Jahr für Jahr gibt die Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht ein Ranking der Orte raus, in denen am meisten Kokain konsumiert wird. 60 Städte schicken der EU-Agentur dafür Abwasser: Kokain-Abbauprodukte lassen einen Rüsckschluss auf die Menge zu.
2017 ist Barcelona der offizielle Schneekönig Europas: Der Konsum liegt bei o,97 Gramm pro 1000 Einwohner täglich.
Damit liegt die katalanische Stadt eine Nasenlänge vor Zürich, das auf 0,93 Gramm pro 1000 Einwohner täglich.
Antwerpen komtm auf 0,82 Gramm pro 1000 Einwohner täglich.
St. Gallen erreicht ebengfalls einen Wert von 0.82 Gramm pro 1000 Einwohner täglich.
0,79 Gramm pro 1000 Einwohner täglich: Platz fünf geht an Genf.
Bristol folgt mit0,75 Gramm pro 1000 Einwohner täglich.
Amsterdam kommt auf 0.73 Gramm pro 1000 Einwohner täglich.
Basel liegt mit 0,56 Gramm pro 1000 Einwohner täglich noch vor ....
... Bern, das auf 0,53 Gramm pro 1000 Einwohner täglich.
Dortmung rundet mit 0,46 Gramm pro 1000 Einwohner täglich die Top Ten ab.
In diesen europäischen Städten wurde 2017 am meisten Kokain konsumiert
Jahr für Jahr gibt die Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht ein Ranking der Orte raus, in denen am meisten Kokain konsumiert wird. 60 Städte schicken der EU-Agentur dafür Abwasser: Kokain-Abbauprodukte lassen einen Rüsckschluss auf die Menge zu.
2017 ist Barcelona der offizielle Schneekönig Europas: Der Konsum liegt bei o,97 Gramm pro 1000 Einwohner täglich.
Damit liegt die katalanische Stadt eine Nasenlänge vor Zürich, das auf 0,93 Gramm pro 1000 Einwohner täglich.
Antwerpen komtm auf 0,82 Gramm pro 1000 Einwohner täglich.
St. Gallen erreicht ebengfalls einen Wert von 0.82 Gramm pro 1000 Einwohner täglich.
0,79 Gramm pro 1000 Einwohner täglich: Platz fünf geht an Genf.
Bristol folgt mit0,75 Gramm pro 1000 Einwohner täglich.
Amsterdam kommt auf 0.73 Gramm pro 1000 Einwohner täglich.
Basel liegt mit 0,56 Gramm pro 1000 Einwohner täglich noch vor ....
... Bern, das auf 0,53 Gramm pro 1000 Einwohner täglich.
Dortmung rundet mit 0,46 Gramm pro 1000 Einwohner täglich die Top Ten ab.
11'000 Todesfälle au dem Jahr 2018 hängen mit Suchtmitteln zusammen. Die Zahl könnte weit tiefer sein, wenn Lobbyisten in Bern nicht so viel Einfluss hätten.
Der Gesetzgeber ist grosszügig und die Leute verdienen viel – das macht die Schweiz zu einem berauschenden Ort für Konsumenten. Und damit natürlich auch zu einem lukrativen Markt für Dealer.
Dass die Letztgenannten sowohl mit legalen als auch mit illegalen Stoffen und auch mit Glücksspielen hierzulande derart satte Gewinne einfahren können, liegt auch daran, dass die entsprechenden Lobbygruppen in Bern zu viel Gehör fänden, kritisiert Sucht Schweiz. Die gemeinnützige Stiftung untersucht Jahr für Jahr die Konsumtrends in Sachen Drogen und Glücksspiel.
Tabak tötet am meisten Süchtige
Tausende Todesfälle gehen jedes Jahr auf das Konto von Suchtmitteln: Die Organisation schätzt, dass jedes Jahr 11'000 Personen ihrer Sucht erliegen. Wie kommt diese hohe Zahl zustande? «Das Gros ist dem Tabak zuzuschreiben», erklärt Monique Portner-Helfer, die Mediensprecherin von Sucht Schweiz, auf «Bluewin»-Nachfrage. «9'500 Personen sterben aufgrund des Rauchens. Dazu kommen 1'600 alkoholbedingte Todesfälle. 130 Personen sterben an illegalen Drogen.»
Die Opioid-Krise in den USA:
«Ausmass atemberaubend»: Die Opioid-Krise in den USA
Vom Arzt als Schmerzmittel verschriebene Opioide machen hochgradig abhängig. Allzu oft hangeln sich Konsumenten in den USA weiter zu Heroin und Fentanyl.
Die Zahlen sind dramatisch: Durchschnittlich 115 Menschen starben in den USA in den vergangenen Jahren nach Angaben der Nida jeden Tag an einer Überdosis von Opioiden, darunter Schmerzmittel, Heroin und das synthetische Fentanyl. «Das ist viel stärker als Heroin, manchmal 500 mal so stark. Das heisst, man braucht nur ganz kleine Mengen und die kann man per Post in die USA schicken», so Volkow.
US-Präsident Donald Trump hat die Opioid-Epidemie im Land schon zum «Gesundheits-Notfall» erklärt. Um das Problem zu bekämpfen, will er nach Angaben hochrangiger Regierungsbeamter einen harten Kurs einschlagen: Bestimmte Drogendealer sollen nach dem Willen des Präsidenten künftig mit dem Tode bestraft werden können.
Vor Ort demonstrieren Menschen gegen die US-Drogenpolitik.
Eine Freiwillige sammelt in einem verlassenen Obdachlosenlager in Everett, Washington, gebrauchte Spritzen ein. 70 Prozent der Menschen in den USA, die heroinabhängig werden, haben mit Verschreibungen von Opioid-Schmerzmitteln angefangen.
Die medizinischen Behandlungsmethoden, die es gibt, wie beispielsweise der Ersatzstoff Methadon, der hier einem Patienten verabreicht wird, würden nur in zehn Prozent der Fälle überhaupt angewendet. Ursache seien unter anderem nicht genügend Ressourcen und Behandlungsangebote, ausserdem «schreckliches Stigma».
Ein Schild wirbt in Tennessee für eine Entzugsklinik. In den USA gelten zwei Millionen Menschen als opioidabhängig.
Jeff McCoy (rechts) bekam vor Jahren nach einer Rückenoperation das Opioid Vicodin verschrieben. Nach einem Jahr war der Truckerfahrer, der wegen der Rückenproblemen seinen Beruf aufgeben musste, abhängig.
Er schaffte den Absprung und ist heute Hausmann.
Das verursacht nicht nur Leid bei den Hinterbliebenen, sondern auch enorme Kosten: Auf 14 Milliarden Franken beziffert Sucht Schweiz den Schaden, der der Rausch und seine Folgen für unsere Gesellschaft bedeutet. Das liegt auch daran, dass Interessenvertreter in Bern immer wieder erfolgreich für ihre Sache einstünden, kritisiert Sucht Schweiz: Bei den legalen Produkten Alkohol, Tabak oder Geldspiel lobbyierten die Anbieter im Parlament und beim Bundesrat und wehrten sich erfolgreich gegen Einschränkungen.
Welche Massnahmen ergriffen werden könnten
Gesundheitsfachleute kontern, dass wirksame Prävention nicht viel koste. Sie fordern mutige Massnahmen. «Viele alkoholische Getränke sind zu billig. Ein Rausch ist für ein Butterbrot zu haben», sagt Monique Portner-Helfer. Ein Mindestpreis für Bier und Co könnte Alkohol unattraktiver machen, glaubt ihre Stiftung. Ein Dorn im Auge ist Sucht Schweiz ausserdem die Tabak-Reklame: «Es ist unverständlich, dass für ein Produkt geworben werden darf, das jedes Jahr so vielen Menschen in der Schweiz das Leben kostet.»
Das Geldspiel ist nach Einschätzung von Sucht Schweiz ein weiteres Beispiel für die Macht des Markts und seiner Fürsprecher. Die Bruttospielerträge und damit die Geldverluste der Spielenden belaufen sich pro Jahr auf 1,6 Milliarden Franken. Während im Lotteriegeschäft die Verluste der Glücksritter zwischen 2007 und 2017 insgesamt leicht zugenommen hätten, würden Zocker weniger Geld in den Casinos liegenlassen.
Doch der Markt sei äusserst dynamisch und warte mit immer neuen Online-Spielformen auf, die weitere Konsumentengruppen binden wollten. Das neue Geldspielgesetz öffne nun auch den Markt für Online-Casinos. «Im Online-Bereich ist eine äusserst rasche Spielabfolge und das Spielen auf mehreren Plattformen gleichzeitig und unbeschränkt möglich – dieser Faktor erhöht das Suchtpotenzial massgeblich», erläutert Portner-Helfer.
Emotionale Debatte versachlichen
Es brauche viel Wissen, um die Marktdynamik zu begreifen und Mut, suchtmittelbedingte Probleme anzugehen, schreibt Sucht Schweiz in ihrem Suchtpanorama 2019, das einen Überblick über den Konsum von Suchtmitteln gibt. Die Forschung zeige aber klar: Ein freier Markt vergrössere das Risiko von Suchtproblemen.
Wie illegale Drogenmärkte beschaffen seien, dafür habe sich bislang kaum jemand interessiert. Für Gesundheitsfachleute stünden primär die Konsumierenden im Zentrum, für Justiz und Polizei die Fahndung.
Mit einem dreiteiligen Projekt zu Heroin, Kokain und Cannabis habe Sucht Schweiz mit Teams des Universitätsspitals und der Universität Lausanne einen neuen Ansatz gewählt: Das Ziel sei, mit mehr Wissen über die Funktionsweise der Märkte zu einer Versachlichung der oft emotional geführten drogenpolitischen Debatte beizutragen.
Problemlose Beschaffung
Alkohol, Zigaretten und weitere Nikotinprodukte, Geldspiele oder illegale Drogen: Letztere seien in den Städten schnell und relativ problemlos zu beschaffen. Legale Produkte seien sowieso allgegenwärtig und billig rund um die Uhr zu haben, schreibt Sucht Schweiz.
Alkohol beispielsweise sei ein konstant gutes Geschäft. Der Markt profitiere seit Jahrzehnten von einer besonders liberalen Regulierung. Beim Tabak sei der Markt im Umbruch. Gefragt seien weniger schädliche Alternativen zum Rauchen, was die Entwicklung des E-Zigarettenmarkts erkläre.
Legale Hanfprodukte, die Sie testen sollten:
Multitalent statt Droge: Diese Hanfprodukte sollten Sie ausprobieren
Wer Hanf hört, der denkt meist nur an die berauschende Wirkung der Hanfpflanze. Doch wussten Sie, dass nicht jede Hanfpflanze auch berauschend wirkt? Und dass Hanf noch viel mehr sein kann als eine Droge? Wir verraten Ihnen, wo Hanf noch eingesetzt wird und wo Sie die Pflanze mal ausprobieren können – ganz ohne High.
Hanfsamen finden Sie inzwischen in vielen Lebensmittelläden. Sie sind gerade für Veganer sehr gut geeignet, da sie eine hervorragende Proteinquelle sind. Aber auch geschmacklich machen sie etwas her: Gerade Salat oder Bowls ergänzen sie perfekt mit ihrem süsslich-nussigem Geschmack.
Das ist aber noch lange nicht alles: Hanf begegnet uns in Schokolade. Auch dort sind Hanfsamen verarbeitet. Sogar manche Gelateria experimentiert schon mit den gesunden Samen herum und stellt Hanfglacé her.
Dieser Tee hilft hervorragend gegen Schmerzen, und das liegt nicht an seiner berauschenden Wirkung. Denn in Hanfblütentee ist gar kein THC enthalten. Die getrockneten Blätter stammen von der Nutzhanfpflanze. Bei Migräne, Schlafstörungen oder Schmerzen hilft dieser Tee aber trotzdem schnell und wirksam.
Spätestens jetzt mag der ein oder andere ins Staunen kommen: Denn Hanf ist ein wahres Multitalent. Aus der Nutzhanfpflanze können auch Fasern gewonnen werden. Die sind ausgesprochen stabil und werden beispielsweise bei Kleidung, Dämmmaterial oder Dichtungen verwendet.
Hanf ist auch im Badezimmer eine gute Wahl. Denn in vielen Pflegeprodukten ist Hanf enthalten. Beispielsweise Hanfcreme oder Hanföl enthalten viele Fettsäuren und Antioxidantien.
Die illegalen Drogenmärkte folgten je einer eigenen Logik, schreibt Sucht Schweiz weiter. Im Stimulanzienmarkt mache Kokain den grössten Anteil aus. Das geschätzte jährliche Handelsvolumen betrage in der Schweiz rund fünf Tonnen. Das Angebot sei gross, die Preise günstig.
Billiges Heroin
Die sich auf dem Schweizer Markt im Umlauf befindliche Menge an gestrecktem Heroin wird jährlich auf 1,8 bis 2,5 Tonnen geschätzt. Der grösste Teil gehe auf das Konto regelmässig Konsumierender. Die Preise seien viel tiefer als noch vor 20 Jahren.
Der Markt mit legalen CBD-Produkten (Cannabidiol) habe beispielhaft die Dynamik mit einer Vielzahl von Marktzutritten in der Anfangsphase gezeigt. Noch sei offen, wo sich das Marktvolumen stabilisieren werde. Auch eine öffentliche Debatte über den Medikamentenmissbrauch sei notwendig.
Die gesundheitspolitische Diskussion, wie denn mit Suchtmitteln umgegangen werden sollte, verlaufe in alle Richtungen. Bei der Frage der Cannabisregulierung drehe sich die Debatte oft im Kreis.
Die Bilder des Tages:
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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