Lustvolle Dreharbeiten Bei dieser Sexszene gingen die Schauspieler weiter als geplant

Möglicherweise hatten sie die Kameras um sich herum vergessen: Andrew Garfield und Florence Pugh liessen sich bei einer Sexszene zum Film «We Live in Time» auch vom Kamerateam nicht stoppen.

Schauspieler*innen schildern das Drehen von Sexszenen immer wieder als eher unerfreulichen Teil ihrer Tätigkeit.

Diane Kruger sagte zum Beispiel vor kurzem in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung»: «Ich bin generell kein Fan von Sexszenen im Film.»

Die 48-jährige Hollywood-Schauspielerin hat im Laufe ihrer Karriere beim Drehen von körperlich intimen Szenen eine Routine entwickelt. Sie habe gelernt, dass man bei Liebesszenen «nicht hundertprozentig Gas geben» müsse, so Kruger, damit es echt aussehe.

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Nun denn, zwischen Andrew Garfield und Florence Pugh stimmte die Chemie während den Dreharbeiten zum Film «We Live in Time» aber offenbar derart gut, dass die beiden den «Schnitt»-Ruf von Regisseur John Crowley überhörten.

Die Sexszene wurde leidenschaftlicher als geplant

Das zumindest erzählte der 41-jährige Garfield dieser Tage bei einer Veranstaltung im Kulturzentrum 92nd Street Y in New York City, wie unter anderem «USA Today» schreibt.

«Die Szene wurde leidenschaftlich, während wir sie choreografierten», so der Schauspieler weiter. In der Folge seien Florence Pugh und er «ein bisschen weitergegangen» als sie eigentlich sollten.

«Wir lassen das einfach laufen und machen weiter»

Er und seine Kollegin hätten zwar das Gefühl gehabt, dass die besagte Sexszene etwas lang dauere, aber sie hätten sich sicher genug gefühlt, um zu denken: «Wir lassen das einfach laufen und machen weiter.»

Nach einer gewissen Zeit haben sich Pugh und er über die fehlende Reaktion des Kamerateams gewundert, wenig später festzustellen, dass das ganze Team sich von der Szene abgewandt hatte. Erst dadurch, so Garfield, hätten er und Pugh «ihren Fehler bemerkt».

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Schauspielerin Florence Pugh sprach vor Kurzem ebenfalls über die besonders «schöne Zusammenarbeit» mit ihrem Kollegen Andrew Garfield während der Dreharbeiten zum Film «We Live in Time».

«Wir fühlten uns wirklich voneinander getragen», sagte die 28-Jährige dem Magazin «Esquire». Sie habe sich mit Andrew Garfield verbunden gefühlt wie mit keinem anderen Schauspieler zuvor.

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