Eine Kaschmirziege in der Mongolischen Steppe des Zoos Zürich lässt es sich schmecken.
Scheues Herantasten: Dieses Vikunja knabbert vorsichtig an den Tannennadeln.
Die Alpakas kennen die Speise schon und freuen sich auf das Mahl.
Diese Guanakos tasten sich vorsichtig an die Tanne heran.
Auch die Giraffen haben ihre helle Freude an dem weihnachtlichen Futter.
Zootiere geniessen den weihnachtlichen Festschmaus
Eine Kaschmirziege in der Mongolischen Steppe des Zoos Zürich lässt es sich schmecken.
Scheues Herantasten: Dieses Vikunja knabbert vorsichtig an den Tannennadeln.
Die Alpakas kennen die Speise schon und freuen sich auf das Mahl.
Diese Guanakos tasten sich vorsichtig an die Tanne heran.
Auch die Giraffen haben ihre helle Freude an dem weihnachtlichen Futter.
Im Zürcher Zoo weihnachtet es sehr: Derzeit werden dort nämlich Christbäume, die keine Abnehmer fanden, an Zootiere verfüttert.
Übriggebliebene Weihnachtsbäume dienen derzeit im Zoo Zürich einem neuen Zweck: Sie werden zu Tierfutter. In den vergangenen Tagen lieferten verschiedene Händler ihre unverkauften Bäume ab – so auch die Migros. Dieses Jahr kamen rund 300 Tannen zusammen.
Einzige Bedingung: Die Bäume müssen unbehandelt und ungebraucht sein. «Aus privater Hand nimmt der Zoo aus Sicherheitsgründen keine Christbäume entgegen», heisst es auf der Website.
Verfüttert werden die Christbäume an verschiedene Tierarten: Darunter sind etwa Elefanten, Kamele und Kleinkamelide wie Alpakas, Lamas und Vikunjas, aber auch verschiedene Antilopen und anderen Huftiere.
«Die Tiere fressen die Nadeln als schmackhafte Ergänzung zu ihrem regulären Futter oder nutzen die Tännchen einfach als interessantes, weil ungewohntes Objekt», schreibt der Zoo.