Coronavirus – SchweizStadt Schaffhausen entzieht Corona-Demo die Bewilligung
olgr, sda
15.4.2021 - 09:52
Am Samstag soll es in der Stadt Schaffhausen doch nicht zu einer weiteren Kundgebung von Skeptikern der Corona-Massnahmen kommen. Der Stadtrat hat die Bewilligung für die Demonstration in der Altstadt kurzfristig widerrufen.
15.04.2021, 09:52
SDA
Der Stadtrat hatte den Gesuchstellern die Bewilligung ursprünglich vor rund einem Monat erteilt, da bei deren drei früheren Kundgebungen die Auflagen eingehalten worden waren. Aufgrund einer aktuellen Lagebeurteilung ist er nun auf seinen Entscheid zurückgekommen, wie er in einer Mitteilung vom Donnerstag schreibt.
In der Zwischenzeit hätten grössere Demonstrationen zum gleichen Thema in anderen Städten zu Problemen geführt, hält der Stadtrat fest. Zudem habe die für diesen Samstag geplante Kundgebung in den sozialen Medien sehr grosse Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
«Angesichts der Reaktionen und Aufrufe in den sozialen Netzwerken kann zurzeit nicht ausgeschlossen werden, dass es zu Störungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung kommt.» Zudem müsse davon ausgegangen, dass die Auflagen des Bundes bewusst nicht eingehalten werden.
Die Ampel ist zerbrochen, im nächsten Jahr wird ein neuer Bundestag gewählt. Die Frage ist nur: wann genau? Wenn es nach den Bürgern geht, soll es möglichst bald geschehen. Das sagen zumindeste 65 Prozent der Befragten in einer Umfrage von Infratest-Dimap für den ARD-Deutschlandtrend. Einen Termin im März – wie ihn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) anpeilt – halten nur 33 Prozent für die bessere Lösung.
Würde der Bundestag bereits jetzt neu gewählt, könnte die Union laut der Umfrage mit 34 Prozent der Stimmen rechnen. Für die AfD würden sich 18 Prozent entschieden, für die SPD 16 Prozent. Die Grünen kämen auf 12 und das BSW auf 6 Prozent. Die FDP müsste mit einem Stimmenanteil von 5 Prozent um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen.
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