Lockdown-LockerungSportverbände und Festivals – vom Bundesrat vergessen?
Von Julia Käser
17.4.2020
Sportverbände und Festivalveranstalter bemängeln, vom Bund vergessen worden zu sein. Was spricht dagegen, Tennisplätze am 11. Mai wieder zu öffnen? Und wann herrscht Klarheit in Bezug auf Grossveranstaltungen?
Wenige Augenblicke nachdem der Bundesrat die ersten Schritte der geplanten Lockerung der Corona-Massnahmen bekannt gegeben hatte, wurden die ersten Reaktionen laut. Betroffene Verbände und Branchen zeigten sich mehr oder eben weniger zufrieden mit den Plänen der Regierung. Einige wenige aber schien der Bundesrat vergessen zu haben.
«Es ist schwer nachvollziehbar, dass zwei Millionen Sportlerinnen und Sportler mit keinem Wort erwähnt wurden», sagt Reto Bieler, Präsident von Swiss Golf, zu «Bluewin». So habe man den Entscheid des Bundesrats im ersten Moment mit Überraschung und Enttäuschung zur Kenntnis genommen.
In einem schriftlichen Statement doppelt René Stammbach, Präsident von Swiss Tennis, nach: Neben den organisierten Sportlerinnen und Sportler seien auch Zehntausende von Arbeitsstellen im Sportbereich komplett vergessen gegangen.
Im Gegensatz zu anderen Branchen verfüge der Cluster Sport offensichtlich über eine zu wenig durchsetzungsfähige Lobby, sind sich Bieler und Stammbach einig. Das gelte es zu verbessern und die eigenen Interessen in Bern künftig intensiver zu vertreten.
Für den Moment sei es nun aber angesagt, lösungsorientiert aufzuzeigen, wieso Golf, Tennis und weitere Outdoor-Sportarten wie etwa Leichtathletik bald wieder ausgeübt werden könnten – natürlich unter Berücksichtigung der vom Bund beschlossenen Hygiene- und Abstandsregelungen, sagt Bieler. «Sport dient dem Stressabbau und bietet die Möglichkeit, all die Probleme der letzten Wochen für einen Moment vergessen zu können.»
«Bin zuversichtlich, am 11. Mai Golf spielen zu können»
Laut Bieler wird hinter den Kulissen deshalb nun auf Hochtouren gearbeitet. «Ein Schutzkonzept, auf dessen Grundlage das Golfspielen wieder möglich sein sollte, steht.» Auch eine Telefonkonferenz mit dem Bundesamt für Sport (Baspo) und Swiss Olympics habe am Freitag stattgefunden.
Teilgenommen hätten weitere Sportverbände – eine Extrawurst für den Golf wolle man nicht, so Bieler. «Wir zählen uns zu einer Gruppe bestimmter Outdoor-Sportarten, die bei einer nächsten Welle von Lockerungsschritten berücksichtigt werden sollten.»
So hat auch Swiss Tennis das Schutzkonzept vom Golf-Verband adaptiert. Stammbach bezeichnet es als «Leitfaden» für Clubs und Center sowie als Verhaltensrichtlinien für die Tennisspielenden. Geregelt sei etwa, dass allgemeine Clubräumlichkeiten und auch Garderoben geschlossen blieben. Weiter werde ausgeführt, wie lange Spielende vor und nach der Tennispartie auf dem Platz bleiben dürften.
Mit Blick auf die freigegebenen Branchen wäre es aus seiner Sicht verhältnismässig, so Stammbach, auch bei den Einzelsportarten bald massvolle Lockerungen zu erlassen. Bieler schliesslich gibt sich zuversichtlich, dass man ab dem 11. Mai wieder auf dem Golfplatz spielen könne.
«Bundesrat hat den Festivalmonat Juni vergessen»
Doch nicht nur die Sportlerinnen und Sportler warteten an der Medienkonferenz vom Donnerstag vergebens darauf, vom Bundesrat erwähnt zu werden. Auch unter den Festivalveranstaltern herrscht Ungewissheit.
Auf Anfrage von «Bluewin» heisst es beim Greenfield Festival, das Mitte Juni über die Bühne gehen sollte: «Wie es aussieht, hat der Bundesrat den Festivalmonat Juni vergessen – das ist natürlich nicht gut und auch nicht verständlich.» Ähnlich klingt es beim Openair St. Gallen, das ebenfalls im Juni stattfinden würde. «Wir hätten uns am Donnerstag einen klaren Entscheid des Bundesrats gewünscht», so eine Medienverantwortliche.
Momentan sei man dabei, die Lage zu analysieren, bevor man das weitere Vorgehen und Details kommunizieren könne. Bereits entschieden haben sich hingegen die Veranstalterinnen und Veranstalter des Paléo Festivals in Nyon. Sie haben die 45. Ausgabe des Events, das täglich jeweils rund 50'000 Besucher verzeichnet, um ein Jahr verschoben – «schweren Herzens, aber überzeugt von der Richtigkeit der Entscheidung.»
Die Verschiebung habe schwerwiegende finanzielle Folgen, wie es in einer offiziellen Mitteilung heisst. Als nicht gewinnorientierter Verein erziele Paléo fast 80 Prozent der Einnahmen mit dem Verkauf von Tickets, Nahrung oder Getränken während des Anlasses.
«Absage ohne Bundesrats-Beschluss ist finanzielles Risiko»
Am Freitag wurde bekannt, dass auch das Montreux Jazz Festival abgesagt wird – zum ersten Mal in der Geschichte des legendären Festivals am Genfersee. Eine Entscheidung vom Bund steht derweil noch aus. Über die Dauer des Veranstaltungsverbotes will der Bundesrat erst an einer künftigen Sitzung entscheiden.
Das stösst bei Christoph Bill, dem Präsidenten des Branchenverbandes Schweizer Konzert-, Show- und Festivalveranstalter (SMPA), auf Kritik. Solange kein Beschluss über die weitere Dauer des Veranstaltungsverbots vorliege, fehle den Veranstaltern eine rechtliche Grundlage zur Event-Absage. «Sagt man trotzdem ab, bleibt man in der Schuld. Das geht mit grossen finanziellen Risiken einher.»
Hätte der Bundesrat etwa ein Verbot bis Ende Juni erlassen, so Bill, wäre es den Veranstaltern möglich gewesen, die gebuchten Acts aufgrund von höherer Gewalt ohne Verpflichtungen abzusagen. «Nun muss man abwägen, ob man das Risiko eingeht, oder weiterhin auf beide Szenarien – also eine Durchführung und eine Absage – vorbereitet sein will», erklärt Bill. Denn auch letzteres würde jeden Tag viel Geld kosten.
Bill bilanziert gegenüber «Bluewin»: «Der Bundesrat scheint unsere Forderungen nicht erhört zu haben. In unserem Hochrisikogeschäft auf Grundlage von eigenen Mitteln und mit tiefen Margen kann die jetzige Situation durchaus existenzbedrohend sein.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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