Der Klassiker schlechthin: Das Chanel-Kostüm interpretierte Karl Lagerfeld immer wieder neu.
Besonders in der Farbe Rosa sah man das klassische Kostüm in immer wieder neuen Versionen.
Die Kamelie machte Lagerfeld zum Markenzeichen des französischen Traditionshauses.
Er fand immer neue Arten, die Blume in seine Designs zu integrieren.
Genauso wie Ketten und Perlen und seine allseits beliebte Farb-Kombination Schwarz-Weiss, die er auch privat stets trug.
Perlen gehören ebenfalls zum klassischen Chanel-Repertoire. Auch ihnen verpasste Lagerfeld einen modernen Schliff.
Die Chanel 2.55 – ein Taschen-Klassiker.
Die Two-Tone-Schuhe mit farblich abgesetzter Kappe sind unverwechselbar Chanel.
Das hinderte Karl Lagerfeld nicht daran, sie immer wieder neu zu interpretieren, etwa als Sock Boots.
Sein eigener ikonischer Look diente Karl Lagerfeld als Inspirationsquelle für seine Entwürfe. Etwa die fingerlosen Handschuhe...
...oder der weisse Kragen unter der schwarzen Jacke.
Die schwaze Kastenjacke zählt ebenfalls zu den Chanel-Klassikern.
Der Jacke widmete Lagerfeld gemeinsam mit Carine Roitfeld einen eigenen Bildband.
in «Little Black Jacket» zeigen Prominente unterschiedliche Interpretationen des Klassikers.
Karl Lagerfeld entwickelte den unverkennbaren Chanel-Stil stets weiter und mixte klassische Elemente mit neuen Designs.
Auch Traumroben – wie das Kleid, das Lagerfeld-Muse Lily Rose Depp 2017 in Paris präsentierte – zählten zu seinem Repertoire.
Lagerfeld war aber nicht nur für Chanel tätig. Auch bei Fendi bewies er ein gutes Gespür für den Zeitgeist und setzte unlängst den Grundstein für die aktuell grassierende Logo-Mania.
Das italienische Traditionshaus, dessen Kreativchef er war, geriet allerdings wegen der anhaltenden Verwendung von Echtpelz immer mehr in die Kritik.
Unter seinem eigenen Brad «Karl» entwarf er Kleider und Accessoires, die seinen eigenen Look für alle käuflich machte.
Karl Lagerfeld: Seine besten Kreationen
Der Klassiker schlechthin: Das Chanel-Kostüm interpretierte Karl Lagerfeld immer wieder neu.
Besonders in der Farbe Rosa sah man das klassische Kostüm in immer wieder neuen Versionen.
Die Kamelie machte Lagerfeld zum Markenzeichen des französischen Traditionshauses.
Er fand immer neue Arten, die Blume in seine Designs zu integrieren.
Genauso wie Ketten und Perlen und seine allseits beliebte Farb-Kombination Schwarz-Weiss, die er auch privat stets trug.
Perlen gehören ebenfalls zum klassischen Chanel-Repertoire. Auch ihnen verpasste Lagerfeld einen modernen Schliff.
Die Chanel 2.55 – ein Taschen-Klassiker.
Die Two-Tone-Schuhe mit farblich abgesetzter Kappe sind unverwechselbar Chanel.
Das hinderte Karl Lagerfeld nicht daran, sie immer wieder neu zu interpretieren, etwa als Sock Boots.
Sein eigener ikonischer Look diente Karl Lagerfeld als Inspirationsquelle für seine Entwürfe. Etwa die fingerlosen Handschuhe...
...oder der weisse Kragen unter der schwarzen Jacke.
Die schwaze Kastenjacke zählt ebenfalls zu den Chanel-Klassikern.
Der Jacke widmete Lagerfeld gemeinsam mit Carine Roitfeld einen eigenen Bildband.
in «Little Black Jacket» zeigen Prominente unterschiedliche Interpretationen des Klassikers.
Karl Lagerfeld entwickelte den unverkennbaren Chanel-Stil stets weiter und mixte klassische Elemente mit neuen Designs.
Auch Traumroben – wie das Kleid, das Lagerfeld-Muse Lily Rose Depp 2017 in Paris präsentierte – zählten zu seinem Repertoire.
Lagerfeld war aber nicht nur für Chanel tätig. Auch bei Fendi bewies er ein gutes Gespür für den Zeitgeist und setzte unlängst den Grundstein für die aktuell grassierende Logo-Mania.
Das italienische Traditionshaus, dessen Kreativchef er war, geriet allerdings wegen der anhaltenden Verwendung von Echtpelz immer mehr in die Kritik.
Unter seinem eigenen Brad «Karl» entwarf er Kleider und Accessoires, die seinen eigenen Look für alle käuflich machte.
Mit Karl Lagerfeld hat die Modewelt nicht nur eine schillernde Persönlichkeit verloren, sondern auch einen begnadeten Kreateur. Seine schönsten Entwürfe aus über 30 Jahren Chanel und 50 Jahren Fendi.
Seit 1983 leitete Karl Lagerfeld die kreativen Geschicke des französischen Traditionshauses Chanel und vermochte es, die ikonischen Designs der Coco Chanel in die Moderne zu führen. Es gelang ihm, die für Chanel typischen klassischen Elemente zu bewahren und ihnen gleichzeitig neues Leben einzuhauchen. Das beschied ihm Erfolg nicht nur beim angestammten Chanel-Publikum, sondern auch bei einer jungen und modernen Käuferschaft.
Inside Chanel: Wie Karl Lagerfeld die Mode bei Chanel prägte.
Quelle: Chanel
Lagerfeld entwickelte die Marke ständig weiter und sorgte gleichzeitig dafür, dass Chanel unverkennbar immer Chanel blieb. Diesen Spagat schaffte er, indem er klassiche Stücke wie das Chanel-Kostüm immer wieder neu erfand und Elemente wie die Kamelie, Perlen oder Ketten-Details zu neuen Markenzeichen von Chanel machte, um die Designs immer wieder neu interpretieren zu können.
Seine Shows waren tonangebend
Unvergessen sind auch seine pompösen und perfekt inszenierten Chanel-Defilées im Pariser Grand Palais: Er liess ganze Wälder nachbauen, Mittelmeer-Strände entstehen oder einen Supermarkt aufleben – stets bis ins letzte Detail stimmig umgesetzt, galten seine Runway-Shows als tonangebend in der Branche. Er schuf damit Rundum-Erlebnisse und einen passenden Rahmen für seine jeweils neusten Kreationen. Nicht zuletzt sorgte das Spektakel jeweils auch für viel mediales Echo – kaum ein anderer beherrschte das Spiel mit der Aufmerksamkeit so gut wie Lagerfeld.
Die Lücke, die er hinterlässt, ist gross, nicht nur was sein unterhaltsames und eigenwilliges Wesen betrifft, sondern auch im Hinblick auf sein Schaffen als kreativer Kopf. Man darf gespannt sein, wie es nun weitergeht nach der Ära Karls des Grossen.
Karl Lagerfeld: Sein Leben in Bildern
Karl Lagerfeld – das Leben des Modezars in Bildern
Karl Lagerfeld ist tot. Wie sich das liest. Vor nicht allzu langer Zeit hatte man noch gedacht, der deutsche Modedesigner müsse unsterblich sein (2011).
Karl Lagerfeld auf dem Laufsteg in Begleitung von Modell Lily-Rose Depp während seiner Haute-Couture-Kollektionsshow für Chanel in Paris (2017).
Paris Fashion Week im vergangenen Januar: Die Haute-Couture-Kollektion Frühjahr/Sommer 2019 für das ...
... Modehaus Chanel wird präsentiert – damals wusste noch niemand, dass es die letzten Kreationen aus Lagerfelds Händen sein werden.
Model Kaia Gerber präsentiert eine Lagerfeld-Kreation für das Modehaus Chanel (2019).
Lagerfeld und Virginie Viard, seine rechte Hand, präsentieren als Models zwei Kreationen aus seiner Frühjahr/Sommer-Kollektion 2019 für Chanel.
Lagerfeld besucht mit Patensohn Hudson Kroenig im Dezember 2017 die eigene Modeschau in der Elbphilharmonie in Hamburg .
Am Ende der Präsentation seiner Herbst-Winter-Kollektion 2009/10 in Paris lässt sich Karl Lagerfeld zusammen mit seinen Models auf dem Laufsteg feiern.
Choupette (geboren als Guimauve du Blues Daphnée am 19. August 2011 in Fontaine-sous-Préaux) war die Hauskatze des Modedesigners. Die Birma-Katze tritt als Model auf.
Lagerfeld animierte auch andere Künstler: Das Graffiti-Wandbild des Strassenkünstlers Bradley Theodore zeigt ihn in Soho, Manhatten, mit Anna Wintour, der Chefredakteurin der US-amerikanischen Vogue (2014).
Schon vor 1983, seinem Antrittsjahr bei Chanel, hatte Lagerfeld die Mode mitbestimmt, als er ab Mitte der Fünfzigerjahre in Paris für grosse Couture-Häuser wie Balmain, Patou, Chloé oder Fendi arbeitete (1953).
Karl Lagerfeld posiert Mitte der 1970er Jahre nach einer Modeschau mit den Modells.
Karl Lagerfeld während der Präsentation seines Duftes «KL» in Hamburg (1982).
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