BadefreudenDie zehn schönsten Fluss- und Seebäder der Schweiz
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23.6.2019
Die Schweiz ist das Wasserschloss Europas. Dass dem wirklich so ist, beweisen die vielen Fluss- und Seebäder. Wir stellen die schönsten Badis vor.
Was gibt es Schöneres als an einem heissen Tag ins kühle Nass zu springen? Ein Nachmittag in der Badi kühlt nicht nur den Körper ab, er tut auch der Seele gut.
Wir präsentieren Ihnen die schönsten Fluss- und Seebäder der Schweiz – von A wie Ascona bis Z wie Zürich.
Lido, Ascona
Ein 40'000 Quadratmeter grosser Park mit unzähligen, schattenspendenden Bäumen – das ist der Lido Ascona, einer der längsten Sandstrände der Schweiz. Restaurants, Bars und Sportanlagen machen den Ort zu einem beliebten Treffpunkt für Einheimische und Touristen.
Rheinbad Breite, Basel
Das «Rhybadhysli», wie es die Baslerinnen und Basler nennen, ist ein Ort zum Baden und Geniessen, mitten in der Stadt. Die doppelstöckige Metallkonstruktion bietet ein einmaliges Ambiente. Nach dem Baden im Rhein kann man auf dem Deck die Sonne geniessen. Bei Sonnenuntergang und einem Essen oder einem Drink im Restaurant Le Rhin Bleu lässt sich ein schöner Sommertag ausklingen.
Marzili, Bern
Das Marzili ist das bekannteste Bad in Bern. Es liegt direkt an der Aare und bietet einen wunderbaren Blick auf das Bundeshaus. Am meisten lieben es die Bernerinnen und Berner, vom Marzili bis ins Eichholz zu spazieren, um sich danach in der Aare zurück treiben zu lassen.
La Jonction, Genf
Im Genfer Quartier La Jonction fliessen die beiden verschiedenfarbigen Flüsse Rhône und Arve zusammen. Das schafft ein einzigartiges Naturphänomen. Ganz in der Nähe, bei der Buvette A la Pointe, treffen sich die Einheimischen zum Kaffee und kühlen sich im Flusswasser ab.
Piscine de Bellerive, Lausanne
Das Bellerive ist seit mehr als 75 Jahren der Star unter den Freibädern in Lausanne. Seine Lage am Ufer des Sees, die weitläufigen Grünflächen, drei grosse Schwimmbecken und ein 10-Meter-Sprungturm machen das Bellerive zu einem beliebten Treffpunkt.
Lido, Locarno
Der 600 Meter lange Sandstrand mit wunderschönem Bergpanorama verwandelt den Lido Locarno in eine Oase der Erholung und Entspannung. Ob ein Sprung in den Lago Maggiore, ein kühler Drink in der Beach Lounge oder ein Beach-Volleyball Spiel, dieses Seebad ist ein einzigartiges Erlebnis.
Lido, Lugano
Der Lido Lugano konnte den Charme der 1920er Jahre bis heute bewahren. Der feine Sandstrand und der fantastische Blick auf den berühmten San Salvatore lassen Feriengefühle aufkommen. Schwimmbecken, Beach-Volleyball-Felder, Rutschen und Restaurants – ein Seebad, das keine Wünsche offen lässt.
Seebad, Luzern
Das historische Seebad Luzern bietet ein Badevergnügen mitten in der Stadt. Wer im See schwimmt, hat freien Blick auf den Pilatus. Im Zentrum des Holzbads liegen zwei Schwimmbecken. Einfache Umkleidekabinen sind um die beiden Innenhöfe angeordnet. Der Charme der Gründerzeit liegt in der Luft.
La Plage de Rivaz, Montreux
Der Strand von Rivaz in Montreux ist für seine Ruhe bekannt. Er liegt in einer kleinen Ecke und besticht durch die landschaftliche Schönheit. Sanft abfallende Hügel führen zum Kieselstrand, der in den glasklaren Genfersee leitet.
Plage des Jeunes-Rives, Neuenburg
Die Parkanlage Plage des Jeunes-Rives liegt direkt am See und nur fünf Minuten vom Neuenburger Stadtzentrum entfernt. Die Rasenfläche am Seeufer, der Kieselstrand und die fabelhafte Aussicht auf die Berner Alpen sorgen für Erholung. Den Besucherinnen und Besuchern stehen zudem zwei Beach-Volleyball-Felder und ein Kinderspielplatz zur Verfügung.
Rhybadi, Schaffhausen
Die Rhybadi Schaffhausen bietet Abkühlung mit perfekter Munot-Sicht, dem Wahrzeichen der Stadt. Das Holzbad ist seit über 140 Jahren der Badeort der Einheimischen – und das älteste Kastenbad der Schweiz.
Fluss- und Freibad, Solothurn
In Solothurn lädt die Aare zum Baden ein. Vom Fluss- und Freibad Solothurn aus kann man sich gemütlich durch die schönste Barockstadt der Schweiz treiben lassen. Diverse Bars an der Solothurner Riviera halten Getränke für die Aareschwimmerinnen und -schwimmer bereit.
Drei Weieren, St. Gallen
Die Drei Weieren sind eine Oase der Ruhe inmitten der Stadt St.Gallen. Währen der Sommermonate sind die, ursprünglich vom Kloster zur Wasserversorgung angelegten Weiher, mit ihren Jugendstil-Badehäuschen ein beliebter Badeort.
Schwäbis, Thun
Im Flussbad Schwäbis in Thun kann man sich in einem kurzen, ruhigen Abschnitt die Aare runter treiben lassen. Neben einer gemütlichen und familiären Atmosphäre bietet die Badi ein Restaurant direkt am Fluss, Ping-Pong-Tische, eine Rutschbahn und abgegrenzte Schwimmzonen. Feriengefühle garantiert!
Seeliken, Zug
Die Badi Seeliken im Garten des heutigen Theatercasinos in der Zuger Altstadt ist ein beliebter Treffpunkt an heissen Sommertagen. Ein Sprungturm, ein Floss, sowie Spielgeräte im See, laden zum Badespass ein. In der gemütlichen Gartenbeiz können die Gäste ihren Hunger stillen.
Frauenbadi, Zürich
Am Tag bleibt das Frauenbad an der Limmat in Zürich seinem Namen treu und steht ausschliesslich den Damen zur Verfügung. Im Jugendstil-Bad schwimmt man mit einmaliger Aussicht auf das Grossmünster und die umliegende Altstadt. Eine Bibliothek bietet Lesematerial für einen entspannten Tag am Wasser. Nach Sonnenuntergang verwandelt sich das Freiluftbad zur trendigen «Barfussbar», die auch für Männer geöffnet ist.
Noch mehr See- und Flussbäder finden sich auf der Internetseite von Schweiz Tourismus.
Karlheinz Weinberger – der Fotograf für das Ungewöhnliche
Karlheinz Weinberger – der Fotograf für das Ungewöhnliche
Hells Angels Camp, Mesocco, 1974.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Halbstarke in der Wohnung von Fotograf Weinberger, 1962.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Halbstarke an der Herbstmesse in Basel, 1962.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Zürich, ca. 1962.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Zürich, ca. 1972
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Karlheinz Weinberger am Tag seiner Pensionierung, 1986.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
«Der Kreis» war nicht nur ein Magazin für Homosexuelle, sondern auch eine Organisation, die Clubabende und Feiern organisierte. Karlheinz Weinberger hiess im «Kreis» Jim und war einer der beiden Vereinsfotografen. Dieses Bild stammt von einem Maskenball im Neumarkt.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Zürich, ca. 1968
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Zürich, ca. 1974
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Blues war ein beliebtes Modell. Madonna – so sagt das Gerücht – habe in einer Gruppenausstellung in New York in der 303gallery ein Blues-Portrait von Karlheinz Weinberger erworben (Zürich, 1968).
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Karlheinz Weinberger war in den frühen 1950er Jahren im Athletik-Sportverband Adler in Zürich der Hausfotograf, später auch Ehrenmitglied. Im Adler trainierten vor allem junge Arbeitsmigranten ihre Muskeln.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Zwei kämpfende Ringer: Das Lieblingsbild von Nachlassrverwalter Patrik Schedler.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Zwischen 1955 und 1964 reiste Weinberger jeden Sommer in den Süden, nach Sizilien, auf die Liparischen Inseln und nach Tanger. Dieses Bild entstand wahrscheinlich in Sizilien um 1958.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Dieses Bild entstand ebenfalls auf Sizilien um 1958.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Jünglinge, Sizilien zwischen 1958 und 1963.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Arbeiter, frühe 1950er Jahre.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Arbeiter, frühe 1950er Jahre.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Als im Hallenstadion die Stühle flogen: Rolling-Stones-Konzert, Hallenstadion Zürich, 14. April 1967.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Tätowierer Rocky, 1970er Jahre.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Rocker in der Leventina, 1972.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Lone Star Camp, Bad Ragaz, 1969.
Bild: Nachlass Karlheinz Weinberger, Zürich
Grosser Urlaub im Militär: Karlheinz Weinberger auf dem Genfersee bei Vevey, Ostern 1942.
Swiss will im Sommer pünktlicher werden und Kunden besser begleiten
Für die Swiss dürfte es am Flughafen Zürich im Sommer wieder hoch hergehen. Die Fluggesellschaft erwartet in den kommenden Monaten nochmals rund 10 Prozent mehr Passagiere als im Vorjahr.
01.07.2024
Kuoni-Besitzerin DER Touristik Suisse macht mehr Umsatz und Gewinn
Insgesamt hat DER Touristik Suisse im vergangenen Jahr den Umsatz auf 590 Millionen Franken gesteigert. Das sei ein Plus von 22 Prozent gegenüber dem Jahr 2022, teilte die Kuoni-Besitzerin am Dienstag mit. Die Reiselust nach der Pandemie sei auch für das Jahr 2024 ungebrochen.
09.04.2024
Freitag und Donnerstag: Streikwelle bremst Flugverkehr aus
Berlin/Frankfurt, 13.03.24: Zehntausende Passagiere müssen sich in den kommenden Tagen erneut auf Flugstreichungen und Verspätungen einstellen. Die Gewerkschaft Verdi hat zu Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals an fünf deutschen Flughäfen aufgerufen.
Am Donnerstag sind die Flughäfen Hamburg, Stuttgart, Karlsruhe/Baden-Baden, Köln und Berlin betroffen.
Nach Schätzungen des Flughafenverbandes ADV sind allein davon etwa 90 000 Reisende betroffen, mehr als 580 Flugverbindungen dürften abgesagt werden.
Nachwehen könnte zudem der zweitägige Streik des Lufthansa-Kabinenpersonals in Frankfurt und München haben.
Und was noch dazu kommt: Auch an diesem Freitag können Fluggäste in Deutschland nicht überall damit rechnen, wie geplant ans Ziel zu kommen: Verdi hat auch für Freitag zu weiteren Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals aufgerufen.
Dann soll es nach Angaben von Verdi nach und nach die fünf Flughäfen Hannover, Dortmund, Weeze, Dresden und Leipzig treffen.
14.03.2024
Swiss will im Sommer pünktlicher werden und Kunden besser begleiten
Kuoni-Besitzerin DER Touristik Suisse macht mehr Umsatz und Gewinn
Freitag und Donnerstag: Streikwelle bremst Flugverkehr aus