Bisher boten Coop und Migros nur Früchte und Gemüse eines gewissen Kalibers an.
Rüebli durften nicht mehr als 200 Gramm wiegen und Kohlköpfe nicht mehr als ein Kilogramm.
«Das ist doch Unsinn: Wie man jetzt in den Läden sieht, lassen sich diese Früchte und dieses Gemüse ohne Probleme verkaufen», sagt Grünen-Nationalrätin Meret Schneider.
Schneider sagt, sie werde sich dafür einsetzen, dass die Detailhändler ihre jetzige Praxis beibehalten – auch politisch.
Es könne nicht sein, dass täglich mehrere Ladungen mit zu grossen Früchten und zu grossem Gemüse abgelehnt werden, wie es laut Schneider bisher der Fall ist.
«Gegen dieses Foodwaste muss etwas unternommen werden.»
Die Detailhändler zeigen sich nur teilweise dazu bereit. Sowohl Migros als auch Coop sagen auf Anfrage von «Bluewin», dass sie bereits jetzt normabweichende Früchte und Gemüse verkaufen würden – allerdings nur in gewissen Bereichen des Früchte- und Gemüseangebots.
Die Erfahrung von Migros würde zeigen, dass in Ausnahmesituationen normabweichende Früchte und Gemüse von der Kundschaft breiter akzeptiert und gekauft würden.
Auch von Coop, die derzeit etwa übergrosse Karotten oder Weisskabis anbieten, gibt es keine klare Antwort, ob die Normaufweichungen auch nach der Krise übergreifend im Frucht- und Gemüseangebot gelten werden.
Weltweit tauchen Exemplare von Früchten und Gemüse auf, die zum Schmunzeln anregen.
Michael Cotes fand bei einem Einkauf diese männlich aussehende Karotte.
Karotten gibt es in allen Formen und Varianten.
Auch Erdbeeren setzen auf Diversität.
Diese Aubergine hat ebenfalls ihren Makel.
Und auch diese Peperoni hat eine sonderbare Form.
Diese Tomaten bieten einen seltenen Anblick.
Und auch dieses Gemüse sieht man in dieser Form selten.
Politikerin fordert, dass auch zu grosse Rüebli im Coop und Migros verkauft werden
Bisher boten Coop und Migros nur Früchte und Gemüse eines gewissen Kalibers an.
Rüebli durften nicht mehr als 200 Gramm wiegen und Kohlköpfe nicht mehr als ein Kilogramm.
«Das ist doch Unsinn: Wie man jetzt in den Läden sieht, lassen sich diese Früchte und dieses Gemüse ohne Probleme verkaufen», sagt Grünen-Nationalrätin Meret Schneider.
Schneider sagt, sie werde sich dafür einsetzen, dass die Detailhändler ihre jetzige Praxis beibehalten – auch politisch.
Es könne nicht sein, dass täglich mehrere Ladungen mit zu grossen Früchten und zu grossem Gemüse abgelehnt werden, wie es laut Schneider bisher der Fall ist.
«Gegen dieses Foodwaste muss etwas unternommen werden.»
Die Detailhändler zeigen sich nur teilweise dazu bereit. Sowohl Migros als auch Coop sagen auf Anfrage von «Bluewin», dass sie bereits jetzt normabweichende Früchte und Gemüse verkaufen würden – allerdings nur in gewissen Bereichen des Früchte- und Gemüseangebots.
Die Erfahrung von Migros würde zeigen, dass in Ausnahmesituationen normabweichende Früchte und Gemüse von der Kundschaft breiter akzeptiert und gekauft würden.
Auch von Coop, die derzeit etwa übergrosse Karotten oder Weisskabis anbieten, gibt es keine klare Antwort, ob die Normaufweichungen auch nach der Krise übergreifend im Frucht- und Gemüseangebot gelten werden.
Weltweit tauchen Exemplare von Früchten und Gemüse auf, die zum Schmunzeln anregen.
Michael Cotes fand bei einem Einkauf diese männlich aussehende Karotte.
Karotten gibt es in allen Formen und Varianten.
Auch Erdbeeren setzen auf Diversität.
Diese Aubergine hat ebenfalls ihren Makel.
Und auch diese Peperoni hat eine sonderbare Form.
Diese Tomaten bieten einen seltenen Anblick.
Und auch dieses Gemüse sieht man in dieser Form selten.
Einen über ein Kilo schweren Kabis im Coop kaufen? Grünen-Nationalrätin Meret Schneider fordert, dass Normgrössen für Früchte und Gemüse aufgehoben wird. Die Detailhändler zeigen sich nur teilweise bereit.
Gastronomiebetriebe bleiben in der Schweiz bis auf Weiteres geschlossen. Das hat der Bundesrat am Donnerstag verkündet. Die Einstellung des Restaurant-Betriebes ist Grund dafür, dass derzeit Rüebli, Kohlköpfe und Kartoffeln, die nicht den vom Detailhandel festgelegten Normgrössen entsprechen, trotzdem in den Läden landen.
Bisher boten Coop und Migros nur Früchte und Gemüse eines gewissen Kalibers an – Rüebli durften nicht mehr als 200 Gramm wiegen und Kohlköpfe nicht mehr als ein Kilogramm.
Seit der Schliessung von Restaurants und Kantinen am 17. März haben Detailhändler diese Normgrössen aufgehoben. Denn die grossen Früchte und das grosse Gemüse können nicht mehr in der Gastronomie verwertet werden und landen deshalb bei den Detailhändlern.
Grünen-Nationalrätin Meret Schneider, die seit Jahren gegen Foodwaste vorgeht, begrüsst dieses Vorgehen. «Dadurch fallen weniger Essensabfälle an», sagt sie. Schneider sagt, dass sie bereits mit der Migros und Coop wegen dieses Themas in Kontakt gestanden sei.
Foodwaste verhindern
«Sie haben mir noch vor wenigen Wochen gesagt, dass es aufgrund der Logistik nicht machbar sei, grosskalibrige Früchte und nicht der Norm entsprechendes Gemüse in ihren Läden zu verkaufen.» Die Detailhändler hätten auch gesagt, dass die Nachfrage danach nicht vorhanden sei und sich diese Früchte und dieses Gemüse nicht verkaufen liessen.
Zur Person
Meret Schneider ist seit letztem Herbst Nationalrätin. Sie sitzt in der Geschäftsleitung von Sentience Politics, im Vorstand der Grüne Kanton Zürich und engagiert sich gegen Foodwaste und Massentierhaltung.
«Das ist doch Unsinn: Wie man jetzt in den Läden sieht, lassen sich diese Früchte und dieses Gemüse ohne Probleme verkaufen.» Es könne nicht sein, dass täglich mehrere Ladungen mit zu grossen Früchten und zu grossem Gemüse abgelehnt werden, wie es laut Schneider bisher der Fall ist. «Gegen dieses Foodwaste muss etwas unternommen werden.»
Sowohl Migros als auch Coop sagen auf Anfrage von «Bluewin», dass sie bereits jetzt normabweichende Früchte und Gemüse verkaufen würden – allerdings nur in gewissen Bereichen des Früchte- und Gemüseangebots. Migros-Sprecher Patrick Stöpper schreibt schriftlich dazu: «Nicht erst seit der Corona-Krise verkauft die Migros auch normabweichende Früchte und Gemüse. Sie sind unter anderem im M-Budget-Sortiment oder bei speziellen Aktionen zu finden.»
Zudem sei die Migros schon seit jeher bereit, Normen vorübergehend anzupassen, wenn es die Umstände erfordern, beispielsweise aufgrund der Witterungsverhältnisse. «So haben wir in der Vergangenheit unter anderem Aprikosen oder Kernobst mit Hagelschäden verkauft», sagt Stöpper. Aktuell habe Migros bei Karotten, Salaten, Knoblauch sowie Bundzwiebeln Lockerungen bei den Produktanforderungen gewährt.
Nachfrage in Ausnahmesituation vorhanden
Auf die Frage, ob Migros auch nach der Krise zu grosse Früchte und zu grosses Gemüse anbietet, schreibt Stöpper: «Die Migros ist auch in Krisenzeiten ein verlässlicher Partner der Schweizer Landwirtschaft. Wenn es die Umstände erfordern, beispielsweise um die Warenverfügbarkeit sicherzustellen oder Food Waste aufgrund des fehlenden Gastronomie-Kanals zu verhindern, sind wir gerne bereit, Hand zu bieten.»
Die Erfahrung von Migros würde zeigen, dass in Ausnahmesituationen normabweichende Früchte und Gemüse von der Kundschaft breiter akzeptiert und gekauft würden. «Insbesondere dann, wenn dies begründet und kommunikativ den Kundinnen und Kunden mitgeteilt wird», so Stöpper.
Auch von Coop, die derzeit etwa übergrosse Karotten oder Weisskabis anbieten, gibt es keine klare Antwort, ob die Normaufweichungen auch nach der Krise übergreifend im Frucht- und Gemüseangebot gelten werden. Sprecherin Rebecca Veiga sagt, dass solche Produkte seit 2013 über die Eigenmarke Ünique verkauft würden. «Auch unter Prix Garantie bieten wir Früchte und Gemüse an, die nicht der branchenüblichen Norm entsprechen.»
Die Nachfrage nach Ünique-Produkten steige jedes Jahr, so Veiga. Im letzten Jahr habe Coop über 1'250'000 Kilogramm Ünique-Gemüse und -Früchte verkauft. Obwohl der Verkauf dieser normabweichenden Früchte und Gemüse laut Coop einen «vollen Erfolg» darstellt, zeichnet sich demnach keine Normaufweichung in der gesamten Früchte- und Gemüseabteilung ab.
Gemüseabo für krummes Gemüse
In der Schweiz gibt es viele Anbieter, die krummes und abnormales Gemüse vertreiben. Beispielsweise gibt es sogenannte Gemüse-Abos. Ein bis zwei Mal in der Woche wird dabei Obst und Gemüse nach Hause geliefert.
Meist stammt dieses von einem Biohof. Beispielsweise verwertet Bio Mio verwertet alles Gemüse, das genormte und ungenormte. Auch in Hofläden findet sich meist ungenormte Früchte und Gemüse.
Grünen-Nationalrätin Meret Schneider reichen die Antworten von Coop und Migros nicht. Sie wird sich dafür einsetzen, dass die Detailhändler ihre jetzige Krisen-Praxis beibehalten – auch politisch. «Ich werde dieses Anliegen in den Nationalrat tragen und fordern, dass Detailhändler ihre Gemüse- und Früchtenormen aufweichen.»
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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