Serie: Anna Maier trifftSimon Otto – der Schweizer in Hollywoods Trickfilmfabrik
Von Anna Maier
1.6.2019
«Ohnezahn»: Erschaffer Simon Otto
Anna Maier trifft Trickfilm-Animator Simon Otto in Hollywood.
Bild: Tomo Muscionico
Verleiht seinen Charakteren Aussehen und Persönlichkeit – Simon Otto mit dem Hauptdarsteller «Ohnezahn» aus den Filmen «Drachenzähmen leicht gemacht».
Bild: Universal Pictures
Der Schweizer mit seiner Frau Fumi Kitahara Otto, einer Amerikanerin mit japanischen Wurzeln, und seinem 10-jährigen Sohn Max. Gemeinsam lebt die multikulturelle Familie «The American Dream».
Bild: zVg
Ein Dreamteam: Dean DeBlois, Ko-Autor und Ko-Regisseur von «Drachenzähmen leicht gemacht» und Chefzeichner Simon Otto sind stolz auf ihre Oscar-nominierten Werke.
Bild: Universal Pictures
«Ohnezahn»: Erschaffer Simon Otto
Anna Maier trifft Trickfilm-Animator Simon Otto in Hollywood.
Bild: Tomo Muscionico
Verleiht seinen Charakteren Aussehen und Persönlichkeit – Simon Otto mit dem Hauptdarsteller «Ohnezahn» aus den Filmen «Drachenzähmen leicht gemacht».
Bild: Universal Pictures
Der Schweizer mit seiner Frau Fumi Kitahara Otto, einer Amerikanerin mit japanischen Wurzeln, und seinem 10-jährigen Sohn Max. Gemeinsam lebt die multikulturelle Familie «The American Dream».
Bild: zVg
Ein Dreamteam: Dean DeBlois, Ko-Autor und Ko-Regisseur von «Drachenzähmen leicht gemacht» und Chefzeichner Simon Otto sind stolz auf ihre Oscar-nominierten Werke.
Bild: Universal Pictures
Nach 20 Jahren in Hollywood geht «Drachenzähmen leicht gemacht»-Chefzeichner Simon Otto neue Wege, träumt von einer Karriere als Regisseur und manchmal von einem Leben in der Schweiz.
Nein, übersehen kann man ihn nicht. Fast zwei Meter gross ist Simon Otto, der Schweizer in Hollywoods Trickfilmfabrik. Wenn er spricht, dann gestikuliert er, seine Mimik im Gesicht verändert sich in Sekundenbruchteilen.
Und manchmal erkennt man darin plötzlich einen Ausdruck seiner berühmtesten Kreation, «Ohnezahn» aus der Trilogie «Drachenzähmen leicht gemacht». Ja, auch Otto selber wäre eine tolle Figur zum Zeichnen.
Das Zeichnen. Seine Begabung, Fabelwesen Leben einzuhauchen, sie gewissermassen zu «vermenschlichen», so dass Millionen Menschen auf der ganzen Welt sie in ihr Herz schliessen, hat ihn hierhergebracht. Hierher ins Epizentrum der Filmindustrie, nach Los Angeles, und zwar, noch bevor er seine reguläre Ausbildung zum professionellen Zeichner abgeschlossen hatte.
Ein Jahr vor Schulende wurde er von Talentsuchern entdeckt, die Verantwortlichen des heute legendären Animationsstudios DreamWorks wussten, wo die Macher ihrer zukünftigen Filme zu suchen waren: An der L'école de l’image Les Gobelins in Paris, wo zu Ottos Schulzeit Ende der 1990er-Jahre aus 900 Bewerbern gerade mal 20 zugelassen wurden.
Ab Schulbank nach Hollywood
Und so verwirklichte Simon Otto, gerade mal 22 Jahre alt, ehemaliger Banklehrling, seinen Traum, bevor er dazu kam, ihn überhaupt zu träumen. «Es war surreal. Die ganz grosse Tür nach Hollywood ging auf, ohne dass ich daran geklopft hätte. In den ersten paar Jahren musste ich mich immer mal wieder kneifen, um mich zu vergewissern, dass ich hellwach war und diesen Traum tatsächlich erlebte. Ich hatte es geschafft, mit Anfang 20.»
Genau dieser Umstand – dass er quasi ohne sich hocharbeiten zu müssen sofort erfolgreich war – führte wohl dazu, dass er sich heute mit 45 Jahren erstmals dorthin bewegt, wo andere beginnen: Hier und dort an einem Projekt arbeiten, herausfinden, was zu einem passt.
Von aussen betrachtet ist dieser Schritt nicht einfach nachzuvollziehen, wenn man seine Erfolge anschaut: unzählige Nominierungen unter anderem für die Oscars oder die Golden-Globes für Spirit, SharkTale, Kung Fu Panda, die Drachenzähmen-Trilogie, alles Filme, bei denen er mitgearbeitet hatte.
Andererseits macht er nur das, was viele in der Mitte des Arbeitsleben tun: Konsequent nach einer neuen beruflichen Stimulation suchen, auch wenn diese ungewohnt und risikoreich ist: «Auch wenn mich jetzt nicht gerade Existenzängste plagen, muss ich mich noch daran gewöhnen, dass ich nicht mehr in der «geschützten Werkstatt» mit Millionenbudgets die besten Zeichner der Welt dirigiere. Aber genau diese Unabhängigkeit und diesen Richtungswechsel habe ich bewusst gesucht.»
Amerikanische Vorstadt-Idylle
Sorgen braucht man sich um den Hünen nicht zu machen. Mehrere Projekte hat er im Köcher, einige sind schon stark gereift, «aber noch nicht ganz spruchreif». Warum er letztendlich den Schritt weg von DreamWorks gemacht hat, wird klar, wenn man sich mit ihm unterhält: Er möchte nicht mehr «nur» alleine die Verantwortung für die Animationen tragen, sondern Regie führen, seine eigenen Geschichten erzählen, die vielen Ideen, die in seinem Kopf herumgeistern, zu Papier und auf die Leinwand bringen.
Zeichnen tut er in seinem hübschen Haus am Stadtrand von Los Angeles, einer Gegend, die ausschaut wie aus dem Reisekatalog – langhalsige, für L.A. typische Palmen, ein Häuschen ans andere gereiht, alle mit Blumenbeet und Pool und einem Familienauto davor. Sein Atelier ist vollgestellt mit kleinen Nippsachen, Figuren, Büchern, Notizblöcken – und ganz vielen Schweizer Souvenirs.
Die Schweiz ist in Ottos Haushalt gut spürbar – sogar eine Flagge liegt als Tischtuch auf, und an seinen grossen Füssen stecken Hausschuhe mit Schweizerkreuz. Ein Patriot?
Wohl eher ein Heimweh-Schweizer, der mit seiner Herkunft kokettiert in einer Branche, die multinational ist wie kaum eine andere: «Ich geniesse es, der Schweizer zu sein in einer internationalen Gruppe. Und sicher idealisiere ich meine Heimat aus der Ferne auch stark. Ob ich tatsächlich wieder in der Schweiz leben könnte, da bin ich mir nicht so sicher. Aber gäbe es für mich eine Möglichkeit, in der Schweiz meinem Job nachzugehen, ich würde es sicher ausprobieren.»
Sehnsucht nach den Bergen
Auch seine Frau Fumi Kitahara Otto, eine Amerikanerin mit japanischen Wurzeln, nickt: «Warum nicht? Auch mir gefällt es in der Schweiz sehr. Wir haben sogar da geheiratet.»
Dass Herr und Frau Otto beide im amerikanischen Filmmekka tätig sind – sie arbeitete als PR-Verantwortliche bei DreamWorks, wo sie sich kennengelernt haben, und hat seit zehn Jahren ihre eigene PR-Firma – und der zehnjährige Sohn Max kein Schweizerdeutsch spricht, wird in diesem Moment grosszügig ausser Acht gelassen. Ich muss schmunzeln.
Ich finde diese Familie herrlich bodenständig und sympathisch. Und erinnere mich spontan an einen Satz, den Simon Otto – immer bescheiden – von sich gegeben hat: «Ich hatte einfach viel Glück im Leben. Und ich glaube auch, dass meine typischen Schweizer Attribute geholfen haben, dass ich es soweit geschafft habe.»
Nein, Sorgen braucht man sich um Otto nicht zu machen. Übersehen kann man ihn nicht. Und sollte man wohl auch nicht. Denn er schafft es wie kaum ein anderer, seine Figuren so liebenswürdig zu gestalten, als wären es echte Lebewesen.
Anna Maier ist seit über 20 Jahren als Journalistin tätig und in der Schweiz vor allem durch ihre Tätigkeiten bei Radio und Fernsehen bekannt. Seit Anfang 2018 betreibt sie ihr eigenes Online-Magazin www.keinhochglanzmagazin.com mit Fokus auf Menschen mit aussergewöhnlichen Lebensgeschichten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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