Nempiengo36
Ich gehe jederzeit wieder in die Kronenhalle. Es ist wohl ein Führungsstil, den ich kenne bei Köchen, ist grundsätzlich nicht Böse gemeint. Alle die jetzt das Lokal meiden, müssten vermutlich auch andere ;-)
viz
Arrogant, überheblich, uneinsichtig!
Das passt genau zu der Aufführung im Fernsehen.
Ein Personal- Führungstraining würde hier kaum etwas bringen, zu selbstüberzeugt.
meiersli
bravo,genau solche chefs fehlen.lieber einen hr.schär als so wokes,gspürsch mi gschlüech was wir heute haben
Nepo
Ich war bereits ein paar Mal in der Kronenhalle. Kürzlich, d.h. letzten Herbst wirklich das letzte Mal. Es wird kein Prosecco serviert, nur Champagner! Stammgäste nehmen natürlich ihren Hund mit und die Bedienung macht scheinbar gerne einen Umweg, wenn der Hund zwischen den Tischen liegt. Dann die Rechnung..., eher einen "Denkzettel" für ein " das war's dann! Ich kann gerne darauf verzichten, egal wo die Kronenhalle punktet.
Simpel
Nepo Prosecco kannst Du Dir auf Deine Nägel schmieren, aber sicher nicht den Hals hinunter lassen.
Tool-Time
"Hart, aber fair" verträgt die heutige Generation Snowflake nicht mal mehr. Aber sich über Tiktok & Co. im Infinity-Pool selbst zu produzieren, geht hingegen immer. Fazit: Es zuerst besser machen, erst dann andere kritisieren.
Schlosskey
Wer Einblick hat in die Welt der Spitzrestaurants und Spitzenhotels weiss, wie es zu und hergeht. Der ständige Leistungsanspruch, der Stress, immer gut und möglichst perfekt zu sein, hinterlässt Spuren. Niemand hat so starke Nerven, dass "man" immer ruhig, gelassen und lieblich ist... Da fallen schon mal markige Worte, weil der Druck so riesig ist. Und mal ehrlich: Wenn wir in so ein Spitzenrestaurant gehen und irgendwas ist nicht zu unserer Zufriedenheit: Bleiben wir immer ganz höflich, sachlich mit unserer Kritik? Oder kommen da auch Emotionen rüber? Wenn es doch so einfach wäre, als Mensch zu funktionieren wie ein Roboter...
Holstein
Die Kritik ist unbegründet! Jede gut geführte Grossküche hat eine "militärische" Struktur. Mir gefällt ihr Führungsstil. Die Kronenhalle ist wirklich ein Juwel in der Gastronomie (nicht nur wegen den wunderschönen Gemälden). Auch die anderen Mitarbeiter gefallen mir sehr. Bleiben Sie ihrem Stil treu, Herr Schärer. Ich bewundere Sie! Alles Gute der Kronenhalle und ihren Mitarbeitern.
hewi2830
Liebe Leute, ich habe vor 40Jahren beim Schweizerische Wirtevernichtungs Verein gekündigt. Ich bin 72Jahre und betreibe ein Mahlzeitendienst mit 3000 Essen im Monat, aus zwei Küchen. Wenn ich eine halbe stunde den Köchen zu schaue einfinde ich es als ein Ferienlager. Zu meiner Zeit hätte die keine Ãberlebens Change gehabt und der Arbeit Tag war zuende wen die Arbeit erledigt war.
Ein Koch ist ein Künstler, er muss straff geführt werden sonst hat er kein Erfolg.
Jeder der ein Restaurant Besucht mit Tradition sollte doch froh sein das es sie noch gibt, und jeder Kunde will doch nur das gesündeste und beste Essen für sein Geld. Für mich war die Sendung eine Freude, also Mc ist zu Teuer!!
Heinz
rogelio
Der DOK gefällt mir. In der Küche geht es schon richtig zur Sache. Das ist nicht für "gschürschmi fühlschmi Typen. Wenn einer das schon so lange macht wie dieser Peter Schärer und das mit dein gleichen Leuten, da kann ich nur den Hut ziehen. Top. Dass ein Chef mal Emotionen zeigt und auch laut wird zeigt nur Engagement und Herzblut. Das Wichtigste ist, was geliefert wird.... und das scheint zu stimmen. Weiter so. Bravo
Boss61
Ich finde diese Art und Weise wie sich der Küchenchef benimmt absolut unhaltbar. Eigentlich geht es ja darum dem Ganzen eine positive Energie zu geben, was sich auch auf das Essen auswirkt. Also diese Energie vom Küchenchef wirkt sich sicher negativ auf das Essen aus.
Eigentlich wollten wir auch mal in die Kronenhalle essen gehen, aber nach diesen zwei Sendungen auf SRF bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Simpel
Boss61 Eben: noch nie da, aber ausrufen. Dann lasst es doch einfach. Ihr gehört da nicht hin.
Schelosso12
Ich habe an diesem Küchenchef überhaupt NICHTS zu kritisieren ! Er ist eben direkt und ehrlich. Für mich ist er authentisch, pflegt liebevoll sein privates Gästebuch und hält sich an die traditionellen Vorgaben der Familie Zumsteg. Früher war ein etwas 'rauher' Umgang in Profi-Küchen durchaus üblich; auch Sterne-Köche waren keine Ausnahmen. Ich bin gespannt auf den folgenden dritten Teil .
Schnuggi
Das ist ein Chef aus der älteren Generation! So ein Chef wie Peter Schärer braucht es in dr heutigen Zeit!! Die heutige Jugend ist total verweichlicht und will machen was ihnen gefällt. Nur immer am Handy herum Kurven hat keine Zukunft!
Simpel
Der Mann absolut top. Perfekter Feldweibel. Wem der Ton nicht passt:Weichei. Fuktioniert. Wer sagt, er gehe dort nicht mehr essen, war noch nie dort. Blufft nicht so rum und geht zum Döner. Dort brauchts nichts, ausser keine Geschmacksnerven.
Rangiemmich61
Simpel Gut das es solche Haudegen der französischen, klassischen Küche heute noch gibt! Und auch solche Spitzenrestaurants mit gepflegtem Service! Wo gibt e das heute noch?
Die konstante hohe Qualität dieser Betriebe kann auf die Dauer nur durch eiserne Disziplin über Jahre aufrecht gehalten werden! Dazu stehen Köche in solchen Betrieben permanent unter Dauerstress. Unter diesen Bedingungen ist es verständlich, dass dem Chef mal ein â Gott verdelliâ über die Lippen kommt!
Da habe ich vor über 50 Jahren als Koch Anderes erlebt! Hoffentlich bleibt Herr Scherrer der Kronenhalle noch lange erhalten! Seine Speziez stirbt langsam aus!
Snail-Gander
Der Fuchs sagte ja auch, die Weintrauben seien sauer als er merkte, dass sie zu hoch hingen für ihn. Der Küchenchef rechtfertigt sein Verhalten damit, dass es ja zig Jahre gut ging und er denkt, sein Führungsstil funktioniere. Ob das auch die Mitarbeiter denken, wenns nicht so ist werden sie es mit Bestimmtheit nicht laut sagen. Trotzdem ist Küchenchef Schärer sicher gut in seinem Job, man ist nicht einfach so jahrelang Chefkoch in der Kronenhalle! Aber, das mit dem Tubel ist mir auch aufgestossen - lieber Herr Schärer, denken Sie es sich doch einfach aber nicht auch noch laut sagen, wenn eine Doku über die Kronenhalle gedreht wird. Sehr schlechte Visitenkarte!
Schokewu85
Ach Herrje und Empör! Ein Küsche von altem Schrot und Korn! In der Küche geht's halt nicht immer höflich zu und her, aber gefährlich wird's erst, wenn die Tranchiermesser durch die Küche fliegen und richtig unappetitlich, wenn ... Lest Mal die "Bekenntnisse eines Küchenchefs" von Anthony Bourdain. Viel Spass und en Guete! :-)
Rangiemmich61
Ich habe 1966 nach meiner Kochlehre in den ersten Häusern Deutschlands und der Schweiz meine Berufserfahrungen als Koch gesammelt. Was damals in den Küchen der Spitzenköche für ein Kasernen herrschte, da ist der Ton heute in der Küche der Kronenhalle in Zürich lammfromm!
Einverstanden, der Lieferant wo zu wenig Ware brachte, konnte ja nichts für den Fehler!
Der Fehler lag sicher im Bestellbüro. Und den jungen Mann als Tubbel zu bezeichnen war sicherlich ein grosser Fehler vom Küchenchef! Und das noch vor laufende Kamera! Herr Sherrer war an dem Morgen nicht gut drauf! Kein Wunder nach so vielen Jahren in der Spitzengastronomie! Trotzdem ist er ein guter Küchenchef der klassischen Küche!
Kaugo
Das Lokal dient ausschliesslich der reichen Bevölkerung. Dieser Einblick für den
Durchschnittsbürger war nicht notwendig. Dass der Küchenchef nochmals thematisiert wird, zeigt den Kampf der Journalisten und TV-Stationen nach guten Themen. Nun ist aber diese Sendung wohl schlecht ausgefallen. Wo gehen die
Essensreste hin? Kein Wort darüber. Warum wird das Service-Trinkgeld nicht
thematisiert. Es sollte eigentlich an Hilfsorganisationen, zumindest einen Teil davon, gespendet werden. Das Verhalten des Küchenchefs ist nicht so vordergründig wie die freiwilligen Spenden an Hilfsorganisationen. Es ist halt
die Lebenseinstellung: LEBEN und LEBEN lassen.
Zipfel007
Herr Schärer, Sie führen Ihre gross Küche genau so wie es sein muss und nur so kann man jeden Tag spitzen Leistung abliefern....Ich ebenfalls Küchenchef und genau so lange auf dem Beruf.
lksvhhiwgsfe7
Wenn die Betriebe heutzutage nach der Nase der jungen Weicheier arbeiten und tanzen müssen , gibt es über kurz oder lang weder Restaurants, noch Hotelempfänge, noch sonst irgendwelche Dienstleisungen -
ggf. auch weitreichend bis in die Spitäler hinein !
Also was soll das weinerliche Getue der Generation `goldene Löffel` ?
Dann lasst Euch doch in Zukunft nur noch von Avataren versorgen !
Was will die völlig verzogene Generation `goldene Löffel` eigentlich ?
Geld für Nichtstun oder für ein bisschen Herumstehen ?
Die jetztige Generation `Boomer` hat immerhin den gesamten
Wohlstand des Landes erarbeitet , mit viel Einsatz und Hirnschmalz,
wenig Lohn und grossen Entbehrungen !!!!!