Wahlen 2023Parteileitung der Zürcher SVP nominiert zwei Ständeratskandidaten
paja, sda
14.3.2023 - 22:35
Die Parteileitung der SVP Zürich hat am Dienstag die Nationalräte Gregor Rutz und Alfred Heer für den Ständerat vorgeschlagen. Die Delegierten entscheiden am 28. März, wer von den beiden ins Rennen geschickt wird.
Keystone-SDA, paja, sda
14.03.2023, 22:35
SDA
Er sei glücklich, «zwei sehr erfahrene und kompetente Kandidaten» präsentieren zu können, wurde Kantonalpräsident Domenik Ledergerber in einer Mitteilung zitiert. Der 61-jährige Heer ist seit 2007 Nationalrat, der 50-jährige Rutz seit 2012. Die SVP ist die einzige Partei im Kanton Zürich, die ihren Delegierten eine Auswahl für den Ständerat präsentiert.
Der amtierende Zürcher Ständerat Ruedi Noser (FDP) tritt im Herbst nicht mehr an. Die Freisinnigen wollen den Sitz mit Nationalrätin Regine Sauter verteidigen. Ständerat Daniel Jositsch (SP) will für eine weitere Amtszeit kandidieren.
Die Grünen nominierten den Zürcher Stadtrat Daniel Leupi als Ständeratskandidaten, die GLP Nationalrätin Tiana Moser. Die Mitte hat Nationalrat Philipp Kutter nominiert. Er befindet sich nach einem schweren Skiunfall Anfang Februar im Paraplegikerzentrum Nottwil.
Stahlarbeiter protestieren in Emmenbrücke gegen Entlassungen
Mehrere hundert Mitarbeitende der Swiss-Steel-Tochterfirma Steeltec sowie Unterstützende haben am Samstag in Emmenbrücke LU gegen Entlassungen protestiert.
07.12.2024
Shoppen am Black Friday: «Wenn schon, dann online»
Alle Jahre wieder kommt … der Black Friday und führt zu kontroversen Diskussionen. Umweltschützer kritisieren den Konsumwahnsinn, Schnäppchenjäger fiebern Rabatten entgegen. Und die Schweizer*innen?
26.11.2024
Abtrünniges Nänikon muss bei Uster bleiben: «Wir sind Dörfler und nicht Städter»
Die Ortsteile Nänikon und Werrikon wollten die Abspaltung von Uster ZH prüfen lassen. Der Trennungswunsch bleibt vom Stimmvolk ungehört. Die Reaktionen nach der historischen Abstimmung.
25.11.2024
Stahlarbeiter protestieren in Emmenbrücke gegen Entlassungen
Shoppen am Black Friday: «Wenn schon, dann online»
Abtrünniges Nänikon muss bei Uster bleiben: «Wir sind Dörfler und nicht Städter»