Kim Jong-un zeigt sich mal wieder an der Seite seiner Tochter Kim Ju-ae, die zehn Jahre alt sein soll. Die beiden schauen sich Nordkoreas neuen ...
... Spionage-Satelliten an, der bald ins All geschossen werden soll. Das Staatsfernsehen KVNA zeigte die Bilder dazu. Wo und wann sie genau aufgenommen wurden,...
... ist aus Gründen der Geheimhaltung nicht überliefert. Der Machthaber und sein Nachwuchs unterhielten sich dabei ...
.... mit den Wissenschaftlern und scheinen mit ihrem Fortschritt zufrieden zu sein.
Kim Jong-un und Kim Ju-ae inspizieren Satelliten
Kim Jong-un zeigt sich mal wieder an der Seite seiner Tochter Kim Ju-ae, die zehn Jahre alt sein soll. Die beiden schauen sich Nordkoreas neuen ...
... Spionage-Satelliten an, der bald ins All geschossen werden soll. Das Staatsfernsehen KVNA zeigte die Bilder dazu. Wo und wann sie genau aufgenommen wurden,...
... ist aus Gründen der Geheimhaltung nicht überliefert. Der Machthaber und sein Nachwuchs unterhielten sich dabei ...
.... mit den Wissenschaftlern und scheinen mit ihrem Fortschritt zufrieden zu sein.
Es wird erwartet, dass das Gerät in Kürze in Umlauf gebracht wird: Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un sieht in dem neuen Spionage-Satellit einen Schlüssel im Konflikt mit Südkorea und den USA.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un hat bei einem Besuch bei der Raumfahrtbehörde des Landes einen militärischen Spionagesatelliten in Augenschein genommen. Es wird erwartet, dass dieser in Kürze in Betrieb genommen wird.
Bei seiner Visite am 16. Mai beschrieb Kim Jong-un die Aufklärung aus dem Weltraum als massgeblich, um den USA und Südkorea etwas entgegenzusetzen. Einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA vom heutigen Mittwoh zufolge gab er in Vorbereitung des Satellitenstarts auch einem nicht näher beschriebenen «Aktionsplan» für die Zukunft seinen Segen.
Wann genau das Aufklärungsobjekt in Umlauf gebracht werden soll, hat Nordkorea bislang nicht offengelegt. Analysten gehen aber davon aus, dass es in den kommenden Woche dazu kommen dürfte. Bei dem Start käme Langstrecken-Raketentechnologie zum Einsatz, die in der Vergangenheit in Resolutionen des UN-Sicherheitsrats für verboten erklärt wurde.
Kim Ju Ae erneut im Rampenlicht
Frühere Raketentests haben bereits gezeigt, dass Nordkorea in der Lage wäre, einen Satelliten ins All zu bringen. Über welche Fähigkeiten das Gerät verfügt, ist indes umstritten. Einige südkoreanische Analysten haben angezweifelt, dass der Satellit hochauflösende Bilder liefern könnte.
Fotos, die die Staatszeitung «Rodong Sinmun» veröffentlichte, zeigten, dass Kim am 16. Mai mal wieder von seiner Tochter begleitet wurde. In weisse Laborkittel gekleidet wurde das Duo im Gespräch mit Wissenschaftlern gezeigt, in der Nähe eines Objekts, das wie ein Teil eines Satelliten aussah, von der Zeitung aber nicht identifiziert wurde.
Die Tochter Kim Ju Ae wird auf etwa zehn Jahre geschätzt. Sie begleitete ihren Vater zuletzt mehrfach zu militärischen Anlässen. Für Kim war es der erste öffentliche Auftritt binnen etwa eines Monats. Beim letzten Mal hatte er ebenfalls die Raumfahrtbehörde besucht, am 18. April. Damals berichteten die Staatsmedien, dass der Satellit fertiggestellt worden sei.
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16.05.2023
AP/phi