Bötschi fragtDieter Meier: «Der letzte Streit mit Boris Blank ist 20 Jahre her»
Von Bruno Bötschi
25.8.2020
Boris Blank und Dieter Meier produzieren seit 1978 als Yello elektronische Popmusik. Ein Gespräch mit den «Godfathers of Electropop» über ihr neues Album, ihre Streitkultur und darüber, was das grösste Missverständnis über Yello ist.
Ein Nachmittag in einer verwunschenen Villa unterhalb vom Luxushotel The Dolder Grand in Zürich. «Die Einfahrt zur Villa am Zürichberg ist wohl die einzige an der ganzen Strasse, die nicht blitzblank gepützelt ist», schreibt der «Blick». Der Schreibende weiss nicht, ob das stimmt, er ist selten in diesem Quartier unterwegs.
Was er weiss: In der Villa lebt Dieter Meier mit seiner Frau Monique. Und es ist die Heimat von Yello. Im Studio im Untergeschoss kreiert Boris Blank Musik, bastelt aus Elektronikelementen, Samples und Alltagsgeräuschen Hits wie «The Race», «Desire» oder «Oh Yeah». Soundmalen, wird Blank später sagen.
Bevor Meier hinsteht und die Band verkauft, ist Klangtüftler Blank monate-, nein jahrelang im Studio. Vom Redseligen und vom Schüchternen schreiben die Medien jeweils. Heute, an diesem heissen Sommernachmittag, wollen beide reden – über «Point», dem 14. Album von Yello.
Zum Autor: Bruno Bötschi
«Bluewin»-Redaktor Bruno Bötschi spricht für das Frage-Antwort-Spiel «Bötschi fragt» regelmässig mit bekannten Persönlichkeiten. Bötschi hat viel Erfahrung mit Interviews. Für die Zeitschrift «Schweizer Familie» betreute er jahrelang die Serie «Traumfänger». Über 200 Persönlichkeiten stellte er dafür die Frage: Als Kind hat man viele Träume – erinnern Sie sich? Das Buch zur Serie «Traumfänger» ist im Applaus-Verlag, Zürich, erschienen. Es ist im Buchhandel erhältlich.
30 Minuten Gesprächszeit sind bestätigt. Zuerst meldete das Management, man könne das Duo zusammen befragen. Zwei Tage vor dem Interview eine weitere E-Mail: «Es hat sich herauskristallisiert, dass die beiden tatsächlich bessere Antworten geben, wenn wir das aufteilen.»
Eine schmale Treppe führt in den Garten unterhalb Villa. Die terrakottafarbenen Böden und Wände der Terrasse erinnern an eine Hacienda. Vor dem Studio steht ein Rudergerät und eine Bar aus Bambusholz, beide haben schon bessere Zeiten erlebt. Die Musiker sind gerade noch beschäftigt – Meier wird interviewt, Blank ruht sich auf einer Liege aus.
Momoll, so ein Interviewmarathon im Halbstundentakt macht müde. Meier ist 75, Blank 68. Der Interviewer realisiert, dass es mit den vorbereiteten Fragen eng werden könnte. Umso glücklicher ist er, als ihn der Manager zuerst zum Interview mit Blank bittet. Der Interviewer weiss, dass Meier gerne ohne Punkt und Komma referiert, man bei ihm kaum zu Wort kommt.
Aber zuerst will Dieter Meier noch eine Geschichte zum Besten geben, die nichts mit dem neuen Album zu tun hat. Über die Gedichte mit denen er Boris Blank regelmässig beglückt. Früher täglich, heute etwas weniger. Meier: «Ich sage sie nur einmal auf.» Wie lautete das heutige Gedicht? «Das kann ich nicht nochmals aufsagen, das ist zu obszön.»
Dann erklärt der Schreibende Blank und Meier das Interview-Format. Er wolle beiden Musikern nacheinander die gleichen Fragen stellen. Am Ende werden es 15 Minuten und 41 Sekunden mit Blank, 27 Minuten und 42 Sekunden mit Meier und zwei Minuten gemeinsame Gesprächszeit sein.
Boris Blank und Dieter Meier, streiten Sie oft?
Blank: Wir diskutieren gerne, öfters auch energisch, Streitereien sind das aber nicht.
Meier: Früher hatten wir harte Auseinandersetzungen, heute nicht mehr.
Wann stritten Sie zum letzten Mal so richtig laut?
Meier: Das ist sicher schon 20 Jahre her.
Wieso streiten Sie?
Blank: Wenn wir streiten, geht es immer um Musik. Ich bin manchmal etwas voreilig mit meinen Ideen – etwa wann und wo in einem Song der Gesang stattfinden soll.
Meier: Boris hat klare Vorstellung, was ich mit meiner Stimme machen soll. Ich bin jedoch kein Sänger, der etwas auf Abruf macht, ich improvisiere. Ich komme unvorbereitet ins Studio und tauche in die Klangwelten von Boris ein. Meistens fällt mir rasch etwas dazu ein. Zuallererst jedoch will ich ein Idiot sein, der nichts kann und nichts weiss. In dieser Phase mag ich es überhaupt nicht, wenn mir jemand dreinredet. Ich sage Boris dann jeweils: ‹Geh du jetzt mal Mittagessen und lass mich machen.›
Haben Sie sich in all den Jahren irgendwelche Tricks angeeignet, mit denen sich Herr Blank einfacher überzeugen lässt?
Meier: Tricks sind nicht nötig. Boris hört schon auf mich. Aber er ist ein Künstler und Künstler haben einen harten Kopf. Ich kann nicht einfach kommen und sagen: ‹Jetzt machst du das so und so.›
Wer streitet lauter?
Blank: Dieter kann sehr laut werden. Er ist ein sehr energischer Mensch. Ich kann das auch, aber bei mir braucht es deutlich mehr, bis mich etwas zur Weissglut treibt.
Wie oft stritten Sie während der Produktion für Ihr neues Album ‹Point›, das diese Woche erscheint?
Blank: Gar nicht, das war eine normale, produktive Angelegenheit.
Meier: Null Streit.
Wenn man auf Google die Stichworte ‹Streit› und ‹Rolling Stones› eingibt, erscheint als erste Meldung: ‹Die grössten Dramen der Rolling Stones›. Gibt man hingegen ‹Streit› und ‹Yello› ein, findet man nichts. – Wie schafften Sie das?
Blank: Wir sind beide so klug, dass wenn es Unstimmigkeiten zwischen uns gab, wir diese nicht in der Öffentlichkeit ausgetragen haben. Oder sie waren so moderat, dass sie nicht der Rede wert waren.
Wer ist nachtragender?
Meier: Vorbei ist vorbei.
Blank: Wir sind beide nicht nachtragend.
Sie machen seit 1978 zusammen Musik. Viele Beziehungen nutzen sich irgendwann ab. Warum Ihre scheinbar nicht?
Meier: Wir haben eine sehr eigenartige Zusammenarbeit. Boris ist extrem fleissig, ich bin extrem faul. Von 100 Prozent bin ich vielleicht fünf Prozent im Studio, höchstens. Wir hocken uns also nicht gegenseitig auf der Pelle, kennen keine Alltagsroutine. Routine ist Gift für jede Beziehung, egal ob geschäftlich oder privat.
Herr Blank, Sie sagten vor sechs Jahren in einem ‹Spiegel›-Gespräch: ‹Dieter Meier und ich sind kein Paar, das tagtäglich gemeinsam Songs einübt. Ich bin der Verwurzelte von uns zweien, und Dieter ist viel unterwegs.›
Blank: So ist es nach wie vor. Dieter macht neben Yello noch ganz viele andere Dinge. Und das ist gut so. Wäre er ein Sänger, der alle zwei, drei Wochen zu mir ins Studio käme und fragen würde ‹Kann ich endlich singen?›, dann wäre unser Verhältnis viel komplizierter. Während ich im Studio arbeite, bin ich oft in einem meditativen Zustand. Das Alleinsein tut mir gut, ich finde so meine Kreativität. Ich komponiere keine Musik, ich male Sound. Wenn ich zum Fenster hinausschaue, sehe ich viel Natur, hin und wieder huscht sogar ein Fuchs oder ein Reh vorbei.
Und wenn Dieter Meier doch einmal ins Studio kommt …
Blank: … dann ist das eine ziemlich lustige und kreative Angelegenheit. Dieter und ich pflegen einen ähnlichen Humor, wir mögen beide Ironie. Es ist aber auch gut, wenn er wieder geht und ich wieder meine Ruhe habe. Wir kennen uns seit vielen Jahren, wissen genau, wie der andere funktioniert und wann wir uns besser aus dem Weg gehen sollten.
Wer von Ihnen hat bei einem neuen Song eigentlich den Schlussentscheid?
Blank: Ich bin der hartnäckigere und resolutere Typ.
Gibt es das perfekte Lied?
Blank: Spontan kommt mir ‹Good Vibrations› von den Beach Boys in den Sinn. Ein zeitloser Song, dessen Melodie in meinem Kopf nachhaltig wirkt. Die Stimmen der Boys sind traumhaft schön.
Als ich Ihnen, Herr Blank, vor neun Jahren die gleiche Frage schon einmal stellte, antworteten Sie: ‹Andere Musiker haben den perfekten Song vielleicht komponiert, ich nicht. ‹Billy Jean› von Michael Jackson zum Beispiel, ‹Sexmachine› von James Brown.›
Blank: Ach, es gibt so viele gute Musikstücke. Mir geht es da wie einem Vater, der mehrere Kinder hat. Der kann auch nicht sagen, welches Kind er am liebsten mag.
Meier: Jedes musikalische, literarische oder artistische Kunstwerk ist eine Äusserung zu seiner Zeit. Für mich gibt es deshalb den perfekten Song nicht. Aber es gibt Musik, die mich zu tiefst beeindruckt. Ich bin mit Cool Jazz aufgewachsen, mit Miles Davis und Sonny Rollins. Das war sozusagen meine musikalische Erleuchtung.
Welche Musik haut Sie sonst noch um?
Meier: Jimi Hendrix. Er erreichte mit Stimme und Gitarre völlig neue Dimensionen. Und nicht zu vergessen: Ludwig van Beethoven. Werden seine Streichquartette inspiriert gespielt, tönen sie nach wie vor derart avantgardistisch und frisch, dass es mich jedes Mal von Neuem aus den Socken haut. Seine Sinfonien sind der helle Wahnsinn, die Neunte ein wunderbarer Irrsinn.
Welcher Yello-Song ist perfekt?
Meier: Jeder unserer Songs ist mit sehr viel Liebe produziert worden, aber perfekt ist keiner.
Blank: Perfekt ist der falsche Ausdruck. Ein Yello-Song, den ich auch nach Jahren nach wie vor gerne höre ist ‹Liquid Lies›. Mir gefällt die Instrumentalisierung und der Gesang ist gut. ‹Liquid Lies› wird im 5/4 Takt gespielt, was für ein Yello-Stück sehr aussergewöhnlich ist.
Ich behaupte jetzt einmal, ‹The Race›, einer Ihrer kommerziell erfolgreichsten Songs, ist ein perfektes Lied.
Blank: ‹The Race› ist eines unserer plakativeren Stücke. Es sind jedoch nicht immer die, die ich am liebsten mag.
Ihre aktuelle Single ‹Waba Duba› erinnert an ‹The Race›. Ein Freund von mir meinte, als er den Song zum ersten Mal hörte: ‹Yello fällt auch nichts mehr Neues ein.›
Blank: Sie sind nicht der erste, der sagt, dass ihn ‹Waba Duba› an ‹The Race› erinnert. Das hat wahrscheinlich mit meiner Vorliebe für sehr Attacken-volle Bariton-Sax-Riffs zu tun. Dieses Stilelement steckt tief in mir drin und deshalb ist es wahrscheinlich immer wieder in Yello-Songs zu hören.
Das passiert nicht gezielt?
Blank: Nein, es ist einfach da, wenn es da ist.
Meier: Ich höre in ‹Waba Duba› überhaupt nichts von ‹The Race›. Und abgesehen davon: Wir sind stolz darauf, dass unser Sound als Yello-Sound erkennbar ist. Es ist ja nicht so, dass wir für jede neue CD einen neuen Anzug anziehen. Die Musik, die Boris macht, kommt tief aus seinem Inneren. Es ist kein spekulativer Blödsinn. Wenn also jemand behauptet, wir täten immer das Gleiche machen, würde ich ihm antworten: ‹Jawohl, das stimmt. Und wir sind stolz darauf.›
Herr Blank, wird das Soundmalen nach über 40 Jahren im Geschäft einfacher oder langweiliger?
Blank: Keines von beidem. Ich kann nichts anderes – das Soundmalen ist meine Welt.
Meier: Musik machen ist das Leben von Boris. Es ist sozusagen sein Sauerstoffzelt.
Die Musik auf Ihrem neuen Album ‹Point› tönt wie ein prächtiger Sommerabend und macht Lust – zumindest mir – ein, zwei Mojitos zu trinken und die Hüfte kreisen zu lassen. Leider ist das mit dem Partymachen wegen des Coronavirus gerade ein grösseres Problem …
Blank: Ach, unsere Musik ist ziemlich zeitlos. Die Menschen können ja auch erst in ein, zwei Jahren, wenn ein Mittel gegen das Virus gefunden worden ist, zu den Songs auf ‹Point› tanzen.
Meier: Teilweise sind die Clubs ja wieder offen, man konnte in den letzten Wochen schon wieder tanzen. Aber so genau verfolge ich das nicht. Ich gehe schon länger nicht mehr an Orte, wo so viele Leute und so viel Lärm ist.
Blank: Mein Exzess, mein Kick ist das Soundmalen. Wenn eine Melodie plötzlich matcht, ist das ein unglaubliches Gefühl.
Meier: Es gibt gute Exzesse und schlechte Exzesse. Wer auf Heroin abfährt, hat leider einen unglücklich machenden Exzess ausgewählt.
Wie war das früher, als Koks – so nannten Sie es zumindest einmal – eine ‹normale Nachspeise› war.
Meier: Kokain ist genauso wie Heroin ein totaler Blödsinn. Drogen sind ungute Dinge. Drogen verändern auf künstlichem Weg den eigenen Zustand. Ich finde, es gibt bessere Wege, um dies zu erreichen. Eine positive Sucht ist, wenn man verliebt ist. Es gibt ganz wunderbare Menschen, Frauen wie Männer, mit denen ich unglaublich gute Gespräche habe. Oder ich hätte zum Beispiel extrem Lust nochmals einen Spielfilm zu realisieren. Das wäre auch ein positiver Exzess.
Sie beide gelten als die ‹Godfathers of Electropop› und ‹Pioniere der elektronischen Musik›. War es von Anfang an elektronische Musik, die Sie reizte?
Blank: Als 1980 mit ‹Solid Pleasure› unsere erste Platte erschien, war Punk das grosse Thema. Mich hat diese Art von Musik nie berührt. Ich fand, Iggy Pop & The Stooges hatten alles zu diesem Thema gesagt. Ich stand auf englischen Industrial-Techno, der sehr elektrolastig war.
Sind Sie, Herr Meier, eigentlich der Musikstar geworden, der Sie werden wollten?
Meier: Ich hatte nie Ziele, wollte nie Musikstar werden. Es gibt Musiker, die haben nur ihre Karriere im Kopf. Für die wird die Musik irgendwann Mittel zum Zweck – es geht also nur noch darum, berühmt zu werden und viel Geld zu verdienen. Das hat mich nie interessiert. Natürlich haben wir es geschätzt, dass wir mit unserer Musik Geld verdienen konnten. Es hat vieles leichter gemacht. Viele Künstler bekommen allerdings Probleme, wenn sie ganz plötzlich viel Geld verdienen.
Warum Probleme?
Meier: Weil der Druck immer grösser wird, dass man auch weiterhin viel Geld mit seiner Kunst verdienen und weiterhin Erfolg haben will. Diese Musiker werden dann sehr oft zu Epigogen in eigener Sache, sprich zu grossen Langweilern.
Wäre, wenn Yello regelmässig live aufgetreten wäre, noch mehr Erfolg und Ruhm möglich gewesen?
Blank: Ich bin nie gerne live aufgetreten. Es hat mich nie gereizt, einfach einen Computer aufzustellen und zur abgespielten Musik mit dem Kopf zu nicken und dem Hintern zu wackeln.
Mussten Sie, Herr Meier, Ihren als schüchtern geltenden Bandkollegen Blank öfters zum Glück zwingen?
Meier: Boris ist nicht schüchtern. Er ist ein unglaublicher Komiker. Er könnte ein ganzes Zirkuszelt unterhalten.
Was ist das grösste Missverständnis über Yello?
Meier: Während unserer Anfänge meinten viele, die elektronische Musik sei eine vorübergehende Verwirrung, die vorbeigehen würde. Nach unserer CD ‹Stella› schrieb der ‹Tages-Anzeiger›: ‹Hoffentlich ist Stella kein fallender Stern …›
Blank: Vor Jahren besuchte uns eine Journalistin vom Frauenmagazin ‹Elle›. Zuerst hat die Frau mich interviewt, danach Dieter. Wenig später kamen zwei Kinder von Dieter von der Schule nach Hause. Irgendwann fragt die Journalistin Dieter: ‹Sind das Ihre Kinder, Herr Meier?› ‹Will ich doch hoffen›, antwortete Dieter. Sagt die Frau: ‹Das ist aber eigenartig, weil unter uns Journalisten heisst es, die beiden Herren von Yello sind wahrscheinlich schwul, weil beide Schnauz tragen.› Ich weiss nicht, ob es das grösste Missverständnis über Yello war, aber amüsant war es auf alle Fälle.
‹Point› heisst Punkt auf Deutsch. Ist ‹Point› der perfekte Schlusspunkt einer grossartigen Musikerkarriere?
Blank: So etwas weiss man nie vorher. Für mich ist unsere neue Platte eher ein ‹Point of no Return›. Vielleicht ist das Album aber auch ein Brennpunkt. Oder ist es der Mittelpunkt? ‹Point› ist für mich so etwas wie die Essenz aus 40 Jahren Yello-Musik. Viele sagen, unsere Musik töne jetzt wieder erdiger, so wie sie es in unseren Anfangsjahren geklungen habe.
Meier: Um Gottes Willen, das Ende ist ‹Point› ganz sicher nicht. Boris hat noch ganz viele Klangbilder, die er noch nicht fertiggestellt hat.
Blank: … das stimmt überhaupt nicht (lacht).
Meier: Boris arbeitet wie ein Eichhörnli, das Nüsse sammelt und für den Winter vergräbt. Im Studio gibt es sicher 50 Orte, wo er seine Nüsse vergraben hat. Und findet Herr Blank seine Nüsse immer wieder?
Meier: Absolut alle.
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