Langes LebenSteigende Lebenserwartung: Wie alt kann der Mensch werden?
kd
17.7.2018
Das sind die ältesten Menschen der Welt und der Schweiz
Gibt es für den Menschen ein Höchstalter? Bis zum 80. Lebensjahr steigt das Sterberisiko mit zunehmendem Alter, danach nimmt es angeblich ab.
Bild: Getty Images
Obwohl Forscher dieser Annahme skeptisch gegenüberstehen ist klar, die Lebenserwartung bei Geburt steigt seit Jahren an, wenn auch in immer kleineren Schritten. Im Jahr 2016 lag es für in der Schweiz geborene für Mädchen bei 85,6 Jahren, für Knaben bei 81,7 Jahren.
Bild: Getty Images
Den Titel der ältesten Schweizerin trägt derzeit die gebürtige Aargauerin Alice Schaufelberger. Sie wurde am 11. Januar 1908 geboren und feierte in diesem Jahr ihren 110. Geburtstag.
Bild: gerontology.wikia.com
Als ältester männlicher Einwohner der Schweiz galt bis vor kurzem der Schweiz-Iraner Djafar Behbahanian. Er verstarb am 30. Juni dieses Jahres im Alter von 115 Jahren.
Bild: gerontology.wikia.com
Die Japanerin Chiyo Miyako wurde am 2. Mai 1901 geboren und gilt seit dem 21. April 2018 als ältester lebende Mensch der Welt. Laut einem Interview, das sie im Oktober 2015 einem japanischen Anti-Aging-Magazin gab, sei ihr Geheimnis für Langlebigkeit, Aal zu essen, Wein zu trinken und nie zu rauchen.
Bild: gerontology.wikia.com
Die älteste lebende Europäerin und drittälteste Frau der Welt ist mit 115 Jahren die Italienerin Maria-Giuseppa Robucci-Nargiso. Sie wurde im März 1903 geboren und lebt heute in Apricena in der Region Apulien.
Bild: gerontology.wikia.com
34 lebende Supercentenarian (Menschen, die über 110 Jahre alt werden) zählt die Rangliste der Gerontology Research Group, darunter nur zwei Männer: Der Japaner Masazo Nonaka wurde am 25. Juli 1905 geboren. Seinem stolzen Alter verdankt er den 17. Platz. Der zweite Mann ...
Bild: gerontology.wikia.com
... belegt mit 112 Jahren Rang 33. Es ist der US-Amerikaner Richard Overton. Er wurde am 11. Mai 1906 in Texas geboren. Er ist der älteste lebende Amerikaner und der älteste Weltkriegsveteran der USA. 12 Zigarren am Tag und ein derber Humor sollen das Geheimnis seines langen Lebens sein.
Bild: gerontology.wikia.com
Über 117 Jahre alt wurden diese vier Frauen, die nach Angaben der Gerontology Research Group die Spitze der ältesten Menschen der Welt anführten: Misao Okawa verstarb am 1. April 2015 im Alter von 117 Jahren und 27 Tagen.
Bild: reddit.com
Auch die kürzlich verstorbene Japanerin Nabi Tajima (4. August 1900 bis 21. April 2018) erreichte ein stolzes Alter von 117 Jahren. Sie war zudem die letzte bekannte Person mit Geburtsjahr 1900.
Bild: gerontology.wikia.com
Emma Morano-Martinuzzi lebte vom 29. November 1899 bis 15. April 2017. Was sie in ihrem 117 Jahre und 137 Tage langen Leben alles gesehen haben muss, bleibt unvorstellbar.
Bild: gerontology.wikia.com
Die Jamaikanerin Violet Brown hielt nach dem Tod von Emma Morano für kurze Zeit den Titel der ältesten lebenden Frau. An ihrem Todestag, dem 15. September 2017 zählte sie 117 Jahre und 189 Tage.
Bild: gerontology.wikia.com
Der Glaube, der Brandy oder die Abstinenz, jeder dieser Menschen hatte unterschiedliche Rituale, die er als Grundlage für ein langes Leben befürwortete. Nur eines bestätigen alle: Dankbarkeit und Zufriedenheit, mit dem, was uns das Leben schenkt, dies sei der Schlüssel zu einem langen, erfüllten Leben.
Bild: Getty Images
Das sind die ältesten Menschen der Welt und der Schweiz
Gibt es für den Menschen ein Höchstalter? Bis zum 80. Lebensjahr steigt das Sterberisiko mit zunehmendem Alter, danach nimmt es angeblich ab.
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Obwohl Forscher dieser Annahme skeptisch gegenüberstehen ist klar, die Lebenserwartung bei Geburt steigt seit Jahren an, wenn auch in immer kleineren Schritten. Im Jahr 2016 lag es für in der Schweiz geborene für Mädchen bei 85,6 Jahren, für Knaben bei 81,7 Jahren.
Bild: Getty Images
Den Titel der ältesten Schweizerin trägt derzeit die gebürtige Aargauerin Alice Schaufelberger. Sie wurde am 11. Januar 1908 geboren und feierte in diesem Jahr ihren 110. Geburtstag.
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Als ältester männlicher Einwohner der Schweiz galt bis vor kurzem der Schweiz-Iraner Djafar Behbahanian. Er verstarb am 30. Juni dieses Jahres im Alter von 115 Jahren.
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Die Japanerin Chiyo Miyako wurde am 2. Mai 1901 geboren und gilt seit dem 21. April 2018 als ältester lebende Mensch der Welt. Laut einem Interview, das sie im Oktober 2015 einem japanischen Anti-Aging-Magazin gab, sei ihr Geheimnis für Langlebigkeit, Aal zu essen, Wein zu trinken und nie zu rauchen.
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Die älteste lebende Europäerin und drittälteste Frau der Welt ist mit 115 Jahren die Italienerin Maria-Giuseppa Robucci-Nargiso. Sie wurde im März 1903 geboren und lebt heute in Apricena in der Region Apulien.
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34 lebende Supercentenarian (Menschen, die über 110 Jahre alt werden) zählt die Rangliste der Gerontology Research Group, darunter nur zwei Männer: Der Japaner Masazo Nonaka wurde am 25. Juli 1905 geboren. Seinem stolzen Alter verdankt er den 17. Platz. Der zweite Mann ...
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... belegt mit 112 Jahren Rang 33. Es ist der US-Amerikaner Richard Overton. Er wurde am 11. Mai 1906 in Texas geboren. Er ist der älteste lebende Amerikaner und der älteste Weltkriegsveteran der USA. 12 Zigarren am Tag und ein derber Humor sollen das Geheimnis seines langen Lebens sein.
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Über 117 Jahre alt wurden diese vier Frauen, die nach Angaben der Gerontology Research Group die Spitze der ältesten Menschen der Welt anführten: Misao Okawa verstarb am 1. April 2015 im Alter von 117 Jahren und 27 Tagen.
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Auch die kürzlich verstorbene Japanerin Nabi Tajima (4. August 1900 bis 21. April 2018) erreichte ein stolzes Alter von 117 Jahren. Sie war zudem die letzte bekannte Person mit Geburtsjahr 1900.
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Emma Morano-Martinuzzi lebte vom 29. November 1899 bis 15. April 2017. Was sie in ihrem 117 Jahre und 137 Tage langen Leben alles gesehen haben muss, bleibt unvorstellbar.
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Die Jamaikanerin Violet Brown hielt nach dem Tod von Emma Morano für kurze Zeit den Titel der ältesten lebenden Frau. An ihrem Todestag, dem 15. September 2017 zählte sie 117 Jahre und 189 Tage.
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Der Glaube, der Brandy oder die Abstinenz, jeder dieser Menschen hatte unterschiedliche Rituale, die er als Grundlage für ein langes Leben befürwortete. Nur eines bestätigen alle: Dankbarkeit und Zufriedenheit, mit dem, was uns das Leben schenkt, dies sei der Schlüssel zu einem langen, erfüllten Leben.
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Sinkt das Sterberisiko mit zunehmendem Alter? Dies besagt zumindest eine internationale Studie: Erreicht man erstmal das 105. Lebensjahr, kann das Leben noch ganz schön lange dauern. Doch die These ist umstritten.
Anhand der Daten von mehreren Tausend hochbetagten Italienern berichtet ein internationales Forscherteam: Das Risiko, innerhalb des nächsten Jahres zu sterben, nimmt ab einem Alter von 105 Jahren nicht weiter zu.
«Unsere Daten zeigen, dass bei der Lebenszeit des Menschen bislang keine feste Obergrenze zu erkennen ist», bekräftigt Studienautor Kenneth Wachter von der University of California in Berkeley die Resultate seiner Studie.
Obschon seine These unter Forschern umstritten bleibt, zeigt sich in der Natur, dass ein solches Phänomen tatsächlich möglich sein kann. Denn bei Lebewesen wie Insekten, Würmern oder Hefe sinkt im hohen Alter das Risiko, in absehbarer Zeit zu sterben.
Ab 80 Jahren nimmt das Sterberisiko ab
Die Aussage von Wachter und seinen Kollegen stützt sich auf Daten des italienischen Statistikamts Istat und berücksichtigt Frauen und Männer, die zwischen dem 1. Januar 2009 und dem 31. Dezember 2015 ein Alter von 105 Jahren oder mehr erreicht hatten. Das Alter aller Personen wurde mit Geburts- und Sterbeurkunden verifiziert, was für eine hohe Qualität der Daten spricht.
Während Krebs oder Herzkrankheiten die Wahrscheinlichkeit zu sterben bis zu einem Alter von 80 Jahren exponentiell ansteigen lassen, nimmt mit jedem weiteren Lebensjahr das Sterberisiko langsam ab und stagniert ab einem Lebensalter von 105 Jahren. Das Risiko bald beerdigt zu werden bleibt zwar bestehen, nimmt aber nicht mehr zu, so die Schlussfolgerung.
Dies wird einerseits darauf zurückgeführt, dass hochbetagte Menschen aussergewöhnlich gut medizinisch versorgt werden. Zum anderen, so Wachter, sterben gebrechliche Menschen meist früher, während robuste, starke Körper extrem alt werden können.
Umstrittene These
Unveröffentlichte Studien aus Kanada, Frankreich und Japan konnten jedoch keine Hinweise auf ein gleichbleibendes Sterberisiko mit zunehmendem Alter erkennen. Für ein aussagekräftiges Resultat brauche es weltweite Daten, so die Experten.
Ebenso gäbe es biologische Begrenzungen, denen zufolge die Ergebnisse der Studie unplausibel seien, erklärt ein US-Amerikanischer Experte für Biodemografie.
Im Körper gebe es Zellen, die sich nicht teilten, wie etwa Neurone. Solche Zellen verkümmerten und stürben mit fortschreitendem Alter ab. Das setze der Lebenszeit der Menschen natürliche Grenzen.
Und in der Schweiz?
Auch in der Schweiz besagt die Statistik etwas anderes: In den vergangenen 15 Jahren ist die Lebenserwartung ab 65 immer weniger stark angestiegen.
Bei den Frauen zum Beispiel nahm sie zwischen 2000 und 2005 um 0,9 Jahre, zwischen 2005 und 2010 noch um 0,6 Jahre und in den letzten fünf Jahren überhaupt nicht mehr zu. Zwischen 2014 und 2015 ist sie vorübergehend sogar leicht gesunken.
«Die Abnahme der Lebenserwartung ist abhängig von klimatischen Bedingungen, von einem heissen Sommer, von Einflüssen wie der Grippewelle. Das führt kurzfristig zu mehr Todesfällen.» erklärt Christoph Furrer, Mathematiker der Deprez Experten AG, diesen Rückgang. Dennoch rechnet er mit einer weiteren Zunahme, wenn auch in weniger grossen Schritten.
Genau vorhersagen lässt sich die Lebenserwartung also nicht, denn die Medizin kann voraussichtlich nicht länger zu einer Zunahme beitragen, sondern vielmehr die Lebensqualität im Alter verbessern.
Doch in der Schweiz erfreuen wir uns eines langen Lebens. Laut einer Umfrage des Bundesamts für Statistik lebten 2016 rund 426'000 Menschen im Alter von 80 Jahren und mehr. Davon waren 1546 Menschen mindestens 100 Jahre alt.
Auch im internationalen Vergleich schneiden wir gut ab und landen mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 82,6 Jahren auf dem 9. Platz. Angeführt wird die Liste von Monaco, mit 89 Jahren Lebenserwartung bei Geburt, dicht gefolgt von Japan und Singapur mit je 85 Jahren.
In unserer Bildergalerie stellen wir Ihnen die ältesten Menschen der Welt und der Schweiz vor.
Das biologische Alter beeinflussen? Mit diesen Tipps könnte es klappen:
Gut gehalten: So beeinflussen wir unser biologisches Alter
Der Zukunftsforscher Horst Opaschowski, selbst bereits 77 Jahre alt, hat zusammen mit seinem Wiener Kollegen Peter Zellmann ein neues Buch mit dem Titel «Du hast fünf Leben!» vorgelegt (Archiv). Sehen Sie auf den folgenden Bildern Tipps für ein langes und gesundes Leben.
Bild: Keystone/Christian Charisius/dpa
Fragen Sie sich: Wie gesund bin ich eigentlich? Treiben Sie Sport, ernähren Sie sich ausgewogen, schlafen Sie genug?
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Eine bewusste Lebensweise erhöht die Chance, bis ins hohe Alter fit zu sein.
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Sie haben es bestimmt geahnt: Sie sollten mehr Wasser trinken. Wer zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt, kann sich schlechter konzentrieren und die Leistungsfähigkeit lässt nach.
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Also: ca. zwei Liter Wasser sollten Sie pro Tag trinken, bei sportlicher Betätigung oder an Hitzetagen gerne auch ein bisschen mehr.
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Gerade in stressigen Zeiten ist es sehr wichtig, dass Sie sich entspannen können und für Erholungsphasen sorgen. Da machen Sie dann, was Sie am liebsten tun: Fernsehen ...
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... oder aber ein entspannendes Bad nehmen. Oder Musik hören. Oder, falls das nicht zu anstrengend ist, endlich den Kräutergarten anlegen, von dem Sie schon so lange träumen.
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Natürlich gehört auch Bewegung zu einem gesünderen Alltag. Sie müssen dafür nicht viermal pro Woche ins Fitnessstudio rennen, fangen Sie lieber klein an: Nehmen Sie mal die Treppe statt den Lift!
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Oder Sie stellen Ihr Auto ein bisschen weiter vom Zielort entfernt ab als sonst und laufen den restlichen Weg. Das funktioniert übrigens auch mit Tramstationen: Einfach mal eine früher aussteigen.
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Wenn Ihr Wille besonders stark ist, dann können Sie ja auch gleich mal probieren, regelmässig mit dem Velo zur Arbeit / zum Bäcker zu fahren.
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Für eine gesündere Lebensweise brauchen Sie viele Ballaststoffe - die reduzieren den Blutzucker, helfen der Verdauung und gleichen den Cholesterinspiegel aus. Ballaststoffe finden Sie in Vollkornprodukten.
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Oder in frischen Früchten und frischem Gemüse.
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Auch bei miesem Wetter ist es wichtig, regelmässig den Kopf mit frischer Luft durchzulüften. Wenn Sie keine Möglichkeit haben, nach draussen zu gehen ...
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... dann öffnen Sie wenigstens von Zeit zu Zeit das Fenster und lüften gut durch.
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Ja, es ist mühsam und die wenigsten von uns halten sich an die Empfehlung der Zahnärzte. Aber: Sie sollten Zahnseide benutzen. Sie entfernen damit Bakterien, die im Blutkreislauf später Entzündungen hervorrufen können.
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Ausserdem wirken Ihre Zähne weisser, wenn Sie sie regelmässig mit Zahnseide bearbeiten. Ehrlich!
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Inzwischen wissen eigentlich alle Sonnenhungrigen wie unglaublich wichtig Sonnencréme für die Gesundheit ist.
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Doch auch die empfindlichen Augen benötigen einen entsprechenden Sonnenschutz, was das Tragen von Sonnenbrillen zum absoluten Muss macht.
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Nächster Punkt: Gemäss diversen wissenschaftlichen Studien gibt es kaum ein besseres Mittel, um den Körper zu entgiften, als warmes Wasser mit Zitrone.
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Schlafen ist eines unserer Grundbedürfnisse: Der Stoffwechsel wird einen Gang herunter geschaltet, die Reparaturmechanismen jedoch arbeiten auf Hochtouren.
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Beim Schlaf ist es durchaus wichtig, eine gewisse Regelmässigkeit an die Nacht zu legen: Sie sollten immer etwa zur gleichen Zeit schlafen gehen, damit sich Ihr Körper an den Rhythmus gewöhnen kann.
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Und falls Sie mal nicht so viel zeit zum Schlafen haben: Mit Power-Naps (maximal 20 Minuten!) holen Sie sich neue Energie für anstrengende Nachmittage und Abende.
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Ein weiterer Trick: Wechselduschen. Auch wenn es hart ist. Erst immer mit dem heissen Wasser beginnen und die rechte Körperhälfte zuerst, zum Herzen hin, abduschen. Nach einer Minute dann auf kalt stellen und diese Wechsel einige Male wiederholen.
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Mit all diesen Tipps steigt Ihre Chance, auch als Senior fit wie ein Turnschuh zu sein.
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