Swisscom NachhaltigkeitsblogZehn Mythen über Elektrofahrzeuge
Von Marc Ramsebner
10.10.2019
E-Bikes sind der letzte Schrei und auch Elektroautos prägen mehr und mehr das Bild der Schweizer Strassen. Wie nachhaltig Elektrofahrzeuge aber tatsächlich sind, darüber wird aktiv gestritten. Wir decken die zehn meistverbreiteten Mythen auf.
Mythos 1: Elektroautos sind teuer
Stimmt im Prinzip. Aktuell sind Elektroautos in der Anschaffung teurer als mit Kraftstoff betriebene Autos. Das Blatt wendet sich aber bereits nach 30'000 bis 65'000 gefahrenen Kilometern. Rechnet man Benzin, Unterhalt und so weiter ein, ist ein Elektroauto dann bereits günstiger, als ein vergleichbarer Verbrenner.
Das teure an Elektrofahrzeugen ist die Batterie, die aber immer günstiger wird. So hat VW gemäss electrive, dem Branchendienst für Elektromobilität, wahrscheinlich die 100-Dollar-Marke pro kWh geknackt. Zum Vergleich: 2010 kosteten die Batterien noch über 1'000 Dollar pro kWh.
Mythos 2: Zu geringe Reichweiten
Herr und Frau Schweizer fahren durchschnittlich 32 Kilometer pro Tag. Diese Strecke ist mit allen auf dem Markt verfügbaren Elektrofahrzeugen problemlos machbar. Die maximale Reichweite der Elektrofahrzeuge hängt einerseits von der Grösse der Batterie ab, andererseits von der Fahrweise des Lenkenden.
Durch die sinkenden Preise der Batterien sowie die stetigen technischen Verbesserungen dürften Elektroautos in Zukunft ähnliche Reichweiten haben wie Verbrenner. Die Frage, die sich dabei stellt ist, ob es sinnvoll ist, die ganze Zeit eine grosse, schwere Batterie mit einer Reichweite von 500+ km herumzufahren, wenn diese eigentlich nur für die Fahrt in die Ferien nötig ist.
Mythos 3: Batterien sind unausgereift, unzuverlässig und können nicht recycelt werden
Lithium Batterien sind sehr effizient: Die Energieeffizienz wurde auf 96 Prozent Energieabgabe bei nur vier Prozent thermischem Wärmeverlust erhöht.
Zudem geben Hersteller lange Garantien, was auf eine hohe Zuverlässigkeit hinweist. Punkto Recycling hat die NZZ in einem Bericht aufgezeigt, dass es bereits möglich ist, Batterien bis zu 96 Prozent zu recyclen.
Mythos 4: Zu lange Ladezeiten
Hier besteht zunächst ein Denkfehler: Das Laden eines Elektroautos kann nicht mit dem Tanken eines Autos verglichen werden. Ein Elektroauto wird immer dann geladen, wenn es ohnehin längere Zeit irgendwo steht.
Somit steht zu Beginn der Fahrt der volle Akku zur Verfügung. Für weite Fahrten, mit denen die Reichweite des Akkus überschritten wird, gibt es auf den meisten Raststätten Schnellladestationen.
Mythos 5: Nicht genügend öffentliche Ladestationen
Auch hier ist ein direkter Vergleich von Ladestationen und Tankstellen unsinnig. Das Elektroauto wird vor allem Zuhause sowie am Arbeitsplatz geladen.
Zudem wird mit dem Ausbau des Schnellladenetztes auf den Raststätten ein gutes öffentliches Netz entstehen. Ein schönes Beispiel: Der Kanton Baselstadt hat mit dem Bau von Ladestationen in der blauen Zone bereits begonnen.
Mythos 6: Elektroautos sind nicht sicher genug
Elektroautos haben einen sehr schweren Unterboden, weshalb sie weniger schnell kippen als Autos, mit einem Verbrennungsmotor. Weil der Elektromotor kleiner und leichter ist, wird bei einem Umfall auch kein schwerer Motorenblock in den Fahrerraum gedrückt.
Elektrofahrzeuge unterliegen ausserdem den gleichen strengen, gesetzlichen Vorgaben für die Zulassung von Fahrzeugen, wie alle anderen Autos. Mit der offiziellen Zulassung wird somit bestätigt, dass das Fahrzeug den Sicherheitsanforderungen entspricht und somit bedenkenlos gefahren werden kann.
Mythos 7: Elektrofahrzeuge sind gefährlich, weil sie so leise sind
Bis zu einer Geschwindigkeit von rund 30 Stundenkilometern sind Elektroautos tatsächlich beinahe geräuschlos. Ob Sie dadurch für andere Verkehrsteilnehmer eine Gefahr darstellen, ist umstritten.
Die Beratungsstelle für Unfallverhütung schreibt in der Schlussfolgerung des bfu-Faktenblatt Nummer 18, dass momentan kein Zusammenhang zwischen Unfällen und dem Geräuschpegel eines Fortbewegungsmittels erkannt wird. Grundsätzlich werden durch Elektroautos aber Lärmemissionen eingespart und so die Lebensqualität gesteigert.
Mythos 8: Gar nicht so klimaschonend
Elektroantriebe sind bereits heute klimaschonender als die Verbrenner, sofern der Strom aus nicht Co2-getriebenen Energieträgern kommt. Die Tendenz zu Gunsten des Elektroautos ist dabei steigend, da in der Schweiz der Anteil an erneuerbarer Energie stetig steigt. Energieeffizienz und saubere Energie für die Fortbewegung sind zentral für einen wirksamen Klimaschutz.
Mythos 9: Zu hoher Strombedarf
Würden sämtliche Autos per sofort auf Elektroantrieb umgestellt, würde dies den gesamtschweizerischen Stromverbrauch um 15 bis 20 Prozent erhöhen. Werden die Energieäquivalente berechnet, kann durch die Elektromobilität aufgrund der Effizienzsteigerung das Siebenfache an Energie gespart werden. Ein Vorteil des Stroms ist dabei, dass er dezentral und erneuerbar produziert werden kann. Dadurch könnte die Schweiz ihre Unabhängigkeit stärken und vom Energie-Importeur zum Selbstversorger werden.
Mythos 10: Zu ressourcenintensiv
Eine Lithium-Ionen-Batterie besteht vor allem aus Kupfer, Aluminium, Graphit und Nickel. Im Verhältnis zu diesen Rohstoffen ist der Anteil an Lithium gering. Zudem ist aber auch Kobalt enthalten, was als Problem-Rohstoff gilt. Leider geschieht die Förderung häufig unter menschenunwürdigen Bedingungen. Hier gilt es zu handeln.
Die grossen Batteriehersteller sind bemüht, Batterien künftig ohne Kobalt herzustellen. Nichtsdestotrotz sind Rohstoffe ein endlich vorhandenes Gut. Der Vorteil der E-Mobilität ist dabei, dass die Rohstoffe recycelt werden können und dadurch ein sinnvoller Kreislauf entstehen kann.
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Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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Glamouröses Campen – das Schweizer Glamping-Angebot im Test
Ist die Schweiz eine Glamping-Nation? Zumindest ist das Angebot hierzulande mittlerweile recht gross. «Bluewin» hat Varianten für den schmalen Geldbeutel und die Luxus-Liebhaberin getestet – ob ein «Bett im Kornfeld» am Ende das Rennen macht?
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