Zeit für halbgare Kompromisse ist vorbei. Wir brauchen radikale Änderungen, weil es dem kapitalistischen Wirtschaftssystem offensichtlich nicht gelungen ist, Lösungen aufzuzeigen.
Jenni: Für mich steht die Juso zwischen Partei und Bewegung. Klar ist es wichtig, im Parlament miteinander zu diskutieren, von Prinzipien wie Antikapitalismus und Feminismus aber weiche ich nicht ab. Und: Politik wird nicht nur im Parlament, sondern vor allem auch auf der Strasse gemacht. Durch Aktionen, Demonstrationen und Streiks.
Ronja Jansen co-präsidierte die Juso Baselland, Mia Jenni präsidierte die Juso Aargau, nun streben Sie beide das Amt auf nationaler Ebene an. Was zeichnet eine gute Präsidentin aus?
Jansen: Für den Job muss ich thematisch breit aufgestellt sein. Als Präsidentin muss ich zudem wissen, wohin ich will. Und ich muss die Forderungen der Juso in der Öffentlichkeit vertreten, sie sichtbar machen. Zudem: Für unsere Themen brennen.
Jenni: Mmh … Eine Präsidentin soll zugänglich sein und sich nicht scheuen, zu sagen, was Fakt ist. Die Präsidentin ist das Gesicht, aber der wahre Kern der Juso ist die Basis. Sie soll sich mit anderen Linken vernetzen. Das Amt ist kein Ego-Trip.
Die Ex-Präsidenten Cédric Wermuth, Fabian Molina und nun wohl auch Tamara Funiciello schafften dank des Präsidiums den Sprung in den Nationalrat. Mia Jenni kandidiert jetzt schon für den Nationalrat. Auch Ihr Ziel, Ronja Jansen?
Jansen: Nein.
Keine Sorge, dass die Work-Life-Balance neben Präsidium und Studium leidet?
Jansen: Werde ich gewählt, würde ich mein Studium zurückstufen.
Jenni: Nein. Die ist bei mir seit einigen Jahren hoch, ich habe gelernt, damit umzugehen. Ich beute mich nicht selber aus. Es ist sehr kapitalistisch, zu wenig zu schlafen, darauf auch noch stolz zu sein, und so immer näher ans Burnout zu kommen. Pausen und Ruhe gehören für mich auch zu einem Politikerinnenleben.
Wird das Juso-Präsidium bezahlt?
Jenni: Ja. Es ist so viel, dass ich in einer WG damit locker überlebe. Ich mache es nicht fürs Geld.
Jansen: Ja, es ist ein Job. Ein zeitintensiver. Es ist peinlich, aber ich weiss nicht genau, wie viel ich verdienen würde. Nicht übermässig viel wohl, aber so, dass ich als junge Person davon leben kann.
Was hat Sie politisiert?
Jansen: Die Mindestlohninitiative. Wir leben in einem der reichsten Länder und sollen uns gerechte Löhne nicht leisten können? Das ist absurd.
Jenni: Die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative. Ich habe null Verständnis für Fremdenhass.
Was macht Sie wütend?
Jenni: Sehr, sehr vieles. Sexismus im Alltag. Ein brennender Amazonas, währenddessen sich zeitgleich Leute über Gretas CO2-Ausstoss auf ihrem Segeltrip nerven. Wenn Bürgerliche vor lauter Ideologie reale Entwicklungen ignorieren. Wenn Menschen vergessen, dass Menschen Menschen sind.
Jansen: Oh, vieles. Dass Frauen sexualisierte Gewalt erleben müssen. Dass wir in einer Welt leben, in der die Menschen bestraft werden, die Menschen aus dem Mittelmeer retten, während die Menschen belohnt werden, die für das Leid verantwortlich sind. Etwa die Chefs in Grosskonzernen, die massive Menschenrechtsverletzten begehen und Waffen in Kriegsgebiete liefern.
«Es macht mich wütend, wenn Menschen vergessen, dass Menschen Menschen sind.» Mia Jenni
Was kann die jeweils andere besser?
Jenni: Durch ihr Wirtschaftsstudium ist Ronja wohl in diesem Feld besser unterwegs.
Jansen: Das ist schwierig zu beantworten. Sie kann sicher gut auf andere Menschen zugehen. Und sie hat viele Erfahrungen in der queeren Bewegung.
Letzte Frage: Wo unterscheiden Sie sich?
Jansen: Wir wurden wohl anders politisiert. Bei mir war das die Frage des Klassenkampfes und bei Mia eher die queere Bewegung. Zudem haben wir in den letzten Jahren andere politische Erfahrungen gesammelt. Ich bin bereits in der Geschäftsleitung der Juso Schweiz und befasse mich auch bei meinem aktuellen Beruf bei der GSoA mit nationalen politischen Kampagnen.
Jenni: Inhaltlich sind wir sehr ähnlich, das wird die Jusos am Samstag vor die Qual der Wahl stellen. Aber wir kommen durch das Studium von anderen Richtungen. Mich beschäftigten Fragen nach Machtkonzentration und verschiedene Diskriminierungsstrukturen in unserer Gesellschaft, seien diese von Körperlichkeiten, Sexualität oder auch Klassenfragen abhängig.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
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Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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