200-Euro-Frage «Wer wird Millionär?»-Pechvogel zittert bei zweiter Chance

klm

30.5.2023

«Wer wird Millionär»-Pechvogel erhält zweite Chance

«Wer wird Millionär»-Pechvogel erhält zweite Chance

Schon zum zweiten Mal nahm Leon Maximilian Laloi gestern gegenüber von Günther Jauch Platz. Das letzte Mal endete der Abend in einer Pleite – und auch bei der zweiten Chance gab es Stolpersteine.

30.05.2023

Schon zum zweiten Mal nahm Leon Maximilian Laloi gestern gegenüber von Günther Jauch Platz. Das letzte Mal endete der Abend in einer Pleite – und auch bei der zweiten Chance gab es Stolpersteine.

klm

30.5.2023

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Leon Maximilian Laloi war zum zweiten Mal bei «Wer wird Millionär?»
  • Sein Freund David Friedrich sorgte beim ersten Mal als Telefon-Joker für ein Debakel. 
  • Günther Jauch rettete ihn vor einer zweiten Blamage.

«Tragisch war das.» So fasst Günther Jauch den letzten Auftritt von dem Kandidaten Leon Maximilian Laloi bei «Wer wird Millionär?» zusammen. 

Der Kundenbetreuer hatte in einer Sendung im Januar kein Glück. Weil er den Fussballkenntnissen seines Telefon-Jokers David Friedrich vertraute, rasselte er von 16'000 Euro auf 500 Euro runter. Friedrich hatte ihm die falsche Antwort gegeben. 

Dank eines «WWM»-Specials zu Pfingsten bekam Laloi aber noch eine Chance. Sein Kollege Friedrich hat ihn zum zweiten Mal angemeldet. Denn die Beziehung der beiden habe unter dem TV-Flop doch etwas gelitten, wie er im Gespräch mit Günther Jauch verriet. 

«Ich habe einige Nachrichten bekommen»

«Wir haben seitdem gar nichts mehr gemeinsam unternommen. Ich war auch nicht bei seiner Geburtstagsfeier», so Friedrich. Und das, obwohl Leloi ihm gar keine Vorwürfe gemacht habe. Dennoch habe der Ex-Telefon-Joker zu sehr mit seinem schlechten Gewissen gehadert: «Ich habe auch einige Nachrichten bekommen, die mir sehr deutlich gesagt haben, was für eine Art von Telefon-Joker und Freund ich bin.» 

Um die Schande wiedergutzumachen, habe er seinen Freund Leon zum Pfingst-Special angemeldet. Eine tolle Chance für Laloi – der aber schon gleich zu Beginn ins Straucheln geriet.

«Was können zahllose Menschen völlig zu Recht als ihren Wohnsitz bezeichnen? A: Élysée-Palast, B: Bundeskanzleramt, C: Schloss Bellevue oder D: Weisses Haus?», wollte Günther Jauch von ihm wissen.

Bei seinem ersten Auftritt musste sich Leon Laroi mit 500 Euro zufrieden geben. Beim zweiten Mal lief es weitaus besser für ihn. 
Bei seinem ersten Auftritt musste sich Leon Laroi mit 500 Euro zufrieden geben. Beim zweiten Mal lief es weitaus besser für ihn. 
RTL / Stefan Gregorowius

Wohl aus Nervosität wollte Laloi die Frage aber partout nicht richtig verstehen. «Ich stehe richtig auf dem Schlauch», gab er frustriert zu. Jauch wollte ihm auf die Sprünge helfen: «Wohnen Sie in einem Palast, in einem Kanzleramt, in einem Schloss oder in einem Haus?» Doch trotz Nachhilfe machte es in Lalois Kopf nicht klick. 

Weil Jauch mit dem Pechvogel wohl Mitleid hatte, erfand der Moderator für den Kundenberater dann kurzerhand einen neuen Joker. «Ich mache jetzt mal einen Zusatzjoker, den ich mir habe einfallen lassen. Sie dürfen sich jemanden aussuchen», sagte Jauch, während er ins Publikum ging. 

Da gab ihm dann eine Frau den helfenden Tipp: «Ich wohne in einem weissen Haus.» Endlich verstand Laroi die Frage und loggte die richtige Antwort «D» ein.

Schliesslich erspielte der Kundenberater 16'000 Euro. Auf ein Risiko per Telefonjoker liess er sich damals nicht ein und brach bei der 32'000-Euro-Frage ab. Das freute bestimmt auch seinen Kollegen David Friedrich. 

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