SommersessionVon CO2-Gesetz bis Zivildienst: Darüber will das Parlament beraten
sda/tafu
11.5.2020
Auch die Sommersession steht im Zeichen von Corona, das Parlament wird erneut in den Hallen der Bernexpo tagen. Doch auch Themen jenseits der Krise sollen im Juni beraten werden.
Nur einen Monat nach der ausserordentlichen Session tagen die eidgenössischen Räte Anfang Juni erneut. Während der dreiwöchigen ordentlichen Sommersession sollen wichtige Geschäfte verspätet zu Ende beraten werden. Daneben wird die Corona-Krise präsent bleiben.
Noch ist es zu früh, dass das Parlament in sein altes Zuhause zurückkehren könnte. Auch die Sommersession vom 2. bis zum 19. Juni wird in den Hallen der Berner Messe Bernexpo stattfinden. Dort können die Distanzregeln eingehalten werden. Die Infrastruktur steht bereits.
Während die ausserordentliche Session ausschliesslich der Bewältigung der Corona-Pandemie gewidmet war, wird sich das Parlament im Juni auch wieder um anderes kümmern. Doch die Krise bleibt dominant.
So soll das Parlament beispielsweise die gesetzlichen Grundlagen für eine Proximity-Tracing-App verabschieden. Die Rückverfolgung von Corona-Fällen per App soll unmittelbar danach regulär zum Einsatz kommen.
Zudem soll das Problem der Geschäftsmieten gelöst werden. In der ausserordentlichen Session konnten sich National- und Ständerat nicht auf einen Kompromiss einigen.
Zu reden geben werden weitere Kredite im Kampf gegen das Virus. Der Bundesrat hat zusätzlich 400 Millionen Franken in Aussicht gestellt, um die Folgen der Pandemie auf internationaler Ebene zu mildern. Je nach Entwicklung der Lage könnten weitere Kredite hinzukommen. Die Räte haben während der ausserordentlichen Session Anfang Mai verschiedene Aufträge an den Bundesrat überwiesen.
Schlussspurt bei Überbrückungsrente
Neben Corona sind weitere wichtige Dossiers traktandiert. Darunter sind solche, die in der abgebrochenen Frühjahrssession nicht mehr behandelt oder zu Ende beraten werden konnten.
Dazu gehört etwa das Bundesgesetz über die Überbrückungsleistungen. Die Zeichen stehen gut, dass das neue Sozialwerk die parlamentarische Hürde nehmen wird. Die Vorlage ist auch als Abstimmungsvehikel gegen die Begrenzungsinitiative der SVP vorgesehen, die im September zur Abstimmung kommen wird.
Der Nationalrat beginnt die Sommersession mit diesem Geschäft. Falls es eine Einigungskonferenz braucht, soll deren Vorschlag Mitte der zweiten Sessionswoche in beide Räte gelangen.
Auch bei der Konzernverantwortungsinitiative drängt die Zeit. Über das Volksbegehren stimmen Volk und Stände im Herbst ab. In der Sommersession gibt der indirekte Gegenvorschlag ein weiteres Mal zu reden. Der Ständerat berät die Vorlage zum Auftakt der Sommersession. Über einen allfälligen Antrag der Einigungskonferenz stimmen die Räte in der zweiten Sessionswoche ab.
Die Debatte über das CO2-Gesetz geht ebenfalls in eine neue Runde. Nachdem der Nationalrat das Projekt im Dezember 2018 abgelehnt hatte, wird der Nationalrat in der zweiten Sessionswoche die Vorschläge des Ständerats diskutieren.
Spannend dabei dürfte sein, inwiefern sich die Diskussionen von der aktuellen Corona-Krise leiten lassen. Gegen eine geplante Flugticketabgabe etwa formiert sich von bürgerlicher Seite neuer Widerstand, weil die Luftfahrtindustrie von der Pandemie besonders hart getroffen worden ist.
Entscheid zur Zukunft des Zivildiensts
Ein weiteres heisses Eisen der Sommersession ist das Datenschutzgesetz, über welches die kleine Kammer am ersten Sessionstag zum zweiten Mal diskutiert. Das Ziel der Vorlage ist eine EU-kompatible Gesetzgebung, damit den Unternehmen keine Nachteile drohen.
Kurz vor Abschluss stehen zudem weitere Geschäfte wie das Enteignungsgesetz. Der Ständerat berät am Mittwoch der ersten Sessionswoche die verbleibenden Differenzen.
Das Zivildienstgesetz befindet sich ebenfalls auf der Zielgeraden: Wie der Ständerat möchte auch eine Mehrheit der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrats (SiK) eine Wartefrist für Personen einführen, die nach abgeschlossener Rekrutenschule von der Armee in den Zivildienst wechseln wollen. Die grosse Kammer beugt sich am Donnerstag der ersten Sessionswoche über die Vorlage.
Dauerbrenner und Neulinge
Traktandiert sind ferner verschiedene Dauerbrenner wie das Thema Transparenz im Politbetrieb. Im Nationalrat sind verschiedene parlamentarische Initiativen zum Thema hängig. Im Zentrum steht die sogenannte Transparenzinitiative sowie ein Gegenentwurf dazu, den die kleine Kammer im vergangenen Dezember beschlossen hatte.
Andere Vorlagen werden erstmals im Parlament diskutiert, wie beispielsweise das Massnahmenpaket zugunsten der Medien. Der Bundesrat will Zeitungen, Radio- und TV-Stationen sowie Nachrichtenagenturen künftig stärker unterstützen. Neu sollen auch Onlinemedien zum Zug kommen. Daneben berät der Nationalrat Vorstösse zur Beseitigung der doppelten Besteuerung von Arbeitsgemeinschaften bei den Radio- und TV-Gebühren.
Mit der Revision des ETH-Gesetzes will der Bundesrat die Aufsichtskompetenz des ETH-Rates klarer regeln und Empfehlungen der Finanzkontrolle umsetzen. Der Nationalrat bespricht das Dossier am Ende der zweiten Sessionswoche.
Eng getaktetes Programm
Auf der Traktandenliste des Nationalrats stehen weiter die Änderung des Betäubungsmittelgesetzes, der Beitritt zu den geänderten Neuen Kreditvereinbarungen des Internationalen Währungsfonds, die Änderung der Strafprozessordnung und die Ehe für alle. Die grosse Kammer beugt sich auch über weitere Massnahmen zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen, die Strategie der künftigen internationalen Zusammenarbeit sowie die Anti-Terror-Gesetze.
Der Ständerat behandelt auch den Verlagerungsbericht, verschiedene Doppelbesteuerungsabkommen sowie die Legislaturplanung. Weiter entscheidet die kleine Kammer über die Armeebotschaft oder das Vorläuferstoffgesetz. Das Programm in beiden Räten ist dicht gedrängt.
Am Mittwoch der dritten Sessionswoche finden schliesslich Richterwahlen statt. Zudem ist ab diesem Tag Zeit für eine aktuelle Debatte reserviert. Noch ist unklar, ob es eine solche geben wird.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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