Der aufstrerbende Radprofi Gino Mäder wurde am Donnerstag in der Abfahrt vom Albula nach La Punt abrupt aus dem Leben gerissen.
Hier stürzte Gino Mäder in der Abfahrt so schwer, dass er am Freitagvormittag verstarb.
Stefan Bissegger (links), Silvan Dillier (Mitte) und Stefan Küng trauern mit Raphael Mayer (CEO Team Tudor) im Startort Chur um Gino Mäder.
Alle Fahrer, hier im Vordergrund Remco Evenepoel und Ivan Garcia, reagieren betroffen und ungläubig über die Todesnachricht.
Die Organisation berät, wie es mit der diesjährigen Austragung der Tour de Suisse weitergehen soll.
Hier sitzt der Schock besonders tief: Der Teambus des Team Bahrain Victorious, das den Tod von Gino Mäder vermeldete und bestätigte.
Gino Mäder überlebt Sturz bei Albula-Abfahrt nicht - Gallery
Der aufstrerbende Radprofi Gino Mäder wurde am Donnerstag in der Abfahrt vom Albula nach La Punt abrupt aus dem Leben gerissen.
Hier stürzte Gino Mäder in der Abfahrt so schwer, dass er am Freitagvormittag verstarb.
Stefan Bissegger (links), Silvan Dillier (Mitte) und Stefan Küng trauern mit Raphael Mayer (CEO Team Tudor) im Startort Chur um Gino Mäder.
Alle Fahrer, hier im Vordergrund Remco Evenepoel und Ivan Garcia, reagieren betroffen und ungläubig über die Todesnachricht.
Die Organisation berät, wie es mit der diesjährigen Austragung der Tour de Suisse weitergehen soll.
Hier sitzt der Schock besonders tief: Der Teambus des Team Bahrain Victorious, das den Tod von Gino Mäder vermeldete und bestätigte.
Der Schweizer Radprofi Gino Mäder ist gestorben.
Diese traurige Nachricht vermeldet sein Team Bahrain Victorious. Der 26-Jährige stürzte am Donnerstag in der Abfahrt vom Albula zum Zielort in La Punt und musste reanimiert werden. Nun ist er den Verletzungen des Horror-Sturzes erlegen.
Sein Team Bahrain Victorious auf Twitter: «Gino, danke für das Licht, die Freude und das Lachen, das du uns allen gebracht hast, wir werden dich als Fahrer und als Menschen vermissen. Heute und jeden Tag fahren wir für dich, Gino.»
sda