Gang vor Berner WirtschaftsstrafgerichtSenioren-Paar soll Staat um 16 Millionen betrogen haben
hn, sda
21.10.2024 - 09:23
Ein Paar soll die Berner Behörden jahrelang hinters Licht geführt und 16 Millionen Franken ertrogen haben. Nun stehen die beiden vor dem Wirtschaftsstrafgericht.
Keystone
Ein Paar soll in Bern die Behörden um rund 16 Millionen Franken betrogen haben. Ihnen wird unter anderem Pfändungsbetrug vorgeworfen.
Keystone-SDA, hn, sda
21.10.2024, 09:23
21.10.2024, 09:32
SDA
Keine Zeit? blue News passt für dich zusammen
Ein Ehepaar steht seit heute in Bern vor Gericht, weil es den Staat um rund 16 Millionen Franken betrogen haben soll.
Dem 75-Jährigen und seiner 14 Jahre jüngeren Frau sollen Ergänzungsleistungen und Sozialhilfe ergaunert haben. Auch Pfändungsbetrug wird ihnen vorgeworfen.
Ein Paar soll in Bern die Behörden um rund 16 Millionen Franken betrogen haben. Ihnen wird unter anderem Pfändungsbetrug vorgeworfen. Seit heute stehen die beiden in Bern vor dem Wirtschaftsstrafgericht.
Das Paar soll verschiedenen Behörden ein Leben am Existenzminimum vorgetäuscht haben. Doch die beiden hätten aber über Vermögenswerte in Millionenhöhe verfügt: Autos, teure Weine, Pelzmäntel, Golfausrüstungen, Luxushandtaschen und Bankkonten mit über 1,5 Millionen Franken, so die Anklage.
Bei den Beschuldigten handelt es sich um einen 75-jährigen Mann und eine 61-jährige Frau. Neben Pfändungsbetrug wird ihnen auch vorgeworfen, dass sie Ergänzungsleistungen und Sozialhilfe ergaunert haben. Weiter sollen sie versucht haben, Verlustscheine zu billig zurückzukaufen.
Die beiden Beschuldigten sind nicht geständig. Für sie gilt bis zum Vorliegen eines rechtskräftigen Urteils die Unschuldsvermutung. Das Wirtschaftsstrafgericht wird sein Urteil am Donnerstag bekanntgeben.
Unser Luzerner benimmt sich schlecht an der Fasnacht, beschenkt wird er trotzdem
Die Baslerin Selena will den Luzerner Yannik von der Basler Fasnacht überzeugen. Sogar auf einen Wagen darf der Aussenseiter während dem Cortège steigen. Trotzdem lässt er sich das Gepfeife nicht schönreden.
11.03.2025
Unsere Baslerin erlebt an der Luzerner Fasnacht den Schock der anderen Art
Wir haben unsere Baslerin an die Luzerner Fasnacht geschickt und ihr fünf Aufgaben mitgegeben. Das Resultat? Ein Huerenaff, ein Fritschivater, eine grosse Party und grosses Aber!
04.03.2025
Frauendachverband gibt keine Empfehlung für neuen Bundesrat ab
Der Schweizerische Frauendachverband Alliance F hat keine Empfehlung für die Wahl des neuen Bundesrats abgegeben. Damit sprechen sich die Frauenorganisationen weder für Martin Pfister (ZG) oder Markus Ritter (SG) von der Mitte aus.
10.03.2025
Unser Luzerner benimmt sich schlecht an der Fasnacht, beschenkt wird er trotzdem
Unsere Baslerin erlebt an der Luzerner Fasnacht den Schock der anderen Art
Frauendachverband gibt keine Empfehlung für neuen Bundesrat ab