Knapp sechs Monate hat Hope Hicks das wohl höchste PR-Amt in den USA innegehabt. Jetzt zieht sich die Kommunikationsdirektorin im Weissen Haus von ihrem Posten zurück. Möglicherweise wurde der Druck zu gross.
Für die meisten im Weissen Haus kommt es überraschend: Kommunikationschefin Hope Hicks legt ihr Amt nieder. Für US-Präsident Donald Trump ist das ein herber Rückschlag. Er verliert eine enge und langjährige Vertraute. Der Zeitpunkt könnte wohl kaum schlechter sein, im Westflügel des Weissen Hauses herrscht Tumult. Am Dienstag war Hicks stundenlang in der Russland-Affäre befragt worden, zugleich kündigte ein anderer hochrangiger PR-Mitarbeiter im Weissen Haus seinen Rückzug an. Und auch Jared Kushner nahm einen Dämpfer hin.
Die Kommunikationsdirektorin im Weissen Haus, Hope Hicks (29), auf dem Weg zur Befragung in der Russland-Affäre.
Als eine von Trumps engsten Beraterinnen ist Hicks eine Schlüsselperson, wenn es um dessen Entscheidungen in den vergangenen Jahren geht.
Abgeordnete des Geheimdienstausschusses im Repräsentantenhaus erklärten, dass Hicks oftmals Antworten verweigert habe.
Sie und ihr Anwalt befolgten entsprechende Anordnungen aus dem Weissen Haus, hiess es.
Die Sprecherin des Weissen Hauses, Sarah Huckabee Sanders (links mit Hicks auf einem Archiv-Bild) sagte, die US-Regierung kooperiere in den Russland-Untersuchungen. Wie schon mehrfach von Trump betont, habe es keine Absprachen mit Russland gegeben und die jeweiligen Untersuchungen dazu würden hoffentlich demnächst abgeschlossen.
Hicks erklärte in der Befragung sie habe für ihren Chef gelegentlich «Notlügen» erzählt. (Archiv)
Über etwas Wesentliches von Bedeutung habe sie aber nicht gelogen, sagte sie einer Person zufolge, die mit Hicks' Aussagen vor dem Gremium vertraut war, aber anonym bleiben wollte. Berichten zufolge ist Hicks in der Russland-Affäre auch bereits von FBI-Sonderermittler Robert Mueller befragt worden. (Archiv)
Hope Hicks in Russland-Untersuchung befragt
Die Kommunikationsdirektorin im Weissen Haus, Hope Hicks (29), auf dem Weg zur Befragung in der Russland-Affäre.
Als eine von Trumps engsten Beraterinnen ist Hicks eine Schlüsselperson, wenn es um dessen Entscheidungen in den vergangenen Jahren geht.
Abgeordnete des Geheimdienstausschusses im Repräsentantenhaus erklärten, dass Hicks oftmals Antworten verweigert habe.
Sie und ihr Anwalt befolgten entsprechende Anordnungen aus dem Weissen Haus, hiess es.
Die Sprecherin des Weissen Hauses, Sarah Huckabee Sanders (links mit Hicks auf einem Archiv-Bild) sagte, die US-Regierung kooperiere in den Russland-Untersuchungen. Wie schon mehrfach von Trump betont, habe es keine Absprachen mit Russland gegeben und die jeweiligen Untersuchungen dazu würden hoffentlich demnächst abgeschlossen.
Hicks erklärte in der Befragung sie habe für ihren Chef gelegentlich «Notlügen» erzählt. (Archiv)
Über etwas Wesentliches von Bedeutung habe sie aber nicht gelogen, sagte sie einer Person zufolge, die mit Hicks' Aussagen vor dem Gremium vertraut war, aber anonym bleiben wollte. Berichten zufolge ist Hicks in der Russland-Affäre auch bereits von FBI-Sonderermittler Robert Mueller befragt worden. (Archiv)
Hicks galt als wichtige Stütze für Trump, der oftmals unzufrieden war, wenn sie sich nicht in seiner Nähe aufhielt. In den ersten Monaten der neuen Regierung, als das Weisse Haus vor allem durch rivalisierende Kräfte beherrscht wurde, verbündete sich Hicks mit Ivanka Trump und Jared Kushner gegen nationalistische Stimmen wie den damaligen Chefstrategen Stephen Bannon.
Bereits Hicks' Vorgängern war kein grosser Erfolg beschert. Im Sommer trat sie ihren Job als zunächst interimistische Kommunikationschefin zu einem denkbar kritischen Zeitpunkt an, als der New Yorker Geschäftsmann Anthony Scaramucci nach nur elf Tagen wegen obszöner Formulierungen gegenüber einem Reporter aus dem Amt flog. Und der Präsident selbst hatte Teile der Nation gegen sich aufgebracht, als er für tödliche Gewalt zwischen Rechtsextremisten und Gegendemonstranten in der Stadt Charlottesville «beide Seiten» verantwortlich machte. Hicks' Abgang ist nun einer von bereits zahlreichen Personalwechseln in der Trump-Regierung.
Bedauern bei den Beratern
Unter Beratern wurde der Schritt mit Bedauern aufgenommen. «Ich kann mir keinen hier vorstellen, der mit seinem Weggang ein grösseres Loch im Weissen Haus hinterlässt als Hope», sagte der Anwalt Ty Cobb. In den kommenden Wochen wird auch der stellvertretende Kommunikationsdirektor Josh Raffel gehen. Präsidentenberater Kushner musste jüngst seinen Zugang zu «Top Secret»-Informationen der USA einbüssen, weil er seine Sicherheitsfreigabe nicht dauerhaft bekam.
Trotz der Turbulenzen versuchte Regierungssprecherin Sarah Huckabee Sanders am Mittwoch, Spekulationen vorzubeugen. An Reporter gewandt sagte sie, Hicks werde noch «mehrere Wochen» im Weissen Haus bleiben. Ihre Entscheidung habe nichts mit einer neunstündigen Befragung am Vortag in der Russland-Affäre zu tun. Vor dem Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses, der zu russischer Einmischung in die Wahl 2016 in den USA ermittelt und zu Kontakten zwischen Trumps Wahlkampfmitarbeitern und Moskau, hatte das 29 Jahre alte Ex-Model eingeräumt, gelegentlich für Trump zu «Notlügen» gegriffen zu haben. Sie habe aber nicht über irgendetwas gelogen, das für die Russland-Untersuchung relevant sei.
«Versuchen Sie nicht, mehr (in den Rücktritt) hineinzulesen, als existiert. Das ist etwas, über das sie schon eine Weile nachgedacht hat», sagte Sanders den Pressevertretern. Auch aus Hicks' Umfeld verlautete, seit einiger Zeit sei sie nicht mehr besonders glücklich mit ihrer Arbeit gewesen. Der Stress des Jobs habe ihr zunehmend zugesetzt. Zuletzt war die eigentlich nicht im Rampenlicht stehende Hicks einem breiteren Publikum bekannt geworden, als ihre Beziehung zu einem anderen hochrangigen Mitarbeiter im Weissen Haus bekannt wurde, Ex-Stabssekretär Rob Porter. Dieser musste jüngst seinen Posten räumen, nachdem seine zwei Ex-Frauen ihm häusliche Gewalt vorgeworfen hatten. Insgesamt war Hicks drei Jahre für Trump tätig.
Kein politischer Hintergrund
Das ehemalige Model für den Modedesigner Ralph Lauren und PR-Expertin für Ivanka Trump verfügte über keinerlei politischen Hintergrund, als sie sich 2015 Donald Trumps Wahlkampagne anschloss. Sie wurde aber rasch zur Ein-Frau-Kommunikationsabteilung - koordinierte Interviewanfragen, tippte von Trump diktierte Tweets und blieb im Wahlkampf an seiner Seite. Obwohl er eine Vorliebe für das Fernsehen hat, war sie nicht im TV zu sehen. Nur einmal sprach die als schüchtern geltende Hicks auf einer Veranstaltung für Trumps Unterstützer.
Im Dezember 2016, als Trump sie extra darum gebeten hatte, «ein paar Worte» zu sagen. Sie sagte ganze neun: «Hi. Frohe Weihnachten für alle und danke, Donald Trump.» Von ihrem Schreibtisch in der Nähe des Oval Office arbeitete sie als Gatekeeperin für Trump. Wie im Wahlkampf liefen Interviewanfragen an den Präsidenten über sie. Stabschef John Kelly lobte Hicks dafür, eine «vertrauenswürdige Beraterin» gewesen zu sein. Hinter den Kulissen sollen die beiden öfter aneinandergeraten sein, weil er ihre informellere Rolle kritisierte.
In der Russland-Affäre war Hicks von FBI-Sonderermittler Robert Mueller und dessen Team befragt worden. Durch ihre Nähe zu Trump wird sie von den Ermittlern als ein zentraler Teilnehmer oder Zeuge aller wichtigen Entscheidungen gesehen, die Trump als Präsident traf. In einer Erklärung teilte dieser mit, er werde Hicks an seiner Seite vermissen.
Ivanka Trump und Jared Kushner
Ivanka Trump und Jared Kushner
Ivanka Trump gehört zu den engsten Beratern ihres Vaters, US-Präsident Donald Trump.
Ivanka Trump gilt als Lieblingskind des US-Präsidenten. Die 36-Jährige hat als offizielle Beraterin Donald Trumps ein Büro im Weissen Haus.
Zwischen Ivanka Trump und Steve Bannon (zweiter von rechts) soll im Weissen Haus ein Machtkampf getobt haben, den die einflussreiche Präsidententochter für sich entschied. Weiter Bilder von Ivanka Trump und ihrem Mann Jared Kushner zeigt die folgende Galerie.
Er ist sein Schwiegersohn und Trumps wichtigster Berater: Jared Kushner.
Jared Kushner und Ivanka Trump, 2016.
Jared Kushner und Ivanka Trump mit ihren Kindern.
Ivanka Trump (links) beim Woman 20 Dialogue Gipfel zur Stärkung von Frauen.: Die Tochter des US-Präsidenten kam hier unter anderem mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, IWF-Direktorin Christine Lagarde und der der niederländischen Königin Maxima zusammen.
Jared Kushner und Ivanka Trump, 2009
Ivanka Trump und Jared Kushner, 2016
Donald Trump mit Ehefrau Melania, Tochter Ivanka und Schwiegersohn Jared Kushner (von links).
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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