PolitikSolidaritätsbekundungen mit Trump aus Israel nach Anschlagsversuch
SDA
16.9.2024 - 10:36
Nach einem mutmasslich weiteren Anschlagsversuch auf Donald Trump haben israelische Spitzenpolitiker dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten ihre Solidarität bekundet.
Keystone-SDA
16.09.2024, 10:36
SDA
«Sara und ich waren geschockt über den zweiten Attentatsversuch gegen Präsident Trump, und wir waren erleichtert zu hören, dass er ebenfalls gescheitert ist», schrieb der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auf der Plattform X. «Aber wir sollten uns nicht auf Glück allein verlassen.»
Netanjahu und Trump galten während dessen Amtszeit als enge Verbündete. Nach Medienberichten wünscht sich Netanjahu einen Sieg Trumps bei der anstehenden US-Wahl.
Netanjahu drückte die Hoffnung aus, «dass alle Massnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass solche tödlichen Attacken auf einen US-Präsidentschaftskandidaten im Voraus vereitelt werden».
Auch der israelische Aussenminister Israel Katz schickte Trump die «besten Wünsche» des israelischen Volkes nach dem «niederträchtigen Anschlagsversuch». Israel sei Trump «zutiefst dankbar» für dessen «Beitrag zur Sicherheit und zum Wohlstand unserer Nation». Er verurteile «jeden Versuch, politische Ansichten durch Drohungen oder Gewalt umzusetzen». Politische Gewalt dürfe niemals das Recht des amerikanischen Volkes untergraben, «frei und demokratisch seinen Weg zu wählen».
Boris Pistorius in Kiew: Der Verteidigungsminister will mit der ukrainischen Regierung über die weitere militärische Unterstützung im Abwehrkampf gegen Russland beraten. O-Ton Boris Pistorius, Verteidigungsminister
«Das sind ein paar Erwartungen und vor allem die Botschaft, aber auch jetzt, eine Woche vor der Übernahme der Amtsgeschäfte durch den amerikanischen Präsidenten Trump noch einmal das deutliche Signal zu setzen, dass wir in Europa, dass die Nato-Partner an der Seite der Ukraine stehen, gerade auch jetzt in der besonders angespannten Situation.»
14.01.2025
Hoffnung für Nahost? Gaza-Deal angeblich zum Greifen nahe
Hoffnung für den Nahen Osten: Ein Waffenstillstand und die Freilassung von Geiseln aus der Gewalt der Hamas sind angeblich zum Greifen nahe. Laut Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden könnte eine Einigung bei den Friedensverhandlungen noch diese Woche zustande kommen. Hoffnungen auf eine abschliessende Einigung über eine Waffenruhe haben sich bei den zähen Verhandlungen zuletzt bisher immer wieder zerschlagen.
14.01.2025
Stromausfall auf Tanker: «Eventin» soll Ostsee bald verlassen
Nach Havarie: Der manövrierunfähige Tanker «Eventin» soll Montagabed nach Skagen an der Nordspitze Dänemarks geschleppt werden, um die Ostsee zu verlassen. Derzeit wird das Schiff vor dem Stadthafen Sassnitz von einem kommerziellen Schlepper gesichert. Ein weiterer Schlepper soll den Tanker gegen Mittag erreichen. Die 24 Crewmitglieder an Bord werden währenddessen versorgt. An Bord des Tankers herrschen schwierige Bedingungen, da weder Heizung, Küche noch Sanitäranlagen funktionieren.
13.01.2025
Pistorius in Kiew: Signal für Unterstützung
Hoffnung für Nahost? Gaza-Deal angeblich zum Greifen nahe
Stromausfall auf Tanker: «Eventin» soll Ostsee bald verlassen