Ukraine-Übersicht Moskau fordert Beweise für russische Rakete in polnischem Luftraum +++ Russische Grenzregion Belgorod meldet Tote

Agenturen/red

30.12.2023

Ukraine: Russlands grösster Luftangriff seit Kriegsbeginn tötet 30 Menschen

Ukraine: Russlands grösster Luftangriff seit Kriegsbeginn tötet 30 Menschen

Russland hat mit seinem bisher schwersten Luftangriff auf die Ukraine gemäss ukrainischen Angaben mindestens 30 Menschen getötet. Moskau machte die ukrainischen Luftabwehrsysteme verantwortlich, diese befänden sich in Wohngebieten.

30.12.2023

In der Folge des massivsten russischen Beschusses der Ukraine, fliegen auch Drohnen nach Russland, wie Moskau mitteilt. Der Kreml macht die Ukraine für russische Treffer ziviler Ziele verantwortlich. Die Entwicklungen in der Übersicht.

Agenturen/red

Mindestens 16 Verletzte nach russischen Angriffen auf Charkiw

Infolge russischer Raketenangriffe auf die ostukrainische Stadt Charkiw sind offiziellen Angaben zufolge mindestens 16 Menschen verletzt worden. Getroffen worden sei unter anderem ein Wohnhaus im Stadtzentrum, schrieb Bürgermeister Ihor Terechow am Samstagabend auf Telegram. Mehrere Menschen wurden in Krankenhäuser gebracht. Die ukrainische Luftwaffe teilte darüber hinaus mit, dass die russische Armee erneut Kampfdrohnen gestartet habe. Warnungen wurden unter anderem für die Regionen Cherson, Mykolajiw und Dnipropetrowsk herausgegeben.

Moskau fordert Beweise für russische Rakete in polnischem Luftraum

Russland hat eine Erklärung zu dem unbekannten Objekt verweigert, das am Freitag mehrere Minuten in polnischem Luftraum unterwegs gewesen ist. Die Vorwürfe Polens, alle Hinweise deuteten auf eine russische Rakete hin, seien haltlos, sagte der russische Geschäftsträger in Warschau Andrej Ordasch der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti am Samstag. «Wir werden keinerlei Erklärungen abgeben, bis uns konkrete Beweise vorgelegt werden, denn diese Anschuldigungen sind unbegründet.»

Russische Grenzregion Belgorod meldet Tote durch grösseren Angriff

Die Behörden der russischen Grenzregion Belgorod haben einen grösseren ukrainischen Angriff mit mindestens zwei Toten gemeldet. Die ukrainische Armee habe das Zentrum der gleichnamigen Gebietshauptstadt Belgorod beschossen, teilte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow am Samstagnachmittag auf Telegram mit.

Das Wichtigste im Überblick

  • Mindestens 16 Verletzte nach russischen Angriffen auf Charkiw.
  • Moskau fordert Beweise für russische Rakete in polnischem Luftraum.
  • Nach dem russischen Grossangriff auf die Ukraine in der Nacht auf Freitag ist die Zahl der Toten weiter angestiegen.
  • Die Behörden der russischen Grenzregion Belgorod haben einen ukrainischen Angriff mit mindestens zwei Toten gemeldet.
  • Polen protestiert gegen Luftraum-Verletzung durch Russland.
  • Moskau meldet, auf seinem Territorium ukrainische Drohnen abgefangen zu haben.
  • Russland hat die Ukraine in der Nacht und am Freitagmorgen erneut mit Drohnen und Marschflugkörpern angegriffen. Es sind die massivsten russischen Luftangriffe seit Monaten.
  • Die Entwicklungen von Donnerstag findest du hier.
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  • Wir beenden unseren Ticker vom 30. Dezember 2023

  • 20.38 Uhr

    Mindestens 16 Verletzte nach russischen Angriffen auf Charkiw

    Infolge russischer Raketenangriffe auf die ostukrainische Stadt Charkiw sind offiziellen Angaben zufolge mindestens 16 Menschen verletzt worden. Getroffen worden sei unter anderem ein Wohnhaus im Stadtzentrum, schrieb Bürgermeister Ihor Terechow am Samstagabend auf Telegram. Mehrere Menschen wurden in Krankenhäuser gebracht. Die ukrainische Luftwaffe teilte darüber hinaus mit, dass die russische Armee erneut Kampfdrohnen gestartet habe. Warnungen wurden unter anderem für die Regionen Cherson, Mykolajiw und Dnipropetrowsk herausgegeben.

  • 19.25 Uhr

    Moskau fordert Beweise für russische Rakete in polnischem Luftraum

    Russland hat eine Erklärung zu dem unbekannten Objekt verweigert, das am Freitag mehrere Minuten in polnischem Luftraum unterwegs gewesen ist. Die Vorwürfe Polens, alle Hinweise deuteten auf eine russische Rakete hin, seien haltlos, sagte der russische Geschäftsträger in Warschau Andrej Ordasch der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti am Samstag. «Wir werden keinerlei Erklärungen abgeben, bis uns konkrete Beweise vorgelegt werden, denn diese Anschuldigungen sind unbegründet.»

  • 15.52 Uhr

    Nach russischem Grossangriff: Zahl der Toten in Ukraine steigt weiter

    Nach dem russischen Grossangriff auf die Ukraine in der Nacht auf Freitag ist die Zahl der Toten weiter angestiegen. Bislang seien 39 Tote und 120 Verletzte registriert, schrieb der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstagnachmittag auf Telegram.

    Er sprach einmal mehr von einem «Terroranschlag» durch Russland, das seit mittlerweile fast zwei Jahren einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt. Insgesamt seien fast 120 Städte und Dörfer von der Angriffswelle beschädigt worden. Die Aufräumarbeiten dauerten an, erklärte der Staatschef und dankte allen Rettern.

  • 14.59 Uhr

    Russische Grenzregion Belgorod meldet Tote durch grösseren Angriff

    Die Behörden der russischen Grenzregion Belgorod haben einen grösseren ukrainischen Angriff mit mindestens zwei Toten gemeldet. Die ukrainische Armee habe das Zentrum der gleichnamigen Gebietshauptstadt Belgorod beschossen, teilte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow am Samstagnachmittag auf Telegram mit.

    Feuerwehrleute löschen in Belgorod brennende Autos.
    Feuerwehrleute löschen in Belgorod brennende Autos.
    Russia Emergency Situations Ministry telegram channel/AP/dpa

    Dabei seien zwei Kinder getötet und weitere Menschen verletzt worden. Unabhängig überprüft werden konnten diese Angaben zunächst nicht. Aus Kiew gab es erst einmal keine offizielle Reaktion.

    Ein Auto fährt an einem von Kugeln und Granatsplittern beschädigten Strassenschild auf der Strasse zur russischen Stadt Belgorod vorbei. (Archivbild)
    Ein Auto fährt an einem von Kugeln und Granatsplittern beschädigten Strassenschild auf der Strasse zur russischen Stadt Belgorod vorbei. (Archivbild)
    Bild: Vadim Ghirda/AP/dpa

    Gouverneur Gladkow rief die Menschen in Belgorod zwischenzeitlich dazu auf, sich in Schutzkellern zu verstecken. Zugleich gab es Beschwerden von Anwohnern, dass mehrere Luftschutzräume offenbar abgesperrt und somit nicht zugänglich waren. In sozialen Netzwerken kursierten zudem Videos, auf denen zahlreiche Rauchsäulen und brennende Autos zu sehen sind. In einigen Aufnahmen waren außerdem Explosionsgeräusche und schreiende Menschen zu hören.

  • 13.39 Uhr

    Moskau: 32 ukrainische Drohnen zerstört

    Das russische Militär hat Angaben aus Moskau zufolge in der Nacht zum Samstag 32 ukrainische Drohnen zerstört. Die unbemannten Flugkörper seien über den westrussischen Gebieten Brjansk, Orjol und Kursk nahe der ukrainischen Grenze sowie über dem Gebiet Moskau von der Luftabwehr abgefangen worden, teilte das Verteidigungsministerium am Samstagmorgen bei Telegram mit. Die Gouverneure der Grenzregionen Brjansk und Belgorod berichteten zudem über jeweils einen Toten durch ukrainischen Beschuss. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.

  • 11.11 Uhr

    Polen protestiert gegen Luftraum-Verletzung durch Russland

    Wegen der vom polnischen Militär festgestellten Verletzung des polnischen Luftraums durch eine russische Rakete hat das Aussenministerium in Warschau am Freitagabend den Geschäftsträger der russischen Botschaft vorgeladen und ihm eine Protestnote übergeben. Wie das Ministerium mitteilte, wird Russland in der Protestnote zu einer «Erklärung des Vorfalls der Luftraumverletzung und der sofortigen Einstellung solcher Aktivitäten aufgefordert».

    Unterdessen nahmen nach polnischen Medienberichten mehrere Hundert Soldaten am Samstagmorgen wieder die Suche nach Raketentrümmern auf, die möglicherweise auf polnischen Boden gefallen sein könnten. Der polnische Generalstabschef Wieslaw Kukula hatte am Freitag bekannt gegeben, dass nach Radarbeobachtungen eine russische Rakete den Luftraum des Nato-Mitglieds Polen verletzt habe. Den Angaben zufolge befand sich die Rakete etwa drei Minuten lang im polnischen Luftraum und überflog dabei 40 Kilometer.

    Laut dem Newsportal Kyiv Independent hat Russland bekannt gegeben, dass es keine Erklärung zum Vorfall abgeben werde, solange Polen keine konkreten Beweise vorlege.

  • 10.03 Uhr

    Ukrainischer Basketball Star wird von russischen Luftangriffen getötet

    Der ehemalige ukrainische Basketball-Spieler Viktor Kobzystyi ist bei einem russischen Luftangriff auf Lwiw ums Leben gekommen. Kobzystyi war 44 und vertrat in seiner Zeit als Sportler die Ukraine an mehreren internationalen Meisterschaften. Das ukrainische Parlament würdigt den Spieler mit einem Post auf X.

  • 8.30 Uhr

    Russland beschiesst die Ukraine auch nach den grossen Luftangriffen vom Vortag

    Eine Nacht nach dem schwersten Bombardement seit Kriegsbeginn hat Russland die Ukraine erneut aus der Luft angegriffen. In den südlichen Gebieten bis nach Westen herrschte in der Nacht zum Samstag Luftalarm. Die ukrainische Luftwaffe meldete russische Kampfdrohnen, die mit mehrfachen Richtungswechseln über das Land flogen. Das russische Verteidigungsministerium teilte unterdessen am Samstagmorgen mit, das Militär habe über den grenznahen Gebieten Brjansk, Orjol und Kursk sowie über dem Gebiet Moskau 32 ukrainische Drohnen abgeschossen.

    Mit dem folgenschweren russischen Luftangriff auf alle Teile der Ukraine in der Nacht zuvor befasste sich am Freitagabend (Ortszeit) der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York. Die Ukraine hatte die Dringlichkeitssitzung beantragt. Bei den Angriffen in der Nacht zum Freitag waren etwa 30 Menschen getötet und um die 160 verletzt worden. Russland hatte nach offiziellen Kiewer Angaben knapp 160 Raketen, Marschflugkörper und Drohnen verschiedener Typen eingesetzt.

    Charkiw, 29. Dezember 2023.
    Charkiw, 29. Dezember 2023.
    KEYSTONE
  • 8.15 Uhr

    Russland macht die Kiew für zivile Treffer in der Ukraine verantwortlich

    Nach dem beispiellosen Bombardement der Ukraine in der Nacht zum Freitag hat Russland Kiew die Verantwortung für die Angriffe gegeben. Das eigentliche Problem sei, dass die Ukraine ihre Luftverteidigungssysteme in Wohngebieten aufgestellt habe, sagte der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja am Freitag (Ortszeit) in der Dringlichkeitssitzung des Weltsicherheitsrates in New York. «Würden die ukrainischen Luftverteidigungssysteme nicht eingesetzt, hätte es überhaupt keine Opfer unter der Zivilbevölkerung gegeben», sagte er weiter.

  • 8 Uhr

    Ukraine beschiesst russisches Grenzgebiet

    Über dem russischen Gebiet Brjansk an der Grenze zur Ukraine war in der Nacht zum Samstag die Flugabwehr im Einsatz, wie Gouverneur Alexander Bogomas mitteilte. Seinen Angaben nach wurden fünf anfliegende ukrainische Drohnen abgeschossen. Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, ausserdem seien 13 Geschosse aus ukrainischen Mehrfachraketenwerfern abgewehrt worden. Bei Beschuss auf die russische Stadt Belgorod kam nach Angaben der Behörden ein Mann ums Leben, vier Menschen wurden verletzt.

    Pro-ukrainische Beobachter berichten von einem Treffer in einer Fabrik für Mikrochips in Brjansk.

  • 7.30 Uhr

    Selenskyj besucht die Front in Awdijiwka

    «Die Ukraine verteidigt hier ihre eigenen Leute. Und verteidigt unser ganzes Land», sagte Selenskyj bei seinem Frontbesuch in Awdijiwka im ostukrainischen Gebiet Donezk. Ein Video zeigte ihn am Stadteingang, der mit ukrainischen Fahnen geschmückt war. Der Weg dorthin führt nur über eine Strasse, die von Russland unter Feuer genommen werden kann.

    «Heute habe ich in Awdijiwka zusammen mit meinem Team den Soldaten ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr gewünscht», sagte Selenskyj. «Wir sind ihnen zu grossem Dank verpflichtet.» Nach Angaben des Generalstabs wehrten die ukrainischen Truppen am Freitag in Awdijiwka selbst drei russische Sturmangriffe ab und zehn weitere in unmittelbarer Umgebung.

  • 22.00 Uhr

    Wir beenden unseren Live-Ticker vom 29. Dezember 2023

  • 19.45 Uhr

    Biden verlangt neue Kiew-Hilfen vom Kongress

    Angesichts der beispiellosen russischen Luftschläge gegen die Ukraine hat US-Präsident Joe Biden den Kongress erneut eindringlich aufgerufen, weitere Mittel für Kiew zu bewilligen. «Über Nacht hat Russland seinen grössten Luftangriff auf die Ukraine seit Beginn dieses Krieges gestartet», hiess es am Freitag in einer schriftlichen Stellungnahme Bidens. «Bei diesem Kampf steht weit mehr auf dem Spiel als nur die Ukraine», mahnte er. «Er betrifft das gesamte Nato-Bündnis, die Sicherheit Europas und die Zukunft der transatlantischen Beziehungen.»

    Mit ihrer militärischen Hilfe hätten die USA dazu beigetragen, viele Menschenleben zu retten, betonte er. «Aber wenn der Kongress im neuen Jahr nicht dringend handelt, werden wir nicht in der Lage sein, weiter die Waffen und lebenswichtigen Luftverteidigungssysteme zu liefern, die die Ukraine zum Schutz ihres Volkes benötigt. Der Kongress muss handeln, und zwar ohne weitere Verzögerung.»

  • 19.06 Uhr

    Zahl der Todesopfer bei russischen Angriffen auf Ukraine steigt auf 30

    Die Zahl der Todesopfer bei einer massiven russischen Angriffswelle auf die Ukraine ist auf mindestens 30 gestiegen. Mehr als 160 Menschen wurden bei den Angriffen am Freitagmorgen verletzt, wie Innenminister Ihor Klymenko im Onlinedienst Telegram mitteilte. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe waren es die massivsten Angriffe auf die Ukraine in diesem Jahr.

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte zuvor im Onlinedienst X (vormals Twitter) erklärt, Moskau habe «fast alle Arten von Waffen» eingesetzt: Hyperschall-Raketen vom Typ Kinschal, Raketen vom Typ S-300 sowie Marschflugkörper und Drohnen.

    Nach Angaben der ukrainischen Behörden wurden unter anderem Schulen, eine Entbindungsklinik, Einkaufzentren und Wohnhäuser angegriffen. Die Luftwaffe erklärte, Russland habe 158 Drohnen und Raketen eingesetzt, von denen 114 zerstört worden seien.

  • 18.04 Uhr

    Grossbritannien liefert 200 Flugabwehrraketen an Ukraine

    Am Tag der schwersten russischen Luftangriffe auf die Ukraine seit Kriegsbeginn hat Grossbritannien dem attackierten Land weitere Waffen zugesichert. Es würden Hunderte Flugabwehrraketen geliefert, um die ukrainischen Verteidigungsfähigkeiten zu unterstützen, schrieb der britische Verteidigungsminister Grant Shapps am Freitag im Onlinedienst X (früher Twitter). Nach Angaben seines Ressorts handelt es sich um 200 Raketen.

    Am Freitagmorgen hatte Russland nach ukrainischen Angaben mehr als 150 Raketen und Drohnen auf Ziele im Nachbarland abgefeuert. Dabei wurden mindestens 26 Menschen getötet und mehr als 100 verletzt.

    Der russische Präsident Wladimir Putin teste die ukrainische Verteidigung und die westliche Entschlossenheit. «Jetzt ist es an der Zeit, dass die freie Welt zusammenhält und wir unsere Anstrengungen verdoppeln, um der Ukraine das zu verschaffen, was sie zum Sieg braucht», sagte Shapps. Grossbritannien hatte der Ukraine bereits in der Vergangenheit Raketen geliefert.

  • 17.33 Uhr

    Selenskyj besuchte halb eingeschlossene Frontstadt Awdijiwka

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die halb von russischen Truppen eingeschlossene Frontstadt Awdijiwka im Gebiet Donezk besucht. «Awdijiwka – unsere Positionen und unsere Jungs», sagte Selenskyj in einer am Freitag in sozialen Netzwerken veröffentlichten Videobotschaft. Dabei stand der Staatschef an dem mit ukrainischen Fahnen verzierten Ortseingang der Industriestadt. Er wurde von seinem Bürochef Andrij Jermak begleitet. Selenskyj zeichnete mehrere Soldaten mit Orden aus und überbrachte seine Glückwünsche zu Weihnachten und zum neuen Jahr.