Eleganz ist bei den Taschen dieses Sommer angesagt. Der Trend geht hin zu puristischen und minimalistischen Designs.
Farblich lehnen sich die Handtaschen an der allgemeinem Mode-Entwicklung an: Die Farben der Natur sind in. Insbesondere braune Handtaschen finden sich im Handel – auch zum Beispiel in der Kollektion von ba&sh.
Slouch-Taschen gibt es im Handel vor allem aus Leder ebenso wie aus Stoffvarianten.
Tipp der Experten: Flaschengrün gehört zu den neuen Trendtönen in der Taschenmode. Hier ein Beispiel von Coccinelle.
Knallige Farbtupfer und Naturfarben: Das sind die Farbtrends der aktuellen Handtaschenmode. Hier ein Beispiel von Kate Spade New York.
Farben wie Rot, Gelb und Orange sollen nach den grauen Wintermonaten fröhliche Akzente setzen.
Diese Handtaschen sind im Sommer 2020 Trend
Eleganz ist bei den Taschen dieses Sommer angesagt. Der Trend geht hin zu puristischen und minimalistischen Designs.
Farblich lehnen sich die Handtaschen an der allgemeinem Mode-Entwicklung an: Die Farben der Natur sind in. Insbesondere braune Handtaschen finden sich im Handel – auch zum Beispiel in der Kollektion von ba&sh.
Slouch-Taschen gibt es im Handel vor allem aus Leder ebenso wie aus Stoffvarianten.
Tipp der Experten: Flaschengrün gehört zu den neuen Trendtönen in der Taschenmode. Hier ein Beispiel von Coccinelle.
Knallige Farbtupfer und Naturfarben: Das sind die Farbtrends der aktuellen Handtaschenmode. Hier ein Beispiel von Kate Spade New York.
Farben wie Rot, Gelb und Orange sollen nach den grauen Wintermonaten fröhliche Akzente setzen.
Slouch-Bags sind die trendigen Handtaschen in diesem Sommer. Vor allem, wenn sie ein wenig zerknautscht wirken. Auch Micro-Bags und City-Rucksäcke sind total angesagt.
Es gibt kein Accessoire, das so wichtig ist wie die Handtasche. Aus praktischer Sicht natürlich, weil dort alles Platz findet, was man im Alltag braucht. Aber für viele ist die Handtasche auch ein wichtiges modisches Statement.
Bei aller Vielfalt gibt es natürlich immer ein Trendmodell für die aktuelle Saison. «Das Rennen machen hier die sogenannten Slouch-Taschen», sagt Claudia Schulz vom Deutschen Schuhinstitut. «Darunter versteht man Modelle, die ein wenig zerknautscht wirken.»
Ableiten kann man die Form gut vom englischen Verb «slouch»: Das bedeutet so viel wie lümmeln, herumhängen, aber auch krumm dasitzen oder herumlatschen. Alles sehr lässige, eher faule Abläufe also.
Lässig und gleichzeitig schick
Auf Taschen bezogen trifft die positive Beschreibung «lässig» wohl am ehesten zu. Dabei wirken die aktuellen Slouch-Taschen durchaus schick. «Kein Wunder, das Vorbild für diese Taschen stammt von Bottega Veneta», berichtet Simone Reiner, Redakteurin für Schuhe, Taschen und Accessoires beim Fachmagazin «Textilwirtschaft». «Das Modell nennt sich schlicht ‹The Pouch› (englisch für Beutel) und ist aus luxuriösem, weichem Leder mit Raffungen.»
Mittlerweile haben auch andere Designmarken diese schicke wie lässige Taschenform im Angebot. Wichtig dabei ist vor allem das weiche Material, das sich besonders gut zu der gewollt knautschigen Optik verarbeiten lässt. Slouch-Taschen gibt es im Handel daher vor allem aus Leder ebenso wie aus Stoffvarianten.
Minimalistisches Design liegt im Trend
Für Maria Knebel, Warenmanagerin beim Einkaufsverbund Goldkrone Lederwaren, ist die Taschenform ein gutes Beispiel für eine der Tendenzen in der Accessoires-Mode: «Eleganz steht bei Taschen in diesem Sommer im Fokus.» Und: «Der Trend geht hin zu puristischen und minimalistischen Designs.»
Das gilt für Slouch-Taschen, aber auch für andere Modelle. «So bleiben Micro-Bags, in die man wirklich nur das Nötigste, nämlich Handy, Schlüssel und Kreditkarten stecken kann, auch im Sommer modern», berichtet Knebel. «Diese kleinen Taschen haben vielfach einen langen Riemen oder eine lange Kette, sodass man sie crossover tragen kann», ergänzt Modejournalistin Reiner.
Der Begriff «crossover» steht in der Übersetzung für «über Kreuz» – und genau so werden die Taschen auch getragen: Der Schulterriemen verläuft quer über den Oberkörper.
Der Rucksack bleibt angesagt
«Ein weiterer Taschentyp, den man im Sommer häufig findet, sind City-Rucksäcke», ergänzt Schulz. «Die sind jetzt besonders variabel gestaltet und haben beispielsweise zu den klassischen Trägern auch noch einen Griff.»
Neben diesen hippen Taschenvarianten gibt es einige trendige Details über alle Modelle hinweg: Angesagt sind etwa kantige Formen, «Box Bags» genannt. «Sie erinnern tatsächlich an einen kleinen Koffer oder ein Beauty Case», sagt Schulz. «In diesem Sommer gibt es sie häufig in edler Krokoprägung oder mit Flecht-Details.»
Ein zierendes Element sind Flechtungen, die sich wie ein roter Faden durch die Taschenmode ziehen. Man sieht sie genauso an den Schultertaschen wie auch an den «grossen Shoppern, die jetzt ebenfalls gefragt sind», wie Modeexpertin Reiner beobachtet hat.
Naturtöne sind gefragt
Farblich orientieren sich die Handtaschen an der allgemeinen Entwicklung der Mode: Die Farben der Natur sind in, beige etwa. «Aber auch Cognacbraun – und generell Braun in allen Varianten», sagt Reiner.
Im Kontrast dazu stehen Farben wie Rot, Gelb und Orange, «die nach den langen, grauen Wintermonaten fröhliche Akzente setzen», ergänzt Schulz. Und es gibt noch eine angesagte Farbe: «Flaschengrün gehört zu den neuen Trendtönen in der Taschenmode. Es wirkt edel und bringt trotzdem Farbe in die Mode», findet Taschenhändlerin Knebel.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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