Corona-KriseGestrandete Schweizer sollen in die Schweiz zurückkehren – nur wie?
Von Helene Laube
19.3.2020
Zehntausende Menschen aus der Schweiz sind im Ausland unterwegs. Der Bundesrat fordert sie zur schnellstmöglichen Rückkehr auf. Anders als etwa Deutschland, organisiert die Schweizer Regierung aber keine gross angelegte Rückholaktion. Jetzt ist Eigeninitiative gefragt.
Wegen der weltweit auf dem Vormarsch befindlichen Corona-Krise hat die Regierung Schweizer Reisende im Ausland zur Heimreise aufgerufen. Selbst für viele Rückkehrwillige könnte der bundesrätliche Aufruf vom Dienstag aber zu spät kommen: Immer mehr Länder rund um die Welt machen ihre Grenzen dicht, Airlines streichen laufend ihre Flugpläne zusammen, die verbleibenden Flüge sind schnell ausgebucht und bei Flügen mit Zwischenstopps ist womöglich der Transit nicht in allen Flughäfen garantiert. Viele Reisende könnten unfreiwillig im Ausland festsitzen – und das auf unbestimmte Zeit.
Komplizierte Heimreise
Beispielhaft für das Chaos ist der Versuch einer Schweizer Medizinstudentin, eine Rückreise von Tansania zu organisieren. Die Studentin, die nicht mit Namen genannt werden möchte, war für die Mitarbeit bei einem nun ausgesetzten Hilfsprojekt nach Ostafrika gereist. Ihren Rückflug konnte sie zuerst nicht umbuchen, da die Flüge von Fluggesellschaften für die nächsten Tage laufend entweder gestrichen wurden oder ausgebucht waren.
Bei der Buchung eines neuen Fluges stellt sich auch immer die Frage, ob bei der Zwischenlandung in der Türkei oder anderswo die Weiterreise in die Schweiz gesichert ist. Eine Ausreise über ein Nachbarland kommt auch nicht infrage: Der Flugverkehr mit Tansanias Nachbarländern soll am heutigen Donnerstag ausgesetzt worden sein.
Die Suche nach Flügen wurde durch Stromausfälle in Tansania und somit leere Handy-Akkus erschwert. Die Studentin hofft nun, dass die KLM-Maschine, auf der sie einen Platz ergattern konnte, am Samstag auch tatsächlich fliegt.
Sars-CoV-2 breitet sich mittlerweile auch auf dem afrikanischen Kontinent aus: Das Virus hat bisher in mindestens 26 Ländern des Kontinents Fuss gefasst, und die Zahlen steigen. Tansania hatte am Montag den ersten Coronavirus-Fall gemeldet, bis Mittwoch stieg die Zahl der offiziell mitgeteilten Fälle auf drei. Am Dienstag erliess die Regierung ein Versammlungsverbot, ordnete Schulschliessungen an und verbot alle Sportaktivitäten. Mehrere afrikanische Länder haben alle Flüge eingestellt und Reiserestriktionen erlassen.
Egal in welchen Ländern die Touristen, Geschäfts- und anderen Reisenden aus der Schweiz sich befinden: Die Heimreise werden die wenigsten in einer Swiss-Maschine antreten können. Die Fluggesellschaft kündigte am Donnerstagmorgen an, dass sie ihr Angebot auf einen Minimalflugplan mit einem Langstreckenflugzeug und fünf Kurzstreckenmaschinen zusammenstreiche.
Als Grund führte Swiss die «zahlreichen neuen Einreisebeschränkungen sowohl in Europa als auch weltweit sowie wirtschaftliche Überlegungen» an. Ab Montag (23. März) bis zunächst Sonntag, 19. April 2020, bietet Swiss nur noch Langstreckenflüge von Zürich nach Newark bei New York, das aber dreimal die Woche. Ab Genf werde es vorerst keine Langstreckenflüge mehr geben.
Ab Zürich werden auf der Kurzstrecke hauptsächlich noch die acht folgenden europäischen Städte bedient, heisst es auf der Website: London, Amsterdam, Berlin, Hamburg, Brüssel, Dublin, Lissabon und Stockholm. Im Moment sei geplant, ab Genf weiterhin nach London, Athen, Lissabon und Porto zu fliegen.
Swiss-Chef Thomas Klühr warnte am Donnerstagmorgen bei einer Pressekonferenz anlässlich der Vorlage der Zahlen für das Geschäftsjahr 2019: «Sollte sich die Situation gar noch weiter verschlechtern und zusätzliche Reiseverbote erlassen werden, kann eine komplette, temporäre Einstellung des Flugbetriebs auch bei der Swiss nicht mehr ausgeschlossen werden.»
Nur vereinzelte Rückholaktionen des Bundes
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) geht davon aus, dass Zehntausende Menschen aus der Schweiz im Ausland unterwegs sind. Rund 15'000 Reisende sind beim Aussendepartement registriert.
Auf Rückholaktionen der Schweizer Regierung können die Reisenden nicht unbedingt zählen. Ist eine Ausreise für Reisende irgendwo auf der Welt nicht mehr möglich, prüft das EDA laut eigenen Angaben aber die Lage und ergreift allenfalls Massnahmen. Das war der Fall im Februar, als die Regierung die Repatriierung von Schweizer Staatsangehörigen aus der chinesischen Stadt Wuhan organisiert hatte.
Vor ein paar Tagen wurde der Bund dann in Marokko aktiv, wo am vergangenen Sonntag wegen der Corona-Krise der gesamte Flugverkehr eingestellt worden war. Tausende von ausländischen Touristen sind laut EDA betroffen, darunter mehrere hundert Schweizer Reisende. Ab Dienstag konnten dem Aussendepartement zufolge mindestens fünf von in der Schweiz ansässigen Unternehmen gecharterte Flüge durchgeführt werden.
Diese Fluggesellschaften planen offenbar im Laufe der Woche weitere dieser kommerziellen Flüge. Am Donnerstag kündigte der Schweizer Botschafter in Marokko, Guillaume Scheurer, einen Flug von Agadir nach Basel an. Die Schweizer Botschaft in Marokko stehe in regelmässigem Kontakt mit Schweizer Touristen und habe sie über diese Rückkehrmöglichkeiten informiert, heisst es beim EDA.
En plus maintenant des 4 vols directs et des 3 avec escales déjà annoncés, un 5ème vol direct au départ d’Agadir sur Bâle. Consultez notamment le lien spécial mentionné https://t.co/gzDOXbIEdTpic.twitter.com/hnoJqybGR8
— Ambassadeur Guillaume Scheurer (@AmbSuisseMaroc) March 19, 2020
Ein Recht auf Rückholung durch den Bund gibt es nicht. Schweizer Reisende sind für die notwendigen Reservierungen und die Zahlung der entsprechenden Gebühren verantwortlich, heisst es beim EDA. So betont Bundesrat Ignazio Cassis, dass Schweizer Reisende «ihre Rückreise selbstständig organisieren» sollen. «Wir können nicht jeden einzelnen Menschen repatriieren, es ist auch nicht die Rolle des Staates – das ist die Eigenverantwortung jedes Bürgers», erklärte der EDA-Vorsteher am Dienstag.
Schweizer in Amerika müssen sich selbst organisieren
In anderen Ländern wie den Vereinigten Staaten, wo Präsident Donald Trump die Coronavirus-Gefahr monatelang kleingeredet hatte und Massnahmen wie Tests erst langsam in Gang kommen, interveniert die Schweizer Regierung gegenwärtig nicht. Am Mittwochabend (Ortszeit) informierte etwa der Schweizer Generalkonsul in San Francisco in einer E-Mail an die «lieben Landsfrauen und -männer», dass Schweizer Geschäftsreisende und Touristen möglichst in die Schweiz zurückkehren sollten. Organisieren und bezahlen müssten die Schweizer die Reisen selber, so Benedikt Wechsler mit Bezug auf Bundesrat Ignazio Cassis.
In den USA lebenden Schweizern, so Wechsler weiter, sei es selber überlassen, ob sie in die Schweiz zurückkehren wollten oder nicht. Wer warte, laufe Gefahr, ihr jeweiliges Aufenthaltsland nicht mehr verlassen zu können, da Fluggesellschaften Flüge – auch in den USA – gestrichen hätten.
Schweizer Reisende sind nicht die einzigen, die in dieser Ausnahmesituation Eigeninitiative beweisen müssen. Auch etwa britische oder amerikanische Reisende können nicht auf dezidierte Repatriierungsaktionen ihrer Regierungen setzen.
Deutschland hingegen hat mit einer umfangreichen Rückholaktion für deutsche Touristen begonnen, die gestrandet sind und wegen der immer drastischeren Reisebeschränkungen nicht mehr nach Hause kommen. Für Personen, die eine andere EU-Staatsangehörigkeit haben, bemühe Deutschland sich im Rahmen der Kapazitäten, eine Lösung zu finden, heisst es auf der Website des Aussenministeriums. Dessen Krisenstab arbeitet an Transportplänen für ein knappes Dutzend Länder. An erster Stelle wird laut dem Auswärtigen Amt eine Reihe besonders betroffener Länder stehen, zunächst ebenfalls Marokko sowie die Dominikanische Republik, Ägypten und die Philippinen. Die Zahl der deutschen Touristen, die jetzt heimreisen wollen, wird auf deutlich mehr als hunderttausend geschätzt.
Der deutsche Aussenminister Heiko Maas hatte am Dienstag angekündigt, das Aussenministerium werde bis zu fünfzig Millionen Euro aufwenden, um die Touristen entweder mit Flugzeugen der Reiseveranstalter oder mit Chartermaschinen nach Hause zu bringen. Gleichzeitig gab sein Amt eine weltweite Reisewarnung heraus – jene Touristen, die ihre Reisen noch nicht angetreten haben, müssen wissen, dass sie nicht auf ihre Rückkehr vertrauen können.
Ganz auf Kosten der Steuerzahler schafft Deutschland die Reisenden aber nicht zurück: Zwar müsse niemand vorab die Kosten bezahlen, heisst es beim Auswärtigen Amt. Allerdings «werden die Betroffenen einen im Konsulargesetz festgeschriebenen Anteil der Kosten tragen müssen».
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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