RusslandTote nach russischen Drohnenangriffen auf Sumy
SDA
22.10.2024 - 09:55
In der nordostukrainischen Grossstadt Sumy sind durch russische Drohnenangriffe mindestens drei Menschen getötet worden. «Am Morgen hat der Feind ein mehrstöckiges Wohnhaus und Objekte der kritischen Infrastruktur getroffen», teilte die Militärverwaltung des Gebiets bei Telegram mit. Insgesamt seien 25 russische Kampfdrohnen allein über dem Gebiet Sumy abgeschossen worden.
22.10.2024, 09:55
SDA
Angaben der ukrainischen Luftwaffe nach wurden vom russischen Militär insgesamt in der Nacht 60 Kampfdrohnen gegen Ziele in der Ukraine eingesetzt. Mindestens 42 seien dabei abgeschossen worden. Zehn weitere wurden den Angaben zufolge zur Landung gebracht und vier drehten in Richtung Belarus oder Russland ab.
Die Ukraine wehrt sich seit mehr als zweieinhalb Jahren gegen eine russische Invasion. Das Gebiet Sumy ist seit dem ukrainischen Vorstoss in das benachbarte russische Gebiet Kursk vom August vermehrt Ziel russischer Angriffe aus der Luft.
Israel greift Finanzstruktur der Hisbollah im Libanon an
In der Nähe des internationalen Flughafens der libanesischen Hauptstadt Beirut waren in der Nacht zum Montag Explosionen zu hören und Feuer und riesige Rauschwaden zu sehen. Die libanesische Nachrichtenagentur NNA meldete mindestens elf aufeinanderfolgende Angriffe in Beiruts Vororten. Zuvor hatte Israel erklärt, es bereite Angriffe auf Orte vor, die mit den Finanzgeschäften der libanesischen Hisbollah-Gruppe in Verbindung stehen. Das israelische Militär forderte die Menschen auf, diese Gebiete sofort zu verlassen.
21.10.2024
Kiew und Moskau tauschen erneut Gefangene aus
Gebanntes Warten. Dann folgt die grosse Freude: Russland und die Ukraine haben erneut Kriegsgefangene ausgetauscht. Beide Seiten übergaben jeweils 95 Gefangene, wie das Verteidigungsministerium in Moskau mitteilt.
Anfang September fand der letzte Austausch statt, bei dem jeweils 103 Kriegsgefangene freikamen.
21.10.2024
Pistorius: Prüfen weitere Militärhilfe für die Ukraine
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius am Samstag in Neapel auf dem G7-Treffen: «Der wesentliche Inhalt heute war vor allem, dass wir noch einmal unterstrichen haben, und die Anwesenheit Japans spielte dabei natürlich eine zentrale Rolle. Dass dieser Konflikt, dieser Krieg, den Russland gegen die Ukraine führt, ja längst eine internationale, weit über Europa hinausreichende Frage geworden ist.»
21.10.2024
Israel greift Finanzstruktur der Hisbollah im Libanon an
Kiew und Moskau tauschen erneut Gefangene aus
Pistorius: Prüfen weitere Militärhilfe für die Ukraine