Der übliche Ansturm von Touristen im historischen Stadtkern von Dubrovnik.
Besucher auf dem Weg in die Altstadt Dubrovniks, in der nur 2500 Menschen leben: Die Stadt gilt als Paradebeispiel für die Auswirkungen des Massentourismus an einem relativ kleinen Ort.
Tausende Besucher gehen täglich von Bord riesiger Kreuzfahrtschiffe.
An einem typischen Tag laufen hier etwa acht Kreuzfahrtschiffe ein, von denen jedes etwa 2000 Besucher ausspuckt. Einwohner Marc van Bloemen zählte einmal sogar 13 Schiffe.
Das Touristen-Problem schadet bereits dem Ruf der Stadt. Die Unesco warnte, dass wegen dem Anstieg der Urlauberzahlen der Welterbestatus Dubrovniks in Frage steht.
Im beliebten Reiseblog «Discoverer» hiess es kürzlich, die besondere Aufmerksamkeit, die der Stadt als Drehort von «Game of Thrones» zuteil werde, schaffe zusammen mit dem Anlaufen der Schiffe «ein Problem von epischem Ausmass».
Die Autoren raten Touristen zum Besuch anderer malerischer Altstädte in der Nähe.
«Uns sind die Menschenmassen bewusst», meint Romana Vlasic, die Leiterin der Tourismuszentrale von Dubrovnik. Doch während sie einerseits verspricht, die Zahl der Besucher zu begrenzen, rühmt sie andererseits, dass die Stadt «sehr gut dastehe mit einem leichten Anstieg der Zahlen».
Die Kreuzfahrtschiffe spülen zwar Einnahmen in Form von Hafengebühren in die Stadtkasse. Doch die örtlichen Unternehmen profitieren kaum von den Besuchern. Deren Passagiere haben All-inclusive-Pakete an Bord und geben bei Landgängen nur sehr wenig Geld in Restaurants oder Geschäften aus.
Dubrovnik werden die Touristen langsam zu viel
Der übliche Ansturm von Touristen im historischen Stadtkern von Dubrovnik.
Besucher auf dem Weg in die Altstadt Dubrovniks, in der nur 2500 Menschen leben: Die Stadt gilt als Paradebeispiel für die Auswirkungen des Massentourismus an einem relativ kleinen Ort.
Tausende Besucher gehen täglich von Bord riesiger Kreuzfahrtschiffe.
An einem typischen Tag laufen hier etwa acht Kreuzfahrtschiffe ein, von denen jedes etwa 2000 Besucher ausspuckt. Einwohner Marc van Bloemen zählte einmal sogar 13 Schiffe.
Das Touristen-Problem schadet bereits dem Ruf der Stadt. Die Unesco warnte, dass wegen dem Anstieg der Urlauberzahlen der Welterbestatus Dubrovniks in Frage steht.
Im beliebten Reiseblog «Discoverer» hiess es kürzlich, die besondere Aufmerksamkeit, die der Stadt als Drehort von «Game of Thrones» zuteil werde, schaffe zusammen mit dem Anlaufen der Schiffe «ein Problem von epischem Ausmass».
Die Autoren raten Touristen zum Besuch anderer malerischer Altstädte in der Nähe.
«Uns sind die Menschenmassen bewusst», meint Romana Vlasic, die Leiterin der Tourismuszentrale von Dubrovnik. Doch während sie einerseits verspricht, die Zahl der Besucher zu begrenzen, rühmt sie andererseits, dass die Stadt «sehr gut dastehe mit einem leichten Anstieg der Zahlen».
Die Kreuzfahrtschiffe spülen zwar Einnahmen in Form von Hafengebühren in die Stadtkasse. Doch die örtlichen Unternehmen profitieren kaum von den Besuchern. Deren Passagiere haben All-inclusive-Pakete an Bord und geben bei Landgängen nur sehr wenig Geld in Restaurants oder Geschäften aus.
Zigtausende Besucher fallen täglich in Dubrovnik ein, weil sie die Drehorte von «Game of Thrones» sehen wollen oder von einem Kreuzfahrtschiff ausgespuckt werden. Die «Perle der Adria» ächzt unter den Touristenmassen – sogar der Welterbe-Status steht auf der Kippe.
Marc van Bloemen lebt seit Jahrzehnten in der Altstadt von Dubrovnik. Bisher sah er darin ein Privileg, wie er erzählt. Doch nun sei das Leben in der südkroatischen Stadt, der sogenannten «Perle der Adria», zum Alptraum geworden.
Heerscharen von Touristen verstopften täglich die Eingänge in den historischen Stadtkern, der auf der Liste des Weltkulturerbes der Unesco steht. Tausende weitere gehen täglich von Bord riesiger Kreuzfahrtschiffe. In der berühmten Fussgängergasse Stradun mit ihrem Pflaster aus Kalksandstein und ihren mittelalterlichen Kirchen und Palästen rempeln sich die Besucher an, während Fans der Erfolgsserie «Game of Thrones» nach deren Drehorten Ausschau halten.
«Als würden wir mitten in Disneyland leben»
Die Altstadt von Dubrovnik ist mit ihren 2500 Einwohnern ein Paradebeispiel für die Auswirkungen des Massentourismus an einem relativ kleinen Ort. Angesichts steigender Gästezahlen überlegen die örtlichen Behörden nun, wie sie mit dem Besucherstrom umgehen sollen, ohne den Charme der Stadt aufs Spiel zu setzen.
«Es ist unvorstellbar, es ist, als würden wir mitten in Disneyland leben», klagt van Bloemen, der seit seiner Kindheit in der Altstadt von Dubrovnik wohnt. Von seinem Haus aus hat er einen Blick auf den geschäftigen Alten Hafen in der Nähe der historischen Stadtmauer.
Perlen der Adria: Die schönsten Orte an der Küste Dalmatiens
Perlen der Adria: Die schönsten Orte an der Küste Dalmatiens
Sonnenuntergang in Zadar - den geniessen Einheimische und Touristen am Wasser gemeinsam.
Die 2005 errichteten Meeresorgel belebt die Uferpromenade von Zadar: Besucher treffen sich abends auf den ins Meer ragenden Stufen, schauen dem Sonnenuntergang zu und lauschen den ungewöhnlichen Klängen.
Der historische Hafen der Altstadt von Zadar ist überlastet - nun entsteht im nahen Gazenica eine neue Landungsanlage, die an Ostern 2018 feierlich eingeweiht wurde.
Zadar aus der Luft - die Stadt blick auf eine wechselvolle Geschichte unter der Regentschaft verschiedenster Reiche zurück.
Wandeln durch die Geschichte in Zadar: Kirche Sv. Donat mit dem Forum romanum.
Sie kann die Geschichte Zadars näherbringen: Stadtführerin Vlatka Pehar Matic.
Künstler Zoran Debelic: Er malt in Zadar direkt auf der Strasse, inmitten antiker Kulissen.
Mediterrane Pracht: Split ist eine der sehenswerten Metropolen an der kroatischen Adriaküste.
Der Palast in Split geht auf Kaiser Diokletian zurück - das Gebäudeensemble ist heute das Herzstück der Altstadt.
Stadtführerin Anita Birimisa in Split.
Sibenik liegt malerisch am Wasser. Besonders sehenswert ist die mittelalterliche Altstadt mit der Kathedrale Sv. Jakov.
Stadtführerin Ivanka Coga in Sibenik.
Die Kathedrale Sv. Jakov in Sibenik zählt wie viele andere Bauwerke Dalmatiens zum Unesco-Weltkulturerbe - und diente schon der HBO-Serie «Game of Thrones» als Kulisse.
Die Kuppel des Doms in Sibenik wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört - jedoch wieder hergestellt. Heute dient das Gottehaus auch als Filmkulisse.
An einem typischen Tag laufen hier etwa acht Kreuzfahrtschiffe ein, von denen jedes etwa 2000 Besucher ausspuckt. An einem Tag zählte van Bloemen sogar 13 Schiffe. «Wir bemitleiden uns selbst, aber auch die Touristen, denn sie können die Stadt nicht mehr spüren, weil sie ständig mit anderen Touristen zusammenstossen», sagt der Bewohner. «Es ist ein einziges Chaos.»
«Ein Problem von epischem Ausmass»
Das Problem schadet bereits dem internationalen Ruf Dubrovniks. Die Unesco warnte im vergangenen Jahr, dass wegen des Anstiegs der Urlauberzahlen der Welterbe-Status der Stadt auf der Kippe stehe.
In dem beliebten Reiseblog Discoverer hiess es kürzlich, ein Besuch in der historischen Stadt sei «ein Höhepunkt jeder Kroatien-Reise, aber die Menschenmassen in den engen Strassen und Passagen verhindern ein hochwertiges Reiseerlebnis». Die besondere Aufmerksamkeit, die der Stadt als Drehort von «Game of Thrones» zuteil werde, schaffe zusammen mit dem Anlaufen der Schiffe «ein Problem von epischem Ausmass».
Die Autoren raten Reisenden zum Besuch anderer malerischer Altstädte in der Nähe: «Anstatt zu versuchen, zu den Glücklichen zu gehören, die eine Eintrittskarte für die Sehenswürdigkeiten von Dubrovnik ergattern, testen Sie die reizvolle Stadt Ohrid im nahe gelegenen Mazedonien.»
«Respektieren Sie die Stadt»
Im vergangenen Jahr hatten die örtlichen Behörden bereits einen Plan unter dem Motto «Respektieren Sie die Stadt» ausgerufen. Damit soll die Zahl der Kreuzfahrtgäste auf ein Maximum von 4000 zu jedem Zeitpunkt am Tag begrenzt werden. Allerdings steht die Umsetzung des Vorhabens noch aus.
«Uns sind die Menschenmassen bewusst», sagt Romana Vlasic, die Leiterin der Tourismuszentrale von Dubrovnik. Doch während sie einerseits verspricht, die Zahl der Besucher zu begrenzen, rühmt sie andererseits, dass die Stadt «sehr gut dastehe mit einem leichten Anstieg der Zahlen». Der Erfolg der kroatischen Fussballnationalteams bei der diesjährigen Weltmeisterschaft –die Mannnschaft erreichte das Finale –, lockte weitere Touristen an.
Seit Jahresbeginn besuchten laut Vlasic mehr als 800'000 Urlauber Dubrovnik. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Anstieg um sechs Prozent. Die Zahl der Übernachtungen nahm um vier Prozent auf drei Millionen zu.
«Wohin rennen diese Menschen?»
Die Kreuzfahrtschiffe spülen zwar Einnahmen in Form von Hafengebühren in die Stadtkasse. Doch die örtlichen Unternehmen profitieren kaum von den Besuchern. Denn diese haben All-inclusive-Pakete an Bord ihrer Schiffe und geben bei Landgängen nur sehr wenig Geld in Restaurants oder Geschäften aus.
Der Strassenmusikant Krunoslav Djuricic beobachtet täglich die Besucherströme. «Massentourismus ist vermutlich nicht das, was wir wirklich brauchen», sagt der Musiker, der am Pile-Tor zur Altstadt E-Gitarre spielt.
Die Kreuzfahrturlauber haben nur wenige Stunden Zeit für einen Besuch der Stadt. Deshalb laufen viele hektisch umher, um die Sehenswürdigkeiten zu besichtigen und Selfies für die sozialen Medien zu machen. «Wir haben hier Massen von Leuten, die einfach nur rennen», sagt Djuricic, «wohin rennen diese Menschen?»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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