Spannung bis zuletzt: Sollte Premierminister Boris Johnson bei der Parlamentswahl eine Mehrheit verfehlen, stünde auch der Brexit auf der Kippe. Zuletzt war der Vorsprung Johnsons geschrumpft.
Sieben Wochen vor dem geplanten Austritt Grossbritanniens aus der EU haben Millionen Briten bei der Parlamentswahl auch entscheidende Weichen für den Brexit gestellt. Noch wenige Stunden vor Schliessung der Wahllokale um 23.00 Uhr Schweizer Zeit kämpften die Parteien in Emails und mit Nachrichten in sozialen Medien um jede Stimme.
Premierminister Boris Johnson, der in allen Umfragen vorn lag, wollte mit der Neuwahl eine klare Mehrheit erzielen, um seine Brexit-Pläne im völlig zerstrittenen Parlament durchzubekommen. Zuletzt führte er eine Minderheitsregierung an.
Die Konservativen und die Labour-Partei um Jeremy Corbyn lieferten sich vor allem in Mittel- und Nordengland ein enges Rennen. Brexit-Gegner hatten hier zum taktischen Wählen gegen konservative Kandidaten aufgerufen. Das Mehrheitswahlrecht in Grossbritannien kennt nur Direktmandate. Ins Parlament ziehen die Kandidaten mit den jeweils meisten Stimmen in einem der 650 Wahlkreise ein — egal wie knapp ihr Sieg war. Die Stimmen für unterlegene Kandidaten verfallen. Das macht es sehr schwer, aus landesweiten Umfrageergebnissen auf die mögliche Sitzverteilung im Parlament zu schliessen.
Premierminister Boris Johnson (links) und Labour-Chef Jeremy Corbyn sind am Donnerstag auf dem Weg zur Abgabe ihrer Stimme. Wer wird die Wahl für sich entscheiden können?
Premierminister Boris Johnson verlässt das Wahllokal mit seinem Hund Dilyn, nachdem er in der Methodist Central Hall seine Stimme abgegeben hat.
Labour-Chef Jeremy Corbyn verlässt in Begleitung seiner Frau Laura Alvez das Wahllokal in London.
Schottlands Erste Ministerin Nicola Sturgeon ging in Glasgow an die Wahlurne.
Zur Wahl aufgerufen sind alle Briten, die mindestens 18 Jahre alt sind. So auch dieser als Weihnachtsmann verkleidete Wähler, der sein Wahllokal in Somerset aufsuchte.
Schlangestehen, um die Stimme abzugeben, mussten diese Wähler im englischen Kent.
Das Wetter machte den Gang zu den Urnen kaum zum Vergnügen, Regenschirme waren wie hier in Tower Hamlets, östlich von London, dringend notwendig.
Die Nonnen des Tyburn Convents der St. Johns Kirche gingen gemeinsam zur Wahl in London.
Der Rock Inn Pub in Chiddingstone Hoath in England wurde zum Wahllokal umfunktioniert. Statt mit dem Auto machten sich hier einige Wähler zu Pferd auf den Weg zur Stimmabgabe.
Auch im White Horse Inn in Priors Dean, Hampshire, wird heute kein Bier getrunken, sondern gewählt.
Mobile Wahlstationen sind bei der Wahl in Grossbritannien ebenfalls im Einsatz.
Weihnachtlich geht es bei diesem Wahllokal Furnace zu.
Schicksalswahl in Grossbritannien
Premierminister Boris Johnson (links) und Labour-Chef Jeremy Corbyn sind am Donnerstag auf dem Weg zur Abgabe ihrer Stimme. Wer wird die Wahl für sich entscheiden können?
Premierminister Boris Johnson verlässt das Wahllokal mit seinem Hund Dilyn, nachdem er in der Methodist Central Hall seine Stimme abgegeben hat.
Labour-Chef Jeremy Corbyn verlässt in Begleitung seiner Frau Laura Alvez das Wahllokal in London.
Schottlands Erste Ministerin Nicola Sturgeon ging in Glasgow an die Wahlurne.
Zur Wahl aufgerufen sind alle Briten, die mindestens 18 Jahre alt sind. So auch dieser als Weihnachtsmann verkleidete Wähler, der sein Wahllokal in Somerset aufsuchte.
Schlangestehen, um die Stimme abzugeben, mussten diese Wähler im englischen Kent.
Das Wetter machte den Gang zu den Urnen kaum zum Vergnügen, Regenschirme waren wie hier in Tower Hamlets, östlich von London, dringend notwendig.
Die Nonnen des Tyburn Convents der St. Johns Kirche gingen gemeinsam zur Wahl in London.
Der Rock Inn Pub in Chiddingstone Hoath in England wurde zum Wahllokal umfunktioniert. Statt mit dem Auto machten sich hier einige Wähler zu Pferd auf den Weg zur Stimmabgabe.
Auch im White Horse Inn in Priors Dean, Hampshire, wird heute kein Bier getrunken, sondern gewählt.
Mobile Wahlstationen sind bei der Wahl in Grossbritannien ebenfalls im Einsatz.
Weihnachtlich geht es bei diesem Wahllokal Furnace zu.
Schmähkommentare gegen Kandidaten
In vielen Wahllokalen wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft, weil während der Wahlkampagnen — zum Beispiel über soziale Medien — immer wieder Drohungen gegen Kandidaten aufgetaucht waren. Die Polizei erhielt innerhalb von knapp vier Wochen rund 200 Beschwerden im Zusammenhang mit der Sicherheit von Kandidaten. In der Hälfte der Fälle sei es um böswillige Online-Kommentare gegangen, teilte die Polizei mit. Besonders viele Schmähkommentare erhielt einer Studie der Universität Sheffield zufolge Johnson.
In London gab es lange Schlangen vor mehreren Wahllokalen und sozialen Medien zufolge teils ungewöhnlich viele junge Wähler. In Bermondsey and Old Southwark sagte ein 27-Jähriger: «Für viele ist es eben die Wahl unseres Lebens.» Andere äusserten sich sehr besorgt: «Ich finde, man kann die Wahl zwischen Boris Johnson und Jeremy Corbyn mit der Abstimmung damals in den USA über Donald Trump und Hillary Clinton vergleichen: Beide sind Teufel», sagte ein Brite, der in der Nähe des Londoner Parlaments arbeitet.
Beide Kandidaten sind unbeliebt
Johnson und Corbyn sind bei den Wählern nicht besonders populär. Viele Briten stufen den Premierminister, der den Brexit zum 31. Januar 2020 durchziehen will, als nicht als vertrauenswürdig ein. Corbyn, der vor allem auf soziale Themen wie Gesundheit und Bildung setzt, hat sich lange Zeit nicht klar zum Brexit positioniert. Ausserdem werden ihm und seiner Partei eine feindliche Haltung gegen Juden vorgeworfen.
Vor Schliessung der Wahllokale wurde auch ein erneutes Patt bei der Abstimmung nicht ausgeschlossen, also dass keine der beiden grossen Parteien eine eigene Mehrheit für eine Regierungsbildung erreichen würde («hung parliament»). In einem solchen Fall wäre sogar eine Minderheitsregierung mit Labour-Chef Jeremy Corbyn als Premier denkbar. Der 70-Jährige will den Brexit verschieben, um ein eigenes Abkommen auszuhandeln. Über den Deal sollen die Briten dann in einem zweiten Referendum abstimmen. Die Alternative wäre ein Verbleib in der Staatengemeinschaft.
«Ich weisss, wen ich wähle. Ich will, dass dieser Brexit endlich durchgezogen wird», sagte eine Reinigungskraft in London. «Ich habe 1975 für die (EU-)Mitgliedschaft gestimmt ... Mir hat das nichts gebracht. Wir sollten wieder über unser eigenes Schicksal bestimmen können.»«Ich weiss, wen ich wähle. Ich will, dass dieser Brexit endlich durchgezogen wird», sagte eine Reinigungskraft in London. «Ich habe 1975 für die (EU-)Mitgliedschaft gestimmt ... Mir hat das nichts gebracht. Wir sollten wieder über unser eigenes Schicksal bestimmen können.»
Die Konservativen sind seit 2010 an der Regierung. 2016 votierten die Briten bei einem Referendum mit knapper Mehrheit für einen EU-Austritt. Johnson war einer der prominentesten Befürworter.
Verdächtiger Gegenstand in Wahllokal
In Schottland musste ein Wahllokal geräumt werden, weil in der Nähe ein verdächtiger Gegenstand gefunden worden war. Das Objekt war nach Polizeiangaben in der Nacht zum Donnerstag in einem Wohnhochhaus in Motherwell einige Kilometer südöstlich von Glasgow gefunden worden. Ein 48-jähriger Mann wurde festgenommen. Die Vorrichtung war nach Polizeiangaben nicht funktionstüchtig, wurde von Experten aber vorsichtshalber kontrolliert zur Explosion gebracht. Die Wähler mussten ihre Kreuze in einer nahe gelegenen Schule machen.
Wahlforscher hatten zuletzt nur noch einen Vorsprung von 28 Mandaten für die Konservativen vor den anderen Parteien vorausgesagt. Für die grossangelegte Erhebung im Auftrag der Tageszeitung «The Times» wurden mehr als 100'000 Menschen über einen Zeitraum von sieben Tagen einschliesslich Dienstag befragt. Nach einer Umfrage zwei Wochen früher konnte Johnson noch mit einem Vorsprung von 68 Abgeordneten rechnen.
Der Chef der Europäischen Volkspartei, Donald Tusk, pocht darauf, gute Beziehungen zu Grossbritannien auch nach dem Brexit aufrechtzuerhalten — unabhängig vom Ausgang der Parlamentswahl: «Die EU sollte alles tun, um die bestmöglichen Beziehungen mit dem Vereinigten Königreich zu haben. Brexit-Müdigkeit kann nicht Müdigkeit gegenüber dem Vereinigten Königreich bedeuten. Was auch immer passiert, wir müssen beste Freunde und engste Partner bleiben», sagte Tusk am Donnerstag am Rande eines Treffens der Staats- und Regierungschefs der EVP vor dem EU-Gipfel in Brüssel.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseitesda/dpa