Konkurrenz in NotPost will kriselnde Quickmail und Quickpac übernehmen
SDA, smi
27.7.2023 - 11:59
Die Post will ihre Konkurrenten Quickmail und Quickpac übernehmen. Diese suchten selber nach einem Käufer, da sie ihr Geschäft nicht mehr kostendeckend betreiben könnten, so die Post-Verantwortlichen.
27.07.2023, 11:59
27.07.2023, 12:52
SDA, smi
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Die Post will die Paket- und Brief-Dienstleister Quickpac und Quickmail übernehmen.
Quickmail und Quickpac suchen nach einem Käufer.
Aufgrund sinkender Briefmengen und des intensiven Wettbewerbs können Quickmail und Quickpac laut Post nicht mehr eigenständig überleben.
Die Wettbewerbskommission muss die Übernahme noch bewilligen.
Die Schweizerische Post beabsichtigt, die beiden Schweizer Logistikunternehmen Quickmail und Quickpac zu übernehmen. Insbesondere aufgrund der anhaltend sinkenden Briefmengen und des intensiven Wettbewerbs im Paketmarkt könnten die beiden Unternehmen nicht mehr eigenständig bestehen, teilte die Post am Donnerstag mit.
Sie hätten daher aktiv nach Käufern gesucht. Die Post könne mit der Übernahme einerseits die Fortsetzung der Dienstleistungen für die Kunden sicherstellen, andererseits könne sie bestehende Synergien nutzen sowie ihre Logistik besser auslasten.
Die Übernahme ist laut den Angaben «möglichst zeitnah» geplant. Sie muss aber zuerst noch von der Wettbewerbskommission genehmigt werden.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
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