Anbandeln mit der Ex: Jennifer Aniston und Brad Pitt sind sich an den SAG Awards am Sonntagabend sichtlich wieder näher gekommen.
Nur Freunde oder läuft da mehr?
Intime Momente. Gibt es für Braniston doch ein Happy End?
Braniston: Waren von Juli 2000 bis Oktober 2005 ein Paar. Momentan wartet Pitt auf die Scheidung von Angelina Jolie, die Papiere sind ausgefüllt.
Jennifer Aniston und Brad Pitt: Alte Liebe – neu entflammt?
Anbandeln mit der Ex: Jennifer Aniston und Brad Pitt sind sich an den SAG Awards am Sonntagabend sichtlich wieder näher gekommen.
Nur Freunde oder läuft da mehr?
Intime Momente. Gibt es für Braniston doch ein Happy End?
Braniston: Waren von Juli 2000 bis Oktober 2005 ein Paar. Momentan wartet Pitt auf die Scheidung von Angelina Jolie, die Papiere sind ausgefüllt.
Was symbolisieren die gemeinsamen, brandaktuellen Bilder von Jennifer Aniston und Brad Pitt bloss? Augenhöhe, und zwar längst.
Bei den SAG Awards 2020 gab es eigentlich nur dieses eine Thema: das erste Foto eines öffentlichen Zusammentreffens von Jennifer Aniston und Brad Pitt. Das Internet reagierte, vorsichtig gesprochen, hysterisch.
Die Amerikaner nennen das «breaking the internet». Und das ist auch der perfekte Ausdruck, denn in meinem Instagram-Feed gab es kein einziges ernst zu nehmendes Medium, das dieses Bild NICHT gezeigt hätte, egal ob «Vogue», «Vanity Fair» oder «New York Times». Als ich nachts scrollte, sah ich immer wieder nur dieses eine Bild, auf dem #brennifer sich backstage anstrahlen (anlächeln wäre untertrieben) und Jen Brads Arm berührt.
Jen & Brad – es war einmal
Gestern war ich ja noch skeptisch ob dieser Hysterie. Ich persönlich gehöre ja auch nicht zu den Fans, die seit ihrer Trennung 2005 darauf hoffen, dass Jen & Brad wieder ein Paar werden. Ich denke, dass dieser Drops längst gelutscht ist.
Trotzdem ist mir dieses Bild nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich denke, dass es einen starken Symbolcharakter hat und Hoffnungen in uns allen weckt.
Wir erinnern uns: Jen galt jahrelang als die Verlassene. Und während Brad mit Angelina Jolie drei eigene Kinder bekam und drei adoptierte, wurde Jen jahrelang gefragt, wann sie denn selbst endlich heiraten oder ein Kind bekommen würde. Egal, wie erfolgreich sie im Filmbusiness war, die Presse interessierte sich immer nur für diese privaten Themen.
Dieses Bild symbolisiert also, dass Jen eben NICHT nur die ewig Verlassene ist. Sie begegnet Brad längst auf Augenhöhe, hat selbst einen Preis kassiert für «Morning Show» während er bester Nebendarsteller für «Once Upon A Time in Hollywood» wurde – die beiden Singles gratulieren sich auf diesem Bild wohl gegenseitig.
Sie ist auch nicht die ewig Beleidigte, sondern eine, die die Grösse hat zu verzeihen. Die beiden sollen in freundschaftlichem Kontakt sein seit seiner Trennung von Jolie.
Und dann gibt es da noch dieses zweite Bild ihrer Reunion. Brad hält ihre Hand fest, während Jen sich bereits wieder umdreht. Als würde er versuchen, an ihr festzuhalten, während sie bereits Wichtigeres zu tun hat.
Jener Wunschmoment
Vielleicht ging ihm für eine Sekunde durch den Kopf, was er alles an der Seite dieser tollen Frau versäumt hat. Jede Frau, die schon mal verlassen wurde, wünscht sich diesen einen Moment, wo es dem Ex richtig leidtut und er anerkennt, was man noch immer für eine tolle Frau ist.
Aber vor allem symbolisiert dieses zweite Bild: Man braucht keinen Sexiest Man Alive an seiner Seite, um eine glückliche, erfolgreiche Frau zu sein.
Regelmässig gibt es werktags um 12 Uhr bei «Bluewin» die Kolumne am Mittag – es dreht sich um bekannte Persönlichkeiten, mitunter auch um unbekannte – und manchmal wird sich auch ein Sternchen finden.
Brad Pitt: Seine Filmografie
Brad Pitt – vom Dieb zum Astronauten und zum ...
2019: Pitts neuestes Werk, der Sci-Fi-Film «Ad Astra» mit Tommy Lee Jones und Liv Tyler.
2019: Mit Leonardo DiCaprio in Tarantinos «Once Upon a Time in Hollywood», mit George Clooney, Al Pacino und Margot Robbie.
2017: Kriegsdrama «War Machine» mit Ben Kingsley.
2016: Mit Marion Cotillard in «Allied», Liebesdrama im Zweiten Weltkrieg.
2014: «Fury», ein knüppelharter Kriegsfilm. Mit Shia LaBeouf und Scott Eastwood.
2013: «The Counselor» spielt im Drogenkartell-Milieu, von Ridley Scott, mit Javier Bardem und Michael Fassbender.
2009: «Inglourious Basterds» Kriegsfilm von Quentin Tarantino. Mit Christoph Waltz, Michael Fassbender und Diane Kruger.
2008: «Burn After Reading», schriller Krimi von den Coen-Brüdern mit George Clooney, Tilda Swinton, John Malkovich und Frances McDormand.
2008: «Der seltsame Fall des Benjamin Button» ist ein Fantasydrama. Mit Cate Blanchett und Tilda Swinton.
2005: «Mr. & Mrs. Smith» ist ein lustiger Thriller mit Angelina Jolie.
2001: «Ocean's Eleven», Gaunerkomödie von Steven Soderbergh, mit George Clooney, Matt Damon und Julia Roberts.
2001: «Spy Game», Thriller von Tony Scott mit Robert Redford.
1999: «Fight Club», kultiger Prügelfilm von David Fincher mit Edward Norton, Helena Bonham Carter und Jared Leto.
1997: «Devils Own», Thriller von Alan J. Pakula mit Harrison Ford.
1997: «Seven Years in Tibet». Pitt in der Rolle des österreichischen Bergsteigers Heinrich Harrer, von Jean-Jacques Annaud.
1995: «Se7en», brutale Jagd auf einen Serienkiller von David Fincher, mit Morgan Freeman, Kavin Spacey und Gwyneth Paltrow.
1994: «The Legends of the Fall» ist eine Literaturverfilmung mit Anthony Hopkins und Aidan Quinn.
1994: «Interview with a Vampire», Horror-Fantasy-Drama mit Tom Cruise, Christian Slater und Kirsten Dunst.
1991: «Thelma & Louise», feministischer Abenteuerfilm von Ridley Scott mit Susan Sarandon, Geena Davies und Harvey Keitel.
1991: «Johnny Suede», Musik-Komödie mit Nick Cave.
1990:« Too Young to Die», brutaler Fernsehfilm nach einer wahren Begebenheit mit Juliette Lewis.
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