BundesfinanzenHochrechnung geht für 2024 von weniger hohem Bundes-Defizit aus
gg, sda
14.8.2024 - 12:41
Die Rechnung des Bundes dürfte Ende Jahr etwas weniger schlecht aussehen als zunächst befürchtet. Das Finanzierungsdefizit beträgt gemäss der ersten Hochrechnung 1,6 statt 2,6 Milliarden Franken. Grund dafür ist eine Kreditverschiebung ins nächste Jahr.
14.08.2024, 12:41
SDA
Konkret wird der einmalige ausserordentliche Kapitalzuschuss an die SBB von 1,15 Milliarden Franken erst im Jahr 2025 verbucht, wie das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) am Mittwoch mitteilte. Gleichentags ist der Bundesrat über die Resultate der Hochrechnung informiert worden.
Im ordentlichen Haushalt heben sich die Budgetabweichungen insgesamt in etwa auf. Es wird ein ordentliches Finanzierungsdefizit von 0,4 Milliarden Franken erwartet. Im Voranschlag ging man von einem Minus von 0,5 Milliarden Franken aus. Sowohl die Einnahmen als auch die Ausgaben sind weniger hoch als budgetiert.
Das Parlamentsgesetz sieht vor, dass der Bundesrat per 30. Juni und 30. September Hochrechnungen über das voraussichtliche Jahresergebnis erstellt und das Parlament darüber orientiert. Die Hochrechnung stellt eine Schätzung dar und ist entsprechend vorsichtig zu interpretieren.
Militärbeobachter: Russen rücken in der Ukraine weiter vor
Rückschlag für die Ukraine im Verteidigungskampf gegen Russland: Im Osten des Landes machen die russischen Streitkräfte laut Militärbeobachtern Geländegewinne – aber nicht nur dort sind sie auf dem Vormarsch. Auch in der Stadt Kupjansk im nordöstlichen Gebiet Charkiw stehen die Verteidiger unter Druck. Der ukrainische Generalstab bestätigt einen russischen Vorstoss. Noch kann der Angriff aber in grossen Teilen abgewehrt werden. Das Gebiet war im Herbst 2022 im Zuge einer ukrainischen Gegenoffensive nach gut fünf Monaten Besatzung befreit worden.
Die ukrainische Flugabwehr berichtet am Donnerstag zudem von 59 nächtlichen Drohnenangriffen aus der russischen Grenzregion Kursk.
14.11.2024
Erneut Unruhen in Amsterdam: Jugendliche randalieren und setzen Strassenbahn in Brand
Erneute Krawalle in Amsterdam: Und das nur vier Tage nach den heftigen Gewaltattacken gegen israelische Fussballfans. Im Westen der Stadt randalierten nach Angaben der Polizei Dutzende vorwiegend junge Männer. Sie zündeten Feuerwerkskörper und warfen sie auf Autos. Eine Strassenbahn ging in Flammen auf.
12.11.2024
Nach US-Wahl: Chinas Staatschef Xi warnt Trump
Die Beziehungen zwischen den USA und China sind schon länger stark belastet. Nach dem Wahlsieg Donald Trumps gratuliert ihm Chinas Staatschef Xi Jingping – und spricht zugleich eine Warnung aus: Die Geschichte habe gezeigt, dass die Volksrepublik und die Vereinigten Staaten von Kooperation profitierten, während Streit aber beiden schade.
11.11.2024
Militärbeobachter: Russen rücken in der Ukraine weiter vor
Erneut Unruhen in Amsterdam: Jugendliche randalieren und setzen Strassenbahn in Brand