Statt Klarheit brachten die ersten Vorwahlen der US-Demokraten im Bundesstaat Iowa vor allem eines: Verwirrung.
Weil es Problemen bei der Übermittlung der Wahlresultate kam, stand am Wahltag vom Montag, 3. Februar, bis in der Nacht kein Wahlsieger fest.
Das spezielle Caucus-Wahlsystem in Iowa steht ohnehin in der Kritik, da man offen an einer Bürgerversammlung wählen muss – wie hier an der Universität von Iowa.
Er dürfte sich über die Panne diebisch freuen: US-Präsident Donald Trump. Angestellte aus seinem Team höhnen im Internet über den verkorksten Wahlauftakt der oppositionellen Demokraten.
Als einer der Favoriten bei den demokratischen Vorwahlen gilt Bernie Sanders, der pointiert linke Positionen vertritt.
Er gilt als gemässigter Kandidat: Joe Biden, der auch als Vizepräsident unter Barack Obama amtete.
Ebenfalls gute Wahlchancen werden im Vorfeld Elizabeth Warren zugesprochen ...
... sowie Pete Buttigieg. Doch das Rennen um die Kandidatur der Demokraten ist noch lange nicht entschieden.
Chaotischer Wahlstart der Demokraten
Statt Klarheit brachten die ersten Vorwahlen der US-Demokraten im Bundesstaat Iowa vor allem eines: Verwirrung.
Weil es Problemen bei der Übermittlung der Wahlresultate kam, stand am Wahltag vom Montag, 3. Februar, bis in der Nacht kein Wahlsieger fest.
Das spezielle Caucus-Wahlsystem in Iowa steht ohnehin in der Kritik, da man offen an einer Bürgerversammlung wählen muss – wie hier an der Universität von Iowa.
Er dürfte sich über die Panne diebisch freuen: US-Präsident Donald Trump. Angestellte aus seinem Team höhnen im Internet über den verkorksten Wahlauftakt der oppositionellen Demokraten.
Als einer der Favoriten bei den demokratischen Vorwahlen gilt Bernie Sanders, der pointiert linke Positionen vertritt.
Er gilt als gemässigter Kandidat: Joe Biden, der auch als Vizepräsident unter Barack Obama amtete.
Ebenfalls gute Wahlchancen werden im Vorfeld Elizabeth Warren zugesprochen ...
... sowie Pete Buttigieg. Doch das Rennen um die Kandidatur der Demokraten ist noch lange nicht entschieden.
Die Vorwahlen in Iowa sind eine Blamage für die Demokraten – und beim Impeachment droht bereits die nächste. Claudia-Franziska Brühwiler von der Uni St. Gallen über die Probleme der Partei und den Profiteur: Trump.
Frau Brühwiler, die Vorwahlen in Iowa gingen zu Ende, ohne dass am Wahltag bei den Demokraten der Sieger feststand. Schlimmer hätte es für die Partei nicht kommen können, oder?
In der Tat, das wirft wirklich ein denkbar schlechtes Licht auf die Wahlorganisation in Iowa. Vor allem, da das Caucus-Wahlsystem so speziell ist und deshalb ohnehin schon unter Beschuss steht.
Worauf zielt denn diese Kritik ab?
Der einstige demokratische Kandidat Julian Castro hat etwa kritisiert, dass die Vorwahlen überhaupt in Iowa starten, da dieser Bundesstaat nicht sehr repräsentativ ist für die Diversität der USA. Die Bevölkerung von Iowa ist zu rund 90 Prozent weiss. Und das Caucus-System kommt einer bestimmten Art von Wählern zugute.
Welche Wähler sind das?
Um zu wählen, muss man ja abends an eine der rund 1'600 Versammlungen gehen. Dafür muss man erstens die Zeit haben. Und zweitens wählt man offen – man muss also willens sein, in einer Gruppe hinzustehen und zu zeigen, welchen Kandidaten man unterstützt. Es gibt also kein Wahlgeheimnis, wie wenn man einfach einen Stimmzettel einwirft. Das kennen wir ja so ähnlich von Gemeindeversammlungen in der Schweiz.
Dieses System halten viele in den USA für antiquiert und bemängeln, dass es die besonders passionierten Wähler fördere. Davon profitiert ein Kandidat wie Bernie Sanders, da er viele stark engagierte Wähler hat, die auch willens sind, sich zu exponieren.
Zur Person
zVg
Claudia-Franziska Brühwiler ist Lehrbeauftragte für Politikwissenschaft an der Universität St. Gallen. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte ist amerikanischer Konservatismus.
Nach der Panne in Iowa ist das Fingerzeigen bereits voll im Gang. Liegt der Bock irgendwo in der Demokratischen Partei?
Die Vorwahlen liegen immer in der Hand der jeweiligen Partei im jeweiligen Bundesstaat – also sind hier die Demokraten in Iowa «schuld». Wobei man das Ganze auch nicht überdramatisieren sollte: Es gab allem Anschein nach Probleme bei der Übermittlung der Resultate, und immerhin haben sie diese Unregelmässigkeiten noch rechtzeitig entdeckt.
Schlimmer wäre es gewesen, wenn sie fehlerhafte Resultate veröffentlicht hätten, die man später hätte korrigieren müssen. Das ist zumindest die Situation, wenn man sie ganz nüchtern betrachtet. Aber für die Verantwortlichen vor Ort ist das natürlich ein Super-GAU, weil alle Augen auf sie gerichtet und die Erwartungen so hoch sind.
Und freuen kann sich einer: Donald Trump.
Der hat jetzt natürlich seinen grossen Spass daran, ja.
Unabhängig vom Ausgang in Iowa wird bei den Demokraten darüber diskutiert, ob man mit einem moderaten oder einem klar liberal positionierten Kandidaten bessere Chancen gegen Trump hat. Ihre Einschätzung?
Das ist die Million-Dollar-Frage. Immerhin herrschte 2016 auch die Meinung vor, dass die Republikaner mit einem so radikalen Kandidaten wie Donald Trump keine Chancen hätten. Ich kann nicht sagen, wer der ideale Kandidat wäre, glaube persönlich aber, dass ein Bernie Sanders – der ja als weniger eingemittet gilt – nicht das Momentum hat, um die nationalen Wahlen zu gewinnen.
Die ‹New York Times› hat mit einem Umfrageinstitut ermittelt, welche Chancen verschiedene Kandidaten in den entscheidenden Swing States hätten. Dabei hat sich gezeigt, dass Joe Biden der sicherste Wert wäre. Aber ob sich das konkret auch so abspielen würde, wissen wir schlicht und ergreifend nicht.
Galerie: Der lange Weg zum Impeachment
Im Zuge des Euromaidan, der Revolution in der Ukraine, wird Präsident Wiktor Janukowytsch im Februar 2014 abgesetzt, dessen Regierung als korrupt gilt. US-Präsident Barack Obama trägt seinem Vize ...
... Joe Biden (Bildmitte) auf, sich um die Ukraine-Frage zu kümmern. Im Mai 2014 wird Bidens Sohn Hunter (rechts im Bild) in den Aufsichtsrat von Burisma berufen, dem grössten ukrainischen Gasproduzenten.
Im Dezember 2015 spricht Biden im ukrainischen Parlament und brandmarkt die Korruption. Im Fokus steht dabei die Arbeit des Generalstaatsanwalts Viktor Shokin, der nicht genug tue und auch Ermittlungen gegen Burisma-Chef Mykola Slotschewskyj verschleppt haben soll.
Nachdem die USA und auch der Internationale Währungsfond bei Präsident Petro Poroschenko Druck machen, muss Viktor Shokin im März 2016 zurücktreten. Der Rücktritt wird als positives Signal gesehen, dass Kiew die Korruption entschlossener angeht.
Im Mai 2016 wird bekannt, dass Ex-Präsident Wiktor Janukowytsch ein Schwarzgeldkonto hatte. Weil Donald Trumps Wahlkampfmanager Paul Manafort zuvor für Janukowytsch gearbeitet hat, muss dieser im August 2016 als Wahlkampfmanager zurücktreten.
Januar 2018: Ex-Vizepräsident Biden erzählt beim Thinktank Council on Foreign Relations, wie er Viktor Shokin hat absägen lassen: «Ich verlasse das Land in sechs Stunden. Wenn der Ankläger nicht gefeuert wird, bekommt ihr kein Geld. Nun, der Hurensohn wurde gefeuert.»
Ende 2018: Die US-Botschafterin in der Ukraine, Marie Yovanovitch, will erfahren haben, dass der ukrainische Generalstaatsanwalt Jurij Luzenko und Trumps Anwalt Rudy Giuliani sie aus dem Weg räumen wollen. Luzenko und Giuliani treffen sich danach angeblich im Januar 2019 in New York wieder.
Am 1. März erscheint bei «The Hill» ein Artikel, in dem Viktor Shokin behauptet, er habe vorgehabt, Ermittlungen gegen alle Burisma-Aufsichtsräte aufzunehmen – inklusive Hunter Biden (im Bild). Am 20. März erscheint dort ein Folgeartikel, in dem Luzenko eine Untersuchung des Schwarzgeldkontos ankündigt.
Wolodymyr Selenskyj wird am 21. April 2019 zum Präsidenten gewählt. In einem Telefongespräch, das der US-Geheimdienstler Alexander Vindman mithört, gratuliert Donald Trump dem neugewählten Präsidenten.
Marie Yovanovitch bekommt am 24. April einen Anruf, der sie warnt, sie wolle in die USA zurückkehren. Am 6. Mai wird öffentlich, dass sie ihren Posten geräumt hat – laut Aussenministerium sei das geplant gewesen. Tatsächlich wurde sie jedoch vorzeitig abgezogen.
9. Mai 2019: Die «New York Times» berichtet, Rudy Giuliani suche in der Ukraine nach Informationen über Hunter Biden. Der Anwalt sagt: «Wir mischen uns nicht in eine Wahl, sondern in eine Untersuchung ein, was unser Recht ist.»
Am 14. Mai lässt Trump laut Alexander Vindman den Amtseinführungsbesuch von Vize Mike Pence in Kiew abblasen. Energieminister Rick Perry, EU-Botschafter Gordon Sondland und Vindman sind stattdessen am 20. Mai dabei.
Am 23. Mai sagt Donald Trump der zurückgekehrten Delegation, sie sollte in Sachen Ukraine «mit Rudy reden». Dass sein persönlicher Anwalt ihr Ansprechpartner ist, finden einige der Diplomaten sonderbar. Am 18. Juni gibt das Verteidigungsministerium militärische Beihilfen in Höhe von 150 Millionen Dollar frei.
27. Juni 2019: Gordon Sondland sagt dem Yovanovitch-Nachfolger Bill Taylor, er solle dem ukrainischen Präsidenten ausrichten, dass er Ermittlungen nicht im Weg stehen solle, wenn er Trump treffen wolle. In einem Meeting am 10. Juli im Wissen Haus wird diese Voraussetzung bekräftigt.
Alexander Vindman will am 3. Juli erstmals erfahren haben, dass Militärhilfen zurückgehalten werden. Am 20 Juli sollen Ukrainer Botschafter Taylor mitgeteilt haben, Selenskyj wolle keine Rolle in den US-Wahlen spielen. Taylor informiert darüber einen Tag später Washington.
Am 25. Juli telefoniert Trump mit Selenskyj. Einen Tag später reicht der Whistleblower deswegen Beschwerde ein. An jenem Tag ruft Sondland Trump aus Kiew an. Ein Botschaftsangehöriger hört mit, wie Sondland sagt, Selenskyj werde eine Untersuchung Hunter Bidens veranlassen.
In der Woche nach dem Telefonat lassen Trumps nach Aussage des Whistleblowers Informationen über das Telefonat verschwinden. Rudy Giuliani trifft sich am 2. August in Madrid mit einem Berater des ukrainischen Präsidenten. Acht Tage später lässt der Berater durchblicken, sein Boss lasse sich auf das Quidproquo ein.
Am 12. August reicht ein weiterer Whistleblower Beschwerde beim Geheimdienstausschuss ein, die 14 Tage später als «dringlich» eingestuft und weitergeleitet wird. Anfang September trifft Vize Mike Pence Präsident Selenskyj in Warschau.
Am 7. September besteht Trump angeblich in einem Sondland-Telefonat darauf, dass Selenskyj selbst die Ermittlungen bekannt gibt. Am 11. September werden die Militärhilfen freigegeben.
Am 21. September forder Joe Biden die Herausgabe des Transkripts vom Telefonat zwischen Selenskyj und Trump. Vier Tage später wird das Dokument öffentlich. Selenskyj und Trump treffen sich an jenem Tag erstmals persönlich bei der UNO-Vollversammlung.
Im Senat wird diese Woche die Entscheidung im Amtsenthebungsverfahren gegen Trump erwartet – wobei er mit einem Freispruch durch die Senatoren rechnen darf. Wird er das als Signal verstehen, dass jetzt alles erlaubt ist?
Nun, dieses Gefühl hat er ja schon lange. Dafür braucht er kein Impeachment. Das Problem ist, dass ihn seine Partei nicht in die Schranken weist. Zumindest deutet nichts von dem, was wir öffentlich mitbekommen, darauf hin. Man muss aber auch sehen: Es war von vornherein klar, dass dieses Impeachment für die Demokraten ein sehr schwieriges Unterfangen sein würde. Sie haben sich daher auch erst dazu durchgerungen, als sie zu viele rote Linien überschritten sahen – auch um die Glaubwürdigkeit als Partei zu wahren.
Wird es den Demokraten schaden, wenn das Impeachment-Verfahren scheitert?
Auf lange Sicht gesehen glaube ich das nicht. Jedoch wird es auf lange Sicht infrage stellen, welches Verständnis von Ehre und Moral in der Republikanischen Partei herrscht – dass man sich an die Macht klammert, komme, was da wolle.
Wie kommt es eigentlich, dass die Partei so geschlossen zu Trump steht? Pures Machtkalkül?
Ein Stück weit schon. Die Republikaner sehen, dass der Präsident noch immer den Rückhalt seiner Wähler geniesst. Das ist ein Kontrast zum Impeachment-Verfahren gegen Präsident Richard Nixon in den Siebzigerjahren. Er hatte das Vertrauen der Bevölkerung verloren, worauf ihn die Senatoren seiner Partei unter Druck setzten und er von sich aus zurücktrat. Bei Trump dagegen scheint es mir, als dass er noch zu populär wäre – nicht insgesamt, aber bei seinen Wählern. Das führt zu einer Art Teufelspakt, der die Partei an ihn bindet.
Wieso schaffen es die Demokraten denn nicht besser, Profit aus Trumps tiefen Umfragewerten und all seinen Eskapaden zu schlagen?
Es ist eine Mischung aus verschiedenen Faktoren. Zum einen sind wir uns an all die Skandale mittlerweile gewöhnt, abgestumpft. Seit seiner Wahlkampagne haben wir so ziemlich alles gesehen: Vorwürfe der sexuellen Belästigung, der Korruption, die Vermischung von Amt und Geschäft. Auch in der Tonalität war schon alles dabei, von dem man dachte, das bricht einem Präsidenten das Genick. Mittlerweile hat jeder seine Meinung dazu gefasst und die Konsequenzen gezogen. Die Frage für die Demokraten ist also, wie sie jene, die immer noch hinter dem Präsidenten stehen, auf ihre Seite ziehen können. Und das Rezept dafür haben sie noch nicht gefunden.
Und welche anderen Faktoren machen den Demokraten zu schaffen?
Dass sich die Partei in den letzten Jahren so stark verändert hat. Sie ist nicht mehr die klassische Arbeiterpartei, sondern hat sich zu einer sehr progressiv-urbanen Partei gewandelt. Diese innere Zerrissenheit sieht man nun auch am Feld der Kandidaten, das von jungen, hippen Leuten bis zur alten Garde reicht. Die Partei ist in einem Selbstfindungsprozess, versucht herauszufinden, wie sie die urbane, progressive Schicht weiterhin ansprechen kann und gleichzeitig wieder den Draht zu ihren früheren Wählern findet. Das ist kein einfacher Spagat.
Und die Wirtschaft läuft ja gut, was die Arbeiter kaum zum Wechseln animiert.
Genau. Schon Bill Clinton hat in den Neunzigerjahren das Motto geprägt: «It’s the economy, stupid!» Wenn die Wirtschaft rund läuft, ist es sehr schwierig, den Amtsinhaber abzuwählen. Zumal seine Wähler ja mit ihm zufrieden sind.
Also deutet momentan noch alles auf eine Wiederwahl hin?
An dieser Frage will sich noch niemand die Finger verbrennen, aber wir müssen zugeben: Trump 2020 ist nicht unwahrscheinlich. Auf den Prognosemärkten liegt er zumindest in Führung.
Eines Ihrer Schwerpunktthemen ist amerikanische Literatur. Können Sie ein Buch empfehlen, damit man als Schweizer besser versteht, wie die Welt eines typischen Trump-Wählers aussieht?
Es gibt zwei exzellente Bücher, die in deutscher Übersetzung vorliegen: Zum einen von J. D. Vance ‹Hillbilly-Elegie – Die Geschichte meiner Familie und einer Gesellschaft in der Krise›. Das wurde auch in den USA oft genannt als jenes Buch, um zu verstehen, worunter die arme Schicht der Amerikaner leidet. Das sind sehr persönliche Memoiren des Autors. Zum anderen empfehle ich ein eher wissenschaftlicheres Buch von Arlie Russell Hochschild: ‹Fremd in ihrem Land – Eine Reise ins Herz der amerikanischen Rechten›.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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