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Letzte Worte So belanglos verabschiedeten sich berühmte Menschen
Im jungen Alter von 24 Jahren starb Schauspieler James Dean bei einem Autounfall. Seine angeblichen letzten Worte gingen in die Geschichte ein, obwohl es laut mehreren Quellen keine Garantie gibt für deren Genauigkeit. «Der Typ muss anhalten, der sieht uns doch» soll er zu seinem Porsche-Mitfahrer gesagt haben.
Bild: imago
Im Verlauf der Französischen Revolution wurde Marie Antoinette mit der Guillotine umgebracht. Laut historischen Berichten soll ihr letzter Satz eine Entschuldigung gewesen sein, nachdem sie dem Henker auf den Fuss getreten ist: «Pardon, das war nicht meine Absicht.»
Bild: imago/United Archives International
In verschiedenen Dokumenten werden die folgenden Worte als die letzten des Universalgelehrten Leonardo da Vinci präsentiert: «Ich habe Gott und die Menschheit enttäuscht. Mein Werk hat nicht die Qualität erreicht, die es haben sollte.»
Bild: sda
Winston Churchill und sein Pudel Rufus: Der britische Premierminister erlitt am 16. Januar 1965 einen Schlaganfall. Wie Krankenschwestern berichteten, waren die letzten verständlichen Worte: «Es ist alles so langweilig.»
Bild: KEYSTONE
James Brown starb am 25. Dezember 2006 – er soll gesagt haben: «Heute Nacht gehe ich». Darauf nahm er drei tiefe Atemzüge und schied aus dem Leben.
Bild: imago/Philippe Gras
Der irische Schriftsteller Oscar Wilde starb Anfang November 1900 und wie Freunde und Wegbegleiter bestätigten, habe er als Letztes gesagt: «Entweder geht diese scheussliche Tapete – oder ich.»
Bild: imago/United Archives International
Emily Dickinson, die amerikanische Schriftstellerin, starb 1886. Ihre Pflegerin sagte, die letzten Worte der Poetin waren: «Ich muss hineingehen, der Nebel steigt.»
Bild: imago/United Archives International
Ziggy Marley, ein Sohn von Reggae-Legende Bob Marley, bestätigte die letzten Worte seines Vaters: «Geld kann kein Leben kaufen.»
Bild: KEYSTONE/AP/Langevin
Nancy Sinatra und ihr Vater Frank: Die letzten Worte des Sängers waren «Ich habe verloren», dies schreibt sein Biograf Pete Hammill.
Bild: imago/ZUMA Press
Schriftsteller Ernest Hemingway soll zu seiner Frau gesagt haben: «Gute Nacht, meine Katze», bevor er sich am 2. Juli 1961 das Leben genommen hat.
Bild: IMAGO/Cinema Publishers Collection
Der US-amerikanische Schauspieler Humphrey Bogart starb 1957. Seine Frau verliess das Haus, um die Kinder abzuholen. Er sagte zu ihr: «Auf Wiedersehen, komm schnell zurück». Bogart war bereits verstorben, als Ehefrau Lauren Bacall zurückkam.
Bild: Getty Images
Schwester Mona Simpson schrieb in ihrer Grabrede, die letzten Worte von Apple-Mitbegründer Steve Jobs waren: «Oh wow. Oh wow. Oh wow.»
Bild: John G. Mabanglo/EPA FILES/dpa
Im jungen Alter von 24 Jahren starb Schauspieler James Dean bei einem Autounfall. Seine angeblichen letzten Worte gingen in die Geschichte ein, obwohl es laut mehreren Quellen keine Garantie gibt für deren Genauigkeit. «Der Typ muss anhalten, der sieht uns doch» soll er zu seinem Porsche-Mitfahrer gesagt haben.
Bild: imago
Im Verlauf der Französischen Revolution wurde Marie Antoinette mit der Guillotine umgebracht. Laut historischen Berichten soll ihr letzter Satz eine Entschuldigung gewesen sein, nachdem sie dem Henker auf den Fuss getreten ist: «Pardon, das war nicht meine Absicht.»
Bild: imago/United Archives International
In verschiedenen Dokumenten werden die folgenden Worte als die letzten des Universalgelehrten Leonardo da Vinci präsentiert: «Ich habe Gott und die Menschheit enttäuscht. Mein Werk hat nicht die Qualität erreicht, die es haben sollte.»
Bild: sda
Winston Churchill und sein Pudel Rufus: Der britische Premierminister erlitt am 16. Januar 1965 einen Schlaganfall. Wie Krankenschwestern berichteten, waren die letzten verständlichen Worte: «Es ist alles so langweilig.»
Bild: KEYSTONE
James Brown starb am 25. Dezember 2006 – er soll gesagt haben: «Heute Nacht gehe ich». Darauf nahm er drei tiefe Atemzüge und schied aus dem Leben.
Bild: imago/Philippe Gras
Der irische Schriftsteller Oscar Wilde starb Anfang November 1900 und wie Freunde und Wegbegleiter bestätigten, habe er als Letztes gesagt: «Entweder geht diese scheussliche Tapete – oder ich.»
Bild: imago/United Archives International
Emily Dickinson, die amerikanische Schriftstellerin, starb 1886. Ihre Pflegerin sagte, die letzten Worte der Poetin waren: «Ich muss hineingehen, der Nebel steigt.»
Bild: imago/United Archives International
Ziggy Marley, ein Sohn von Reggae-Legende Bob Marley, bestätigte die letzten Worte seines Vaters: «Geld kann kein Leben kaufen.»
Bild: KEYSTONE/AP/Langevin
Nancy Sinatra und ihr Vater Frank: Die letzten Worte des Sängers waren «Ich habe verloren», dies schreibt sein Biograf Pete Hammill.
Bild: imago/ZUMA Press
Schriftsteller Ernest Hemingway soll zu seiner Frau gesagt haben: «Gute Nacht, meine Katze», bevor er sich am 2. Juli 1961 das Leben genommen hat.
Bild: IMAGO/Cinema Publishers Collection
Der US-amerikanische Schauspieler Humphrey Bogart starb 1957. Seine Frau verliess das Haus, um die Kinder abzuholen. Er sagte zu ihr: «Auf Wiedersehen, komm schnell zurück». Bogart war bereits verstorben, als Ehefrau Lauren Bacall zurückkam.
Bild: Getty Images
Schwester Mona Simpson schrieb in ihrer Grabrede, die letzten Worte von Apple-Mitbegründer Steve Jobs waren: «Oh wow. Oh wow. Oh wow.»
Bild: John G. Mabanglo/EPA FILES/dpa
Manche letzte Worte hallen noch immer nach, doch oftmals sind sie schlicht Wunschdenken. Einige Persönlichkeiten haben sich laut historischen Berichten dennoch gebührend aus dem Leben verabschiedet.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Letzte Worte berühmter Personen sind oft schwer zu überprüfen, aber die Öffentlichkeit erwartet inspirierende Aussagen bis zum Tod.
- Richard Lugner schwärmte kurz vor seinem Tod noch von seinem Lieblingsfernsehprogramm, wie seine Frau Simone berichtete.
- Berühmte letzte Worte bleiben oft symbolisch und inspirierend, auch wenn ihre Echtheit unsicher ist.
Je weiter zurück du in der Geschichte der Menschheit gehst, desto schwieriger lassen sich letzte Worte auf Genauigkeit prüfen. Wahrscheinlich erhofft sich die Öffentlichkeit, dass manche Berühmtheiten bis zu ihrem finalen Atemzug noch fundierte Aussagen machen.
Wie etwa Richard Lugner, der kurz vor seinem Tod noch von seinem Lieblingsfernsehprogramm schwärmte. Das teilte seine Frau Simone mit.
In einigen Fällen bestätigen sogar mehrere Quellen, dass beispielsweise Schriftsteller Oscar Wilde sich ob der Tapete aufregte und ihr quasi ein Ultimatum stellte. Wirklich sicher können wir aber nicht sein – pragmatisch betrachtet. Die letzten Worte sind mehr als einfach ein historisches Protokoll, sie sollen inspirierend sein.
Wie etwa die letzten Worte von Robin Williams, die er kurz vor seinem Tod in seiner letzten Filmszene gesprochen hat: «Lächle, mein Junge, die Sonne geht auf» («Night at the Museum 3»).
Letzte Worte sollen stets mit Vorsicht genossen werden, doch ob wahr oder nicht, manche Zitate bleiben für die Ewigkeit.
