Vorsicht in den BergenBund ruft zweithöchste Lawinen-Gefahrenstufe aus
ed, sda
2.3.2024 - 08:47
Das Lawineninstitut hat am Samstag vor einer teilweise grossen Lawinengefahr gewarnt. Es handelt sich dabei um die zweithöchste Gefahrenstufe, die nur an wenigen Tagen im Winter vorausgesagt wird.
02.03.2024, 08:47
02.03.2024, 09:28
SDA
Grosse Lawinengefahr herrschte im Simplongebiet, dem südlichen Goms, dem Bedrettotal und in den oberen Maggiatälern, wie der Lawinenwarndienst des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos mitteilte. Betroffen waren West- über Nord- bis Osthänge in Höhen über 2200 Metern.
Gemäss dem Lawinenwarndienst sind bei dieser Gefahrenstufe spontane und oft auch sehr grosse Lawinen wahrscheinlich. An vielen Steilhängen können Lawinen leicht ausgelöst werden. Empfohlen wurde unerfahrenen Tourengängern, auf den geöffneten Abfahrten und Routen zu bleiben.
In weiten Gebieten herrschte zudem erhebliche Lawinengefahr. Zudem bestand eine mässige Gefahr von Nassschneelawinen an allen Expositionen unter 2400 Metern.
Für das Wochenende wurden oberhalb von 1200 Metern über Meer 60 bis 90 Zentimeter Neuschnee, und oberhalb von 1800 Metern sogar 80 bis 120 Zentimeter Neuschnee erwartet.
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26.01.2024
US-Regierung: Berichte über mindestens zehn Tote nach «Milton»
Washington, 10.10.2024: Es sind Bilder der Verwüstung hier in Florida. Der Sturm ist vorüber, die Lage ist zunächst unübersichtlich.
Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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Hurrikan «Milton» schwächt sich ab – Erste Tote
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