Raffinierter BetrugDeutsche Stadt zahlt viel Geld an falsche Feuerwehrauto-Verkäufer
ai-scrape
14.3.2025 - 11:13
Die deutsche Stadt Dülmen hat Betrüger 400'000 Euro für neue Feuerwehrauto bezahlt. (Symbolbild)
Marijan Murat/dpa
Durch eine raffinierte E-Mail gelang es Betrügern, die Stadt Dülmen um eine erhebliche Summe zu bringen. Eigentlich sollte damit die Anschaffung neuer Feuerwehrfahrzeuge bezahlt werden.
Die Stadt Dülmen in Nordrhein-Westfalen wurde Opfer eines ausgeklügelten Betrugs: 400'000 Euro, rund 384'272 Franken, verschwanden.
Diese Summe war ursprünglich für den Kauf neuer Feuerwehrautos vorgesehen. Der Vorfall zeigt, dass nicht nur Privatpersonen, sondern auch öffentliche Einrichtungen Ziel von E-Mail-Betrügereien werden können.
Der Betrug wurde durch eine täuschend echte Rechnung ermöglicht, die die Täter mit Informationen über den Fahrzeugkauf erstellten. Diese Rechnung enthielt Bankdaten eines ausländischen Kontos, auf das die Stadtverwaltung das Geld überwies.
Der Bürgermeister Carsten Hövekamp betont, dass die Täter so professionell vorgingen, dass jeder hätte darauf hereinfallen können. Trotz aller Bemühungen konnte das Geld nicht zurückgeholt werden, berichtet «WDR».
Der Verlust wurde zwischen der Stadtverwaltung und dem Fahrzeughersteller aufgeteilt, was für beide Seiten eine schmerzhafte Erfahrung darstellt. Dennoch konnte der Kauf der Fahrzeuge letztlich abgeschlossen werden.
Um zukünftige Betrugsfälle zu verhindern, hat die Stadt Dülmen ihre Sicherheitsmassnahmen verstärkt. Dazu gehören sowohl technische Verbesserungen als auch Schulungen für die Mitarbeiter, um die Aufmerksamkeit bei externen E-Mails, insbesondere bei solchen mit Bankdaten, zu erhöhen.
Die Redaktorin hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben.