Streit in Bern eskaliert Mann bespuckt Polizisten mit Essen und verletzt Beamten

ai-scrape

19.1.2025 - 09:42

Am Bahnhof Bern hat sich ein Mann eine Auseinandersetzung mit Polizisten geliefert.
Am Bahnhof Bern hat sich ein Mann eine Auseinandersetzung mit Polizisten geliefert.
Keystone

Ein Vorfall am Bahnhof Bern endet mit einem Strafbefehl: Ein 25-Jähriger beleidigte und attackierte Polizisten. Nun ist er zur Rechenschaft gezogen worden.

Dominik Müller

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Ein 25-jähriger Mann wirft Abfall vor die Füsse von Polizisten und beleidigt diese.
  • Im Anschluss versucht er, sich der Kontrolle zu entziehen und verletzt einen Beamten.
  • Der Mann muss nun eine Geldstrafe bezahlen.

Ein 25-jähriger Mann geriet am Bahnhofsplatz in Bern mit der Polizei aneinander, als er Verpackungsmaterial eines Fastfood-Restaurants vor die Füsse der Beamten warf. Diese Provokation führte zu einer Kontrolle, die der Mann zu vermeiden versuchte. Dabei verletzte er einen Polizisten und beleidigte die Beamten verbal. Das geht aus einem Strafbefehl hervor, über den «20 Minuten» berichtet.

Die Situation eskalierte, als der Mann versuchte, sich der Kontrolle zu entziehen. Er schlug mit dem Ellenbogen in den Bauch eines Polizisten und spuckte Essensreste, die einen der Beamten am Oberschenkel trafen. Zudem trat er gegen das Schienbein eines Polizisten und versuchte, ihn in den Arm zu beissen. Die Polizisten mussten den Mann schliesslich mit grossem Kraftaufwand zu Boden bringen und in Handschellen legen.

Während des Transports zur Polizeiwache beleidigte der Mann die Polizisten weiter. Laut Strafbefehl verletzte er bewusst deren Recht auf menschlich-sittliche Würde. Der Mann soll Beleidigungen wie «Schei**tschugger» verwendet haben.

Beschuldigter unter Drogeneinfluss

Zudem stand er unter dem Einfluss von Kokain. Der 25-Jährige wurde schliesslich wegen Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte, Beschimpfung, Hinderung einer Amtshandlung sowie Verstoss gegen das Betäubungsmittel- und Abfallgesetz verurteilt.

Insgesamt belaufen sich die Kosten für den Mann auf 4350 Franken, bestehend aus einer Geldstrafe von 3600 Franken, einer Busse von 280 Franken und Gebühren in Höhe von 650 Franken. Zusätzlich muss er den beiden Polizisten je 400 Franken zahlen. Seine erkennungsdienstlichen Daten werden nach 20 Jahren gelöscht.

De Redaktor hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben.