Serie: Anna Maier trifftAjay Mathur:«Dank Emil verstehe ich die Schweizer»
Anna Maier
1.3.2019
Ajay Mathur ist Rockmusiker. Ein Inder, der in der Innerschweiz lebt und sogar schon für den Grammy nominiert war. Nur kennt ihn hierzulande kaum jemand.
Während sich die Schweizer Musikszene gerade erst wieder an den Swiss Music Awards gefeiert hat, fehlte mal wieder einer, der noch nie auf dieser Gästeliste stand. Obwohl er es als Grammy-Nominierter mit Schweizer Pass sicher verdient hätte, eingeladen zu werden.
Ist Ihnen der Name Ajay Mathur ein Begriff? Nein? Dann geht es Ihnen wie wohl den meisten Lesern dieses Textes. Als er mir vor ein paar Wochen eine E-Mail schrieb – als Rückmeldung auf ein Interview, welches ich mit dem Sänger Seven führte –, ob ich Lust hätte, auch mit einem «etwas weniger bekannten» Musiker ein Gespräch zu führen, da dachte ich beim Lesen seines Namens spontan, Ajay müsse ein junger Rapper sein.
Nun. Ich lag daneben. Aber so richtig.
64 ist er, und Rockmusiker. Ich treffe mich mit ihm auf einen Espresso. Sein Händedruck ist warm und weich und so ist auch seine Ausstrahlung.
Waisenkind in Metropole
Als Waisenkind wuchs der junge Ajay bei der Familie seines Onkels in der indischen Hauptstadt Neu Delhi auf. «Trotz des sehr frühen Todes meiner Eltern empfand ich meine Kindheit als eine glückliche. Ich lebte mit mehreren Generationen unter einem Dach. Es war ein ständiges Kommen und Gehen, ein Gewusel von Menschen. Ich liebte es – zumindest bis zum Teenageralter. Dann baute ich mir ein eigenes Zimmer mit separatem Eingang.»
Die Kunst war Mathurs Welt, er malte leidenschaftlich und gut. Nebenbei schrieb er für die Schülerzeitung. 1968. Es war die Zeit der Hippies und der Beatles. Die fand er schon immer toll. Noch viel mehr, als er erfuhr, dass sie quasi bei ihm um die Ecke in Rishikesh in einem sogenannten Ashram, einem indischen Meditationszentrum, weilten.
Heute lacht er über diesen Moment, als er als damals 13-jähriger an der Redaktionssitzung sein Vorhaben vortrug, die Beatles zu interviewen und die Kollegen ihn mit weit aufgerissenen Augen anschauten. «Ich dachte, ich geh da einfach mal hin. Dass hunderte von Journalisten aus der ganzen Welt dieselbe Idee hatten, hatte ich nicht bedacht.»
Schüler trifft Superstars
Das Unerwartete geschah – man liess Ajay Mathur eintreten. Dieser, in Schockstarre, stand plötzlich vor den Weltstars und brachte nicht mehr allzu viel über die Lippen. «Das war ganz lustig, die Beatles bemerkten meinen Zustand und führten das Interview dann grad selber, John stellte Fragen, George antwortete, es war surreal, und ich mittendrin am Mitschreiben.»
Schnell sprach sich herum, dass der junge Ajay die Beatles getroffen hatte. Kein einziger Journalist aus der ganzen Region hatte sich getraut, selber zum Ashram zu fahren. «Die Schulleitung schirmte mich ab, verhinderte, dass ich plötzlich ins Rampenlicht gezerrt wurde. Ich durfte das Interview nicht mal in der Schülerzeitung veröffentlichen, weil der Direktor Angst hatte, dass die Journalisten sich dann auf mich stürzen würden.»
Stimmt die Geschichte? Als Journalistin habe ich natürlich den Plausch an solchen Anekdoten, aber darf man sie glauben? Eine unterschriebene Autogrammkarte ist das einzige Zeitdokument, welches ihm von diesem denkwürdigen Zusammenprall gegensätzlichster Universen – hier der indische Schulbub, dort die britischen Superstars – geblieben ist. Von damals, als Smartphones noch Jahrzehnte entfernt waren und ein Schuljunge aus der Mittelschicht selten eine Fotokamera besass.
Er brachte die Karte mit in die Schweiz, als er 1974 – als Hippie mit riesigem schwarzen Haarschopf, Bart und ausgestellten Flower-Power-Jeans – wegen seiner ersten Frau in die Schweiz zog. «Sie war in Indien auf der Suche, wie so viele Europäer. Wir verliebten uns und ich ging mit ihr mit.» Pragmatisch. So war er damals, so ist er heute.
Mit dabei: Eine Gitarre – kurz nach dem Treffen mit den Beatles begann er mit dem Musikmachen und hat damit nie wieder aufgehört –, ein kleiner Koffer und viel Sonne im Herzen.
Ein Inder im Schnee
Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie der optisch auffällige Mathur in der Innerschweiz für Aufsehen gesorgt hat. Zu einer Zeit, in der Wörter wie «Multikulti» oder «Völkerdurchmischung» noch nicht wirklich im allgemeinen Wortschatz Einzug gehalten hatten. «Ich hatte damit keine Mühe. Es hat mir noch nie etwas ausgemacht, aufzufallen.»
Was ihm aber tatsächlich Mühe bereitete, war die Kälte. «Ich erfriere!» war sein erster Gedanke, als er – im Dezember...! – in der Schweiz landete. Sein erster Langstreckenflug, das erste Mal ausser Landes, auf direktem Weg von Neu Delhi bei 49 Grad ins Eisfach.
Trotz des kalten Empfangs, fühlte sich Mathur sofort wohl in der Schweiz. «Ich verstand sehr schnell Schwiizerdütsch. Emil sei Dank! Ich hörte pausenlos seine Kassetten und lernte so nicht nur die Sprache, sondern auch die Kultur und den Humor der Schweizer sehr schnell und gut kennen.»
Nur umgekehrt kennen ihn die Schweizer nicht. Bis heute. «Hey, das ist völlig okay für mich. Meine Musik ist ja kein Mainstream.» Hier blitzt sie wieder durch. Die indische Gelassenheit, gepaart mit einem unerschütterlichen Willen: «Wenn ich einen Weg einschlage, lasse ich mich nicht davon abbringen!»
Diese Attribute haben ihn zu den Beatles gebracht, in die Schweiz und auch zu einer Grammy-Nominierung. «Alles Zufall. Zufall heisst ja: Zu fallen. Ich nehme lieber an, was mir da so zufällt im Leben, als dass ich mir Ziele setze. Denn sonst wäre der Weg ja irgendwann abgeschlossen. Ich möchte aber immer auf dem Weg bleiben.».
Der Weg ist das Ziel. Selten habe ich diesen viel zitierten Spruch so konsequent gelebt gesehen.
Das ausführliche Interview mit Ajay Mathur lesen Sie hier: KeinHochglanzmagazin.
Anna Maier ist seit über 20 Jahren als Journalistin tätig und in der Schweiz vor allem durch ihre Tätigkeiten bei Radio und Fernsehen bekannt. Seit Anfang 2018 betreibt sie ihr eigenes Online-Magazin www.keinhochglanzmagazin.com mit Fokus auf Menschen mit aussergewöhnlichen Lebensgeschichten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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