Nordischer Streetstyle in Dänemarks Hauptstadt – das heisst: alltagstauglich, lässig, wärmend und dennoch sehr stylisch.
Skandinavische Fashion-Bloggerinnen wie Funda Christophersen und Trine Kjaer inspirieren mit ihrem lässigen Stil Frauen auf der ganzen Welt.
Warme Farben und Materialien prägen das Strassenbild während der Copenhagen Fashion Week.
Die norwegische Modebloggerin Nina Sandbech zeigt: Spannende Muster- und Materialmixe gehören ebenfalls zu den skandinavischen Spezialitäten.
Auf dem Laufsteg gibt es gewohnt puristische und alltagstaugliche Kreationen zu sehen. Hier von Mark Kenly Domino Tan und Holzweiler (Mitte).
Das kann man von den Kreationen, die an den Haute-Couture-Schauen in Paris gezeigt wurden, nicht behaupten: Bei Elie Saab gab es prunkvolle Abendroben zu sehen.
Alexander Vauthier setzte auf mondäne Schnitte mit markigen Details, viel Weiblichkeit und glamouröse Materialien.
Bei Balmain dominierten avantgardistische Schnitte: Head Designer Olivier Rousteing posiert mit Models.
Beim Traditionshaus Givenchy setzte man auf opulent-verträumte Kreationen in Schwarz und Weiss.
Auch der Kopfschmuck darf bei Givenchy funkeln.
Armani setzt für sein Label Privé auf starke Farben und feminine Schnitte.
Eines der Highlight auch in diesem Jahr: Die Kulisse der Chanel-Show im Grand Palais bestand aus der «Villa Chanel» mit Pool und mediterranem Prachtgarten.
Auch die Mode typisch Chanel: mit geradlinigen Schnitten, hochwertigen Materialien (ohne Bouclé geht nichts) und viel Schwarz und Weiss.
Üppig fielen auch die Outfits der Gäste in Paris aus.
Und teilweise auch eindeutig weniger alltagstauglich und den Temperaturen angepasst: Chiara Ferragni unterwegs zur Balmain-Show.
Fashion Week: Der Modezirkus zieht um die Welt
Nordischer Streetstyle in Dänemarks Hauptstadt – das heisst: alltagstauglich, lässig, wärmend und dennoch sehr stylisch.
Skandinavische Fashion-Bloggerinnen wie Funda Christophersen und Trine Kjaer inspirieren mit ihrem lässigen Stil Frauen auf der ganzen Welt.
Warme Farben und Materialien prägen das Strassenbild während der Copenhagen Fashion Week.
Die norwegische Modebloggerin Nina Sandbech zeigt: Spannende Muster- und Materialmixe gehören ebenfalls zu den skandinavischen Spezialitäten.
Auf dem Laufsteg gibt es gewohnt puristische und alltagstaugliche Kreationen zu sehen. Hier von Mark Kenly Domino Tan und Holzweiler (Mitte).
Das kann man von den Kreationen, die an den Haute-Couture-Schauen in Paris gezeigt wurden, nicht behaupten: Bei Elie Saab gab es prunkvolle Abendroben zu sehen.
Alexander Vauthier setzte auf mondäne Schnitte mit markigen Details, viel Weiblichkeit und glamouröse Materialien.
Bei Balmain dominierten avantgardistische Schnitte: Head Designer Olivier Rousteing posiert mit Models.
Beim Traditionshaus Givenchy setzte man auf opulent-verträumte Kreationen in Schwarz und Weiss.
Auch der Kopfschmuck darf bei Givenchy funkeln.
Armani setzt für sein Label Privé auf starke Farben und feminine Schnitte.
Eines der Highlight auch in diesem Jahr: Die Kulisse der Chanel-Show im Grand Palais bestand aus der «Villa Chanel» mit Pool und mediterranem Prachtgarten.
Auch die Mode typisch Chanel: mit geradlinigen Schnitten, hochwertigen Materialien (ohne Bouclé geht nichts) und viel Schwarz und Weiss.
Üppig fielen auch die Outfits der Gäste in Paris aus.
Und teilweise auch eindeutig weniger alltagstauglich und den Temperaturen angepasst: Chiara Ferragni unterwegs zur Balmain-Show.
Der Startschuss zu den Fashion Weeks ist nun in Paris mit den opulenten Haute-Couture-Schauen erfolgt, rund um den Globus geht es mit imposanten Defilées und auffälligen Streetstyles weiter. Hier die schönsten Looks.
Traditionellerweise eröffnen die Haute-Couture-Schauen in Paris den Modereigen zum Jahrebeginn: Aufwendige Kreationen und zur Schau gestellte Schneiderkunst bestimmen die Runways, alles was Rang und Namen hat ist in der französischen Hauptstadt vertreten. Von Balenciaga über Givenchy, Armani und Chanel – die Grossmeister der Schneidersgilde zeigen hier ihr Können.
Weit weniger dramatisch geht es weiter: In Dänemark dominieren unaufgeregte Looks mit viel Stilgefühl und skandinavische Lässigkeit, bevor die Branche in den weiteren grossen Modemetropolen New York, London und Mailand Halt macht, um ihr grandioses Finale erneut in Paris zu feiern.
Hier die schönsten Looks von den Laufstegen und der Strasse.
Modefarbe Beige von Kopf bis Fuss
Modetrend: Beige von Kopf bis Fuss
Beige von Kopf bis Fuss: Ein Trend der nicht nur sehr edel wirkt, sondern auch sommers wie winters funktioniert.
Beige harmoniert gut mit anderen Crème- und Brauntönen. Im Bild: Gigi Hadid für Fendi in Mailand.
Akzente lassen sich mit Accessoires in kräftigen Farben setzen.
Animalprints und Strickpullis sind eine gute Ergänzung zu beigefarbenen Basics.
Die neutrale Farbe kann auch aufregend wirken: Der Schnitt und das Material verleihen dem MaxMara-Outfit Sex-Appeal.
Slipdress meets Grobstrick: Die Kontraste setzen hier die unterschiedlichen Materialien.
Ein camelfarbener Mantel ist ein gutes Basisteil für den Trend.
Weisse Accessoires wirken frisch.
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