Ironisch oder hässlich?Mode: 12 Trends, die wir nicht verstehen
Mara Ittig
29.9.2017
Mode: 12 Trends, die wir nicht verstehen
An den Anblick der Gucci-Slipper mit Fell gewöhnen wir uns einfach nicht ...
Bild: Getty Images
... da mag das Modell noch so viele Fashionista-Füsse schmücken. Und ganz ehrlich: Bei welchem Wetter zieht man die Dinger eigentlich an? Entweder man friert an die Ferse oder schwitzt das Lammfell voll ...
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Die Mom-Jeans zeichnet sich vorwiegend durch ihren unvorteilhaften Schnitt aus. Der hohe Bund kombiniert mit den weiten Beinen sieht nicht mal bei Models richtig gut aus.
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Und ganz ehrlich: Es gibt auch andere Jeans, die bequem sind. Das Argument verfängt also nicht und somit gibt es keinen triftigen Grund, das Modell zu tragen.
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Oversize ist sicher bequem. Und ein Teil macht jedes Outfit lässig. Aber von Kopf bis Fuss funktioniert der Trend einfach nicht.
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Irgendwie sehen die Looks immer so aus, als ob ein Kind mit den Sachen der Mutter «Verkleiderlis» spielt.
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Und ganz ehrlich: So wollen wir lieber nicht aussehen.
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Lustige Motive und Sprüche auf Shirts? Wollten bislang nur betrunkene Touristen am Ballermann tragen.
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Und neuerdings auch Fashionistas. Für so einen werberischen Aufdruck muss man zu allem Übel auch noch ganz schön tief in die Tasche greifen ...
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Grosse Ausnahme: Bei feministischen Motto-Shirts drücken wir ein Auge zu, weil die politische Botschaft einfach zu wichtig ist.
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Choker waren in den 90ern schon mal schwer in. Und ehrlich gesagt hätten sie da auch ruhig bleiben dürfen ...
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Das Schmuckstück sieht in den meisten Fällen nach Gothic-Party an. Und die Dinger heissen nicht ohne Grund «Choker»: Bequem sind sie meistens nämlich auch nicht.
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Zudem stauchen sie, weil sie eine optische Grenze zwischen Hals und Kopf schaffen.
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Rot ist die Farbe des Herbst. In der Overknee-Variante ist die Signalfarbe allerdings schwierig.
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Denn: Die Trendteile sehen schnell billig aus und sind einfach auch nicht sehr alltagstauglich.
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Chiara Ferragni mit sündhaftem Schuhwerk.
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Ohje, Bauchtaschen! Bis vor kurzem nur von älteren Menschen auf Busreisen getragen, weil sie so praktisch sind ...
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Und ganz ehrlich: Accessoires und Kleidung die man vornehmlich trägt, weil sie «praktisch» sind, mangelt es meist an Ästhetik. Wo es doch so schöne Handtaschen gibt ...
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Noch schlimmer: Bauchtaschen aus Fake Fur in Neonfarben. Zumindest haben Ihr Portemonnaie und Handy schön warm. Ein anderer Grund will uns nicht einfallen. An der Optik kann es auf jeden Fall nicht liegen.
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Und jetzt raten Sie mal, was dieses Shirt kostet? Für läppische 420 Franken gehört es Ihnen. Das finden Sie überrissen? Wir auch.
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Felltaschen haben gerade ihre grosse Sternstunde. Wieso, können wir Ihnen auch nicht sagen.
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Da tüfteln Wissenschaftler jahrelang herum, um Daunen-Jacken zu ermöglichen, die wärmen und nicht auftragen - und dann das!
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«Je voluminöser, desto besser» lautet das Motto für Daunenjacken diese Saison.
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Gelbe Brillengläser sehen immer nach Tour de France aus. Wenn Sie also nicht Tony Rominger sind: Weg damit!
Bild: Getty Images
Model Kendall Jenner trägt eine angesagte Mini-Brille: Allerdings wirkt man darin immer ein wenig oberlehrerinnenhaft. Aber vielleicht ist der Effekt ja gewünscht ... Überhaupt sehen Sonnenbrillen auf der Nasenspitze komisch aus. Wirklich nützen tun sie dort ja auch nichts.
Bild: Getty Images
Cut-Outs an den richtigen Stellen können sehr verführerisch sein..Oder komplett ungünstig, wie in diesem Fall.
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So hingegen macht der Trend durchaus Sinn und verleiht einem schlichten Kleid ein aufregendes Update.
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Mode: 12 Trends, die wir nicht verstehen
An den Anblick der Gucci-Slipper mit Fell gewöhnen wir uns einfach nicht ...
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... da mag das Modell noch so viele Fashionista-Füsse schmücken. Und ganz ehrlich: Bei welchem Wetter zieht man die Dinger eigentlich an? Entweder man friert an die Ferse oder schwitzt das Lammfell voll ...
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Die Mom-Jeans zeichnet sich vorwiegend durch ihren unvorteilhaften Schnitt aus. Der hohe Bund kombiniert mit den weiten Beinen sieht nicht mal bei Models richtig gut aus.
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Und ganz ehrlich: Es gibt auch andere Jeans, die bequem sind. Das Argument verfängt also nicht und somit gibt es keinen triftigen Grund, das Modell zu tragen.
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Oversize ist sicher bequem. Und ein Teil macht jedes Outfit lässig. Aber von Kopf bis Fuss funktioniert der Trend einfach nicht.
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Irgendwie sehen die Looks immer so aus, als ob ein Kind mit den Sachen der Mutter «Verkleiderlis» spielt.
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Und ganz ehrlich: So wollen wir lieber nicht aussehen.
Bild: Getty Images
Lustige Motive und Sprüche auf Shirts? Wollten bislang nur betrunkene Touristen am Ballermann tragen.
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Und neuerdings auch Fashionistas. Für so einen werberischen Aufdruck muss man zu allem Übel auch noch ganz schön tief in die Tasche greifen ...
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Grosse Ausnahme: Bei feministischen Motto-Shirts drücken wir ein Auge zu, weil die politische Botschaft einfach zu wichtig ist.
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Choker waren in den 90ern schon mal schwer in. Und ehrlich gesagt hätten sie da auch ruhig bleiben dürfen ...
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Das Schmuckstück sieht in den meisten Fällen nach Gothic-Party an. Und die Dinger heissen nicht ohne Grund «Choker»: Bequem sind sie meistens nämlich auch nicht.
Bild: Getty Images
Zudem stauchen sie, weil sie eine optische Grenze zwischen Hals und Kopf schaffen.
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Rot ist die Farbe des Herbst. In der Overknee-Variante ist die Signalfarbe allerdings schwierig.
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Denn: Die Trendteile sehen schnell billig aus und sind einfach auch nicht sehr alltagstauglich.
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Chiara Ferragni mit sündhaftem Schuhwerk.
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Ohje, Bauchtaschen! Bis vor kurzem nur von älteren Menschen auf Busreisen getragen, weil sie so praktisch sind ...
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Und ganz ehrlich: Accessoires und Kleidung die man vornehmlich trägt, weil sie «praktisch» sind, mangelt es meist an Ästhetik. Wo es doch so schöne Handtaschen gibt ...
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Noch schlimmer: Bauchtaschen aus Fake Fur in Neonfarben. Zumindest haben Ihr Portemonnaie und Handy schön warm. Ein anderer Grund will uns nicht einfallen. An der Optik kann es auf jeden Fall nicht liegen.
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Und jetzt raten Sie mal, was dieses Shirt kostet? Für läppische 420 Franken gehört es Ihnen. Das finden Sie überrissen? Wir auch.
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Felltaschen haben gerade ihre grosse Sternstunde. Wieso, können wir Ihnen auch nicht sagen.
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Da tüfteln Wissenschaftler jahrelang herum, um Daunen-Jacken zu ermöglichen, die wärmen und nicht auftragen - und dann das!
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«Je voluminöser, desto besser» lautet das Motto für Daunenjacken diese Saison.
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Gelbe Brillengläser sehen immer nach Tour de France aus. Wenn Sie also nicht Tony Rominger sind: Weg damit!
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Model Kendall Jenner trägt eine angesagte Mini-Brille: Allerdings wirkt man darin immer ein wenig oberlehrerinnenhaft. Aber vielleicht ist der Effekt ja gewünscht ... Überhaupt sehen Sonnenbrillen auf der Nasenspitze komisch aus. Wirklich nützen tun sie dort ja auch nichts.
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Cut-Outs an den richtigen Stellen können sehr verführerisch sein..Oder komplett ungünstig, wie in diesem Fall.
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So hingegen macht der Trend durchaus Sinn und verleiht einem schlichten Kleid ein aufregendes Update.
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Die Mode muss sich ständig neu erfinden. Doch der Drang nach immer Neuem bringt manchmal merkwürdige Trends hervor.
Wer kennt das nicht? Wenn man sich Fotos von früher anschaut, denkt man sich oft: «Oh Gott, was hatte ich denn da an?» Was vor einigen Jahren der letzte Schrei war, erscheint uns mit gebührendem Abstand oft eigenartig. Denn: Mode ist immer auch dem Zeitgeist unterworfen und befindet sich im steten Wandel.
Und je schnelllebiger die Mode-Industrie wird, desto mehr Neues muss sie liefern. Dabei scheint die Innovationskraft der Designer manchmal eigenartige Blüten zu treiben. In der Blogger- und Streetstyle-Szene gilt zudem vorallem eine Währung: Aufmerksamkeit. Und so greifen die Fashionistas gerne zu möglichst auffälligen Teilen, um abgelichtet zu werden.
Wir stellen Ihnen im Folgenden 12 Trends vor, die wir nicht verstehen.
1. Fell-Slipper
Sooft wir den ultimativen Trend-Schuh von Gucci auch sehen: Wir gewöhnen uns einfach nicht an den Anblick. Die Kombination aus Opa-Finken und totem Haustier will einfach nicht richtig elegant rüberkommen. Abgesehen davon, dass ein halboffener Schuh in der Kombi mit Fell ohnehin nicht sehr sinnvoll ist: Im Sommer schwitzen wir das Fell voll und im Winter frieren wir an die Ferse. Und mit der völlig überflüssigen Verwendung von Echt-Pelz (Lammfell) wollen wir jetzt gar nicht erst anfangen.
2. Oversize
Zugegebenermassen: Ein Oversize-Teil kann ziemlich lässig wirken und einem Look dadurch auch das gewisse Etwas verleihen. Und es muss auch nicht immer alles knalleng sitzen, um sexy zu sein. Aber Oversize von Kopf bis Fuss? Man erkennt keine Silhouette mehr, wirkt unförmig und droht in einem Meer aus Stoff zu versinken. Da passen wir gerne.
3. Mom-Jeans
Diese Hose kann nur als Gag gemeint sein. Denn ganz ehrlich: Der Schnitt steht einfach wirklich niemanden. Sogar langbeinige Topmodels mit Apfelhintern sehen in der Jeans unvorteilhaft aus. Und die Ausrede, dass die Hose so bequem ist, zieht auch nicht: Da gibt es wesentlich bequemere Modelle, die nicht so schlecht geschnitten sind.
4. Motto-Shirts
Was lange Zeit nur Mitglieder von Kegelclubs in den Mallorca-Ferien tragen wollten, ist plötzlich zum Trend geworden. Während wir feministische Aufdrucke auf Shirts zumindest aus einer politischen Perspektive gutheissen können, sind wir bei all den unsinnigen Aufschriften wie «Bad since 1994», «Too cool for you» oder «No selfie please» definitiv raus.
5. Choker
Die eng am Hals anliegenden Ketten werden zu recht als Choker (von engl. to choke = würgen) bezeichnet. Die Dinger sind in den meisten Fällen nicht nur unbequem, sie stauchen den Hals zudem optisch und sehen einfach immer nach Goth-Party aus - im besten Fall. Im schlechtesten Fall liegt der Vergleich mit Haustieren und Fetisch-Party nahe. Weg damit!
6. Rote Overknee-Stiefel
Overknee-Stiefel sind toll. Rote Schuhe finden wir ebenfalls richtig cool, weil sie Farbe in graue Herbst- und Wintertage bringen. Aber die Kombination von beidem ist in vielen Fällen ein wenig schwierig. Weil: Es sieht einfach leider etwas billig aus. Wer kein Dasein als Fashion-Bloggerin fristet oder nicht stundenlang ins richtige Styling investieren will, ist mit den Stiefeln schlecht beraten.
7. Bauchtaschen-Revival
Echt jetzt? Bauchtaschen fanden wir schon damals in den 90ern einfach nicht schön. Das hat sich bis heute nicht geändert. Wieso soll man sich wie ein Känguru einen Beutel um die Hüfte schnallen, wo es doch so schöne Handtaschen gibt?
8. Logo-Shirts
Back to the Nineties! Mit den plakativen Logo-Drucken fühlen wir uns direkt um 25 Jahre zurückversetzt. Wer seiner Liebe zu einem Modelabel so offenkundig Ausdruck verleihen will, darf das gerne tun - auch wenn wir der Meinung sind, dass man das durchaus etwas dezenter zeigen kann. Aber ganz ehrlich: Für ein Logo-Shirt, das einem zur wandelnden Litfasssäule macht, dann auch noch Preise über 500 Franken hinblättern? Nein, danke!
9. Fake-Fur-Taschen
Auch wenn sie von Modemagazinen und auf Instagram gerade total gehypt werden: Wir verstehen nicht, wieso man eine Tasche aus Fake Fur will. Das wärmende Material ist an der Tasche ohnehin verschwendet und meist sieht es eher so aus, als ob man sich sein Plüschtier unter den Arm geklemmt hätte. Wir bleiben definitiv beim Leder.
10. Oversize-Daunen
Da hat sich die Modeindustrie jahrelang abgemüht, um endlich Daunen produzieren zu können, die uns nicht wie ein Michelin-Männchen aussehen lassen. Alles für die Katz: In sind jetzt Daunen-Jacken in gigantischen Dimensionen, die zwar sicher warm geben, uns aber komische Proportionen verleihen und durch ihre voluminöse Fülle auch schlicht unpraktisch sind.
11. Kleine Sonnenbrillen
Nach der Ära der übergrossen, an Skibrillen mahnende Modelle musste ja irgendwann die Gegenbewegunng kommen: Kleine Gestelle zieren nun wieder die Nasen von Fashionistas. Aber ganz ehrlich: Irgendwie sieht man darin immer ein bisschen nach strenger Primarlehrerin aus. Und wenn wir schon bei Brillen sind: Gelbe Gläser sehen nach Velosport aus und machen niemanden schöner.
12. Cut-Outs
Ganz klar ein Grenzfall. Sparsam eingesetzte Cut-Outs an der richtigen Stelle können einem Kleidungsstück die richtige Prise Erotik einhauchen und selbst langweilige Kleider im Nu spannend machen. Aber: Es gibt eben auch viele Kleidungsstücke, bei denen die Cut-Outs ziemlich grosszügig verteilt sind und das sieht leider meistens nicht nur billig sondern auch komisch aus.
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