GPK-BerichtBundesrat trägt Mitschuld an Postauto-Affäre
SDA/uri
14.11.2019 - 15:03
Die Geschäftsprüfungskommission des Ständerats kommt in ihrem Bericht zur Postauto-Affäre zum Ergebnis, dass die zuständigen Behörden ihrer Aufsichtsfunktion nur mangelhaft nachgegangen sind.
Bundesrat und Verwaltung sind mitverantwortlich für die PostAuto-Affäre. Bisher gibt es aber keine Belege dafür, dass sie von den Buchungstricks gewusst oder diese sogar gebilligt haben. Zu diesem Schluss kommt die Geschäftsprüfungskommission des Ständerats.
Sie hat die 2018 aufgedeckten Unregelmässigkeiten bei der Post-Tochter untersucht und am Donnerstag einen Bericht dazu publiziert. Darin hält die Geschäftsprüfungskommission (GPK) fest, dass das Verkehrsdepartement (UVEK) und die Finanzverwaltung spätestens seit 2011 Kenntnis vom Zielkonflikt hatten, mit dem sich PostAuto konfrontiert sah.
Das Gesetz verbietet dem Unternehmen einerseits, mit dem subventionierten Verkehr Gewinn zu erzielen. Andererseits verlangte der Bundesrat von der Post Gewinne. Interne Hinweise hatte die Post ignoriert. Auch Zweifel der Kantone und des Preisüberwachers am Ergebnis von PostAuto blieben folgenlos.
Keine Beweise gegen Leuthard
Gemäss der damals zuständigen Bundesrätin Doris Leuthard wurde vor diesem Hintergrund zwar erwogen, die strategischen Ziele anzupassen, wie es im Bericht heisst. Trotzdem hätten das Departement und die Finanzverwaltung nichts unternommen, «was die Kommission nicht nachvollziehen kann und deutlich rügt».
Den von den Medien aufgeworfenen Verdacht, dass Leuthard auch über die gesetzeswidrige Buchungspraxis bei PostAuto Bescheid wusste, konnte die GPK nicht erhärten. Der Buchungstrick bestand darin, dass PostAuto zu tiefe Erträge auswies und so von Bund und Kantonen zu hohe Subventionen für den regionalen Personenverkehr bezog.
Die Kommission werde diesen Punkt allerdings weiter untersuchen, schreibt sie. Neue Erkenntnisse könnten sich insbesondere aus dem noch laufenden Verwaltungsstrafverfahren ergeben, das derzeit vom Bundesamt für Polizei durchgeführt wird.
Vergangenheit im Dunkeln
Offen bleibt vorläufig auch, wann genau PostAuto mit den unrechtmässigen Buchungen begonnen hatte. Die Prüfung des Bundesamts für Verkehr (BAV), das die Verfehlungen ans Licht gebracht hatte, sowie die externe Untersuchung der Anwaltskanzlei Kellerhals Carrard gehen wegen der Verjährung nur bis 2007 zurück.
Die externen Experten hatten jedoch gegenüber der GPK angegeben, dass die Buchungsmanipulationen schon in den 1990er-Jahren begonnen haben könnten. Eine interne Untersuchung der Post konnte unrechtmässige Buchungen nur bis 2004 rückverfolgen.
Defensive Reaktion
Negativ fällt das Urteil der Kommission zur Aufsicht über PostAuto aus. Diese sei «mangelhaft» und die Kompetenzverteilung nicht klar genug geregelt gewesen. Die Rüge betrifft nicht nur den Bundesrat und das Departement, sondern alle zuständigen Einheiten. Eine «Kombination von mehreren Schwachpunkten» sei dafür verantwortlich, dass die unrechtmässige Buchungspraxis nicht früher aufgedeckt worden sei.
Die Reaktion der Akteure nach deren Bekanntwerden hält die GPK zwar für im Grossen und Ganzen angemessen. Die Intervention von Bundesrat, UVEK und Finanzverwaltung sei aber «insgesamt defensiv» ausgefallen. Diese hätten sich weitgehend auf die Arbeiten der Post verlassen.
Die GPK hat auch die Expansion von PostAuto nach Frankreich unter die Lupe genommen. Dazu stellt sie ebenfalls fest, dass das Departement und die Finanzverwaltung kritischer hätten nachfragen müssen. Die Finanzlage des Tochterunternehmens sei über Jahre hinweg zu positiv dargestellt worden. Inzwischen hat die Post das Engagement in Frankreich aufgegeben und dabei einen Millionenverlust eingefahren.
Aufsicht verbessern
Die GPK begrüsst zwar die inzwischen ergriffenen Massnahmen, hält diese aber für ungenügend. Sie formuliert daher eine ganze Reihe von Empfehlungen und parlamentarischen Vorstössen mit dem Ziel, die Aufsicht der bundesnahen Unternehmen durch den Bundesrat und die Verwaltung zu verbessern.
Mit einer Motion will die GPK den Bundesrat beauftragen, einen ständigen Ausschuss zur strategischen Steuerung und zur Beaufsichtigung bundesnaher Unternehmen einzurichten. Mit Postulaten verlangt sie neben einer Gesamtbilanz zur Postauto-Affäre eine Untersuchung zur Frage, ob im BAV Fehler gemacht wurden, bevor ein neuer Chefrevisor ab 2015 den Missbrauch aufrollte. Eine Empfehlung fordert eine Untersuchung der Buchungspraxis der Post vor 2007.
Verzicht auf Rendite
Weiter soll der Bundesrat prüfen, ob den Kantonen beim regionalen Personenverkehr zusätzliche Aufsichtsaufgaben übertragen werden sollen. Auch die Zweckmässigkeit der geltenden Regeln zur Gewinnverwendung möchte die GPK vom Bundesrat untersuchen lassen.
Der Zielkonflikt bezüglich Gewinnvorgaben fliesst ebenfalls in die Empfehlungen der Kommission ein. Diese drängt auf eine rasche Anpassung der strategischen Ziele der Post. Bei deren Erarbeitung sollen auch die jeweiligen Aufsichtsbehörden einbezogen werden. In diesem Rahmen soll der Bundesrat prüfen, ob für PostAuto im subventionierten Bereich ein Renditeziel von Null festgelegt oder explizit auf ein solches verzichtet werden muss.
Weitere Empfehlungen betreffen die Rolle des Bundes als Post-Eigner und den Umgang mit Zielkonflikten. Schliesslich möchte die GPK Vorgaben zu den internen Aufsichtsinstrumenten der Unternehmen machen. Deren Ergebnisse sollen dem Bundesrat detailliert übermittelt und auch dem Parlament unterbreitet werden. Der Bundesrat hat nun bis am 26. Februar 2020 Zeit, zum Bericht Stellung zu nehmen.
Im Februar 2018 hatte das BAV den unrechtmässigen Bezug von Subventionen durch PostAuto aufgedeckt. Das Unternehmen hat inzwischen 205 Millionen Franken an Bund, Kantone und Gemeinden zurückgezahlt. Post-Chefin Susanne Ruoff trat als Folge des Buchungsskandals im Juni 2018 zurück.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
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02.05.2024
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