Letzte StaffelVerkohlte Puppen und Papier-Schnee – am Set von «Game of Thrones»
Marlène von Arx
11.3.2019
Verkohlte Puppen und Papier-Schnee: Am Set von «Game of Thrones»
Jon Schnee (Kit Harington) und Daenerys Targaryen (Emilia Clarke) wurden in der siebten Staffel zum Liebespaar.
Bild: HBO
Einer der Grundpfeiler für (fast) gesunden Menschenverstand in der Serie: Peter Dinklage als Tyrion Lennister.
Bild: HBO
Das detaillierte Set von «Game of Thrones» wird auch in der letzten Staffel für Begeisterung sorgen.
Bild: HBO
Der Schnee ist nicht echt und der Charakter tot: Papier und Gips zieren das Set rund um den gemeuchelten Petyr Baelish (Aiden Gillen).
Bild: HBO
Düstere Aussichten: Zum letzten Mal sieht man die Burg der Nachtwache in der achten Staffel.
Bild: HBO
Wie sieht das Schicksal von Cersei Lennister (Lena Headey) aus?
Bild: HBO
Der Däne im ganz grossen Fernsehen: Nikolaj Coster-Waldau hat die wohl grösste Charakterentwicklung hinter sich mit «seinem» Jaime Lennister.
Bild: HBO
Jener, der zu gut ist für diese grausame Welt: Samwell Tarly (John Bradley-West).
Bild: HBO
Die Kinder der Starks: Sohn Bran Stark (Isaac Hempstead-Wright) wurde wie seine Schwestern erwachsen während der acht Jahre «Game of Thrones» – nicht nur in der Serie.
Bild: HBO
Die grosse Schwester: Sansa Stark (Sophie Turner) wurde anfangs herumgereicht und steht jetzt für sich selbst ein – und stellt sich als hervorragende Strategin heraus.
Bild: HBO
Arya Stark (Maisie Williams) ist das jüngste Stark-Kind und befindet sich auch in der achten Staffel noch auf Rachefeldzug.
Bild: HBO
Stets zur Stelle, wenns brenzlig wird oder jemand Rat braucht: Davos Seewert (Liam Cunningham).
Bild: HBO
Verkohlte Puppen und Papier-Schnee: Am Set von «Game of Thrones»
Jon Schnee (Kit Harington) und Daenerys Targaryen (Emilia Clarke) wurden in der siebten Staffel zum Liebespaar.
Bild: HBO
Einer der Grundpfeiler für (fast) gesunden Menschenverstand in der Serie: Peter Dinklage als Tyrion Lennister.
Bild: HBO
Das detaillierte Set von «Game of Thrones» wird auch in der letzten Staffel für Begeisterung sorgen.
Bild: HBO
Der Schnee ist nicht echt und der Charakter tot: Papier und Gips zieren das Set rund um den gemeuchelten Petyr Baelish (Aiden Gillen).
Bild: HBO
Düstere Aussichten: Zum letzten Mal sieht man die Burg der Nachtwache in der achten Staffel.
Bild: HBO
Wie sieht das Schicksal von Cersei Lennister (Lena Headey) aus?
Bild: HBO
Der Däne im ganz grossen Fernsehen: Nikolaj Coster-Waldau hat die wohl grösste Charakterentwicklung hinter sich mit «seinem» Jaime Lennister.
Bild: HBO
Jener, der zu gut ist für diese grausame Welt: Samwell Tarly (John Bradley-West).
Bild: HBO
Die Kinder der Starks: Sohn Bran Stark (Isaac Hempstead-Wright) wurde wie seine Schwestern erwachsen während der acht Jahre «Game of Thrones» – nicht nur in der Serie.
Bild: HBO
Die grosse Schwester: Sansa Stark (Sophie Turner) wurde anfangs herumgereicht und steht jetzt für sich selbst ein – und stellt sich als hervorragende Strategin heraus.
Bild: HBO
Arya Stark (Maisie Williams) ist das jüngste Stark-Kind und befindet sich auch in der achten Staffel noch auf Rachefeldzug.
Bild: HBO
Stets zur Stelle, wenns brenzlig wird oder jemand Rat braucht: Davos Seewert (Liam Cunningham).
Bild: HBO
Der Anfang vom Ende ist nah: Im April startet die letzte Staffel von «Game of Thrones». Höchste Zeit, Westeros einen letzten Besuch an den Drehorten in Nordirland abzustatten.
Es ist Winter in Westeros. Ein Steinwurf entfernt von der Werft, wo der Luxusdampfer Titanic vor über 100 Jahren gebaut wurde, werden in den Titanic Studios von Belfast die Weichen für das schicksalshafte Ende von «Game of Thrones» gestellt. Zuerst wird die Kameralinse meines Smartphones mit einem Kleber abgedeckt, so dass damit in den sechs Studio-Hallen ja keine Fotos geschossen werden.
«Willkommen in den Mal-Hallen, wie wir die Studios auch nennen», begrüsst Baumeister Tom Martin, der schon seit der Pilot-Episode als Konstruktions-Manager dabei ist, die Besucher. Er öffnet die 20 Meter hohen Tore, hinter denen in den Siebzigerjahren noch Schiffe den letzten Schliff bekamen und bemalt wurden.
«Bei der letzten Staffel arbeiten wir viel mit Green Screen, und so sind bereits viele Sets weg, die wir nicht mehr brauchen. Ich kann Ihnen also nur die Privatgemächer der Lennisters in Halle A und das Drachenstein Audienz-Zimmer in der Halle B zeigen.» Immerhin. Die Sets sind eindrücklich.
Die Produktionsdesignerin Deborah Riley liess sich für die Drachenstein-Sets von Brutalismus-Stil und natürlich von der Zumaia Küste im Baskenland inspirieren – dort wurden in der letzten Staffel die Aussenaufnahmen gedreht.
Probesitzen auf dem Thron gefällig? Das lässt man sich nicht zweimal sagen. Was wie Stein aussieht, ist aus Kunststoff angefertigt, aber fühlt sich dennoch majestätisch an. Auf dem Lennister-Set werden Räume und Innenhof je nach Bedarf in neue Locations umfunktioniert. Cerseis Schlafgemach ist auf einem zweiten Stock angelegt: «Damit wir sie von unten auf ihrem Balkon filmen können, und weil wir jeden Zentimeter Platz brauchen», erklärt Martin. «Szenen in den Gängen haben wir gar draussen zwischen zwei Studio-Gebäuden gedreht.»
Unvorstellbare Dimensionen
80 bis 90 Sets werden pro Staffel benötigt. Rund 2'000 Leute arbeiten in irgendeiner Kapazität an einer Folge. «Momentan bauen 220 Handwerker für die letzte Staffel draussen eine 100 Meter lange Strasse von Königsmund aus Holz, Gips und Styropor nach. 32 Wochen dauert der Bau insgesamt, 38 Gebäude stehen bereits», so Martin. In der letzten Staffel wurden die Aussenaufnahmen noch in der Altstadt von Dubrovnik in Kroatien gedreht. Bedeutet der Nachbau, dass Königsmund in Schutt und Asche aufgehen wird? Wir werden es in den verlängerten Episoden der bevorstehenden letzten Staffel sehen.
Sicher ist indes, dass es zur grossen Schlacht mit der Armee der Toten kommt. In der Werkstatt arbeiten Giampaolo Grassi und sein Team an den Rüstungen aus Leder und Metal. Dem Italiener wurde das Metier in die Wiege gelegt: Sein Vater war für «Ben Hur» und weitere Sandalenfilme aus den Sechzigerjahren verantwortlich. Im Kostüm-Department hängen reihenweise Statisten-Kostüme: «Was wir nicht mehr brauchen wird eingepackt, mit einem Bar-Code versehen und in eine Lagerhalle 20 Minuten von hier gebracht, so können wir jederzeit darauf zurückgreifen», so Emma O’Loughlin. Dann zeigt sie ein Jon-Schnee-Kostüm – ethisch gewonnene Seehund-Haut wurde dafür verwendet und viel falsches Fell.
Apropos Jon Schnee, wo sind all die Schauspieler eigentlich? Kit Harington spüre ich schliesslich in einem unspektakulären Sitzungszimmer auf. «Hier um diesen Tisch hatten wir das erste gemeinsame Vorlesen der letzten Staffel mit den Schauspielern», lässt er den Blick über den leeren Konferenz-Raum schweifen. «Ich hatte mich entschlossen, die Drehbücher vorher nicht zu lesen. Ich halte mich ja für einen recht zynischen, realitätsnahen Engländer, den man nicht so leicht erschüttern kann. Aber Mann, habe ich unterschätzt, was für ein emotionaler Schlag in die Bauchgegend das für mich war! Nicht nur was in den Folgen passiert, sondern einfach auch, weil nun alles zu Ende sein wird. Normal heisst es auf der letzten Seite: ‹Ende von Staffel 6 oder 7›, diesmal hiess es ‹Ende von Game of Thrones›.»
Das Vorlesen wurde gefilmt. Es gab eine Standing Ovation und Tränen. «Ich hatte das vorher noch nie bei einem Job. Ich kann die Endgültigkeit sonst nur mit meinem Schulabgang vergleichen. Einerseits will ich wie ein Teenager in die weite Welt, andererseits möchte ich den Schürzenzipfel der Eltern nicht loslassen.»
Was er über die achte Staffel verraten kann? «Jon Schnee klopft dieses Jahr ein, zwei lustige Sprüche, obwohl er wirklich kein humorvoller Typ ist.» Deswegen will Harington als nächstes eine unsinnige Komödie machen: «Um das Morbide abzuschütteln.»
Seine letzte Szene dreht er auf einem Pferd, aber man soll nichts daraus schliessen, es wird ja nicht in Reihenfolge gedreht.
«Das Budget hat sich verzehnfacht»
Tag zwei des Set-Besuchs: Wir fahren nach Winterfell, wo das Haus Stark beheimatet ist. Das Moneyglass Landgut aus dem 19. Jahrhundert gehört der Familie Higgins, ist seit 2011 an «Game of Thrones» vermietet und wurde jetzt noch erweitert.
Durch Matsch und Schnee laufe ich an verkohlten Leichen vorbei. Gerade werden noch mehr «tote» Puppen aus einem Anhänger ausgeladen. Hier ging es offensichtlich ziemlich ruppig zu und her. Immerhin ist der aus kleinen Papierschnitzeln gefertigte Schnee biologisch abbaubar.
Eine Episode «Game of Thrones» soll inzwischen 15 Millionen Dollar kosten. «Mein Budget hat sich seit der ersten Staffel verzehnfacht», bestätigt Location Manager Robert Boake. «Hier auf dem Gut arbeitet zur Zeit rund um die Uhr immer jemand. Für die Sicherheit geben wir bei dieser Staffel doppelt soviel aus wie letztes Jahr. Wir arbeiten mit der Polizei zusammen, die uns hilft, Drohnen auszumachen, bevor sie Bilder aufnehmen oder unsere Pferde aufschrecken können.»
Am Nachmittag geht es dann noch weiter ganz in den GoT-Norden zur Mauer und zur Schwarzen Festung – Reich der Nachtwache, der Weissen Wanderer und von Jon Schnee. Die zweistöckige, quadratische Konstruktion befindet sich im Steinbruch von Magheramorne ausserhalb Belfasts und wird mit Wellblech und Hecken vor den Blicken neugieriger Touristen auf der Hauptstrasse abgeschirmt.
Der Eiseffekt der Mauer wird mit Kunststoff, Gips, aufgespraytem Kerzenwachs und Seesalz erzeugt. «Das fängt das Licht optimal ein und gibt einen schönen Glitzereffekt», so Tom Martin. «Dazu zieht das Salz Feuchtigkeit aus der Luft. Über Nacht bilden sich kleine Tröpfchen, was nicht nur kalt aussieht, sondern sich für die Schauspieler und Stuntleute auch so anfühlt, wenn sie schliesslich mit richtigen Eispickeln daran hochklettern.»
Für Kit Harington hat dieser Ort eine besondere Bedeutung: Hier ist Jon Schnee schon mal gestorben, und hier ist alles richtig gebaut, nichts ist CGI: «Ich hoffe, die machen daraus ein Hotel, damit die Leute in der schwarzen Festung übernachten können.» Das wäre zumindest ein kleiner Trost, wenn «Game of Thrones» schon bald der Vergangenheit angehören wird.
Die bisherigen sieben Staffeln von «Game of Thrones» sind auf Teleclub on Demand abrufbar.
Während Schneeglöckchen und Sonnenstrahlen draussen langsam Frühlingsgefühle aufkommen lassen, tobt auf den Bildschirmen drinnen das Chaos: Alte Götter und neue Götter, Ex-Eheleute und Hipstereltern liegen sich in neuen Serienstaffeln in den Haaren.
Bild: Tom Trambow/ Amazon.com
Ein Asteroid rast auf die Erde zu. Er wird in acht Tagen in Frankreich einschlagen. Da ganz Europa in der Todeszone liegt, versucht Lehrer Uli (Mark Waschke) sich und seine Familie in Sicherheit zu bringen. Doch wo Panik regiert, sind Recht und Ordnung nichts mehr wert – auch nicht in der Miniserie «8 Tage», die ab 1. März bei Sky 1 (Teleclub) läuft.
Bild: Sky/Neuesuper/Stephan Rabold
Es ist ihre erste Hauptrolle in einer Serie überhaupt: Kate Beckinsale spielt ab 1. März in Amazons Miniserie «The Widow» die Witwe Georgia Wells, die sich nach dem Tod ihres Mannes zurückgezogen hat. Bis sie ihn eines Tages putzmunter in den TV-Nachrichten erblickt. Sie sieht keine andere Wahl, als sich auf die Suche nach der Wahrheit zu begeben.
Bild: 2019 Amazon.com Inc
Während dem Spin-off «Chicago Justice» nur eine Staffel vergönnt war, sind die Männer und Frauen von «Chicago Fire» nach wie vor zur Stelle, wenn's brennt: Ab 4. März zeigt Universal (Teleclub) die nunmehr siebte Staffel der Feuerwehr-Serie mit Taylor Kinney. Das besondere an den neuen Folgen: Es kommt zum Crossover mit ...
... dem Serien-Ableger «Chicago Med», dessen neue Folgen ab 4. März immer im Anschluss an «Chicago Fire» bei Universal laufen. Ob Otis (Yuri Sardarov) bei Dr. Daniel Charles (Oliver Platt) in guten Händen ist?
Bild: 2018 NBCUniversal Media
Dr. Max Goodwin (Ryan Eggold) hat in der neuen Vox-Serie «New Amsterdam» (ab 6.3., mittwochs, 20.15 Uhr) Grosses vor: In seiner Funktion als ärztlicher Direktor eines der ältesten Krankenhäuser New Yorks will er das Patientenwohl in den Vordergrund rücken. Dazu müssen veraltete Klinikstrukturen aufgebrochen werden – beliebt macht man sich so bei Kollegen nicht.
Bild: TVNOW / 2018 Universal Television
Der gefährlichste Verbrecher der Welt wird noch gefährlicher, als er eine Zeitmaschine stiehlt. Nun ist es an Programmierer Rufus (Malcolm Barrett, links), Veteran Wyatt (Matt Lanter) und Historikerin Lucy (Abigail Spencer) zu verhindern, dass er die wichtigsten Ereignisse der Geschichte verändert. Ab 7. März läuft «Timeless» bei RTL Crime (Teleclub).
Bild: MG RTL D / 2016 Sony Pictures Television Inc. and Universal Television LLC.
Für die verrückteste aller Zombie-Serien bricht bei Syfy (Teleclub) die letzte Staffel an: Warren (Kellita Smith) und Co. bekommen es ab 7. März mit einer ganz neuen Spezies der Wiedergänger zu tun. Die so genannten Talker können – wie der Name schon sagt – sprechen und sogar denken. Ist das eine grosse Chance oder eine grosse Bedrohung?
Bild: Syfy
Nach dem Tod seiner Frau beschliesst Tony, nur noch zu tun und zu sagen, was er will. Doch sein Vorhaben, fortan ein Ekel zu sein, wird von seinem Umfeld erschwert. Das will den netten Kerl von einst um jeden Preis zurück haben. Ab 8. März startet «After Life» von und mit Kultkomiker Ricky Gervais bei Netflix.
Bild: Netflix/Natalie Seery
Nachdem sie den «Agents Of S.H.I.E.L.D.» den Rücken gekehrt hat, jagt Daisy Johnson (Chloe Bennet) in der vierten Staffel der Marvel-Serie (9. März, RTL II) nun selbstständig unter dem Namen «Quake» die Terrorgruppe Watchdogs. Dabei begegnet sie dem mysteriösen Ghost Rider.
Bild: 2016 American Broadcasting Companies
Amazons «American Gods» entpuppte sich 2017 als eine ebenso verstörende wie faszinierende Serie voller eigenwilliger Ideen und blutiger Gewalt. Und Letztere wird in Staffel zwei nicht abnehmen, nachdem Mr. Wednesday (Ian McShane) die Götter-Dämmerung eingeläutet hat und die Menschheit wieder zum Glauben bekehren will. Am 11. März beginnt der Kampf.
Bild: 2016 Amazon.com Inc.
Am 19. Oktober 1987 kam es zum ersten Börsencrash seit Jahrzehnten. Über die Gründe wird bis heute spekuliert – und die neue Comedy-Serie «Black Monday» macht ab 11. März bei Sky Atlantic (Teleclub) mit: Sie begleitet eine Gruppe Aussenseiter – darunter Don Cheadle (rechts) –, die auf dem Parkett für jede Menge Chaos sorgt. «The Wolf of Wall Street» lässt grüssen.
Bild: 2018 Showtime
Auch in der zweiten Staffel der tiefgründigen Comedy-Serie «SMILF» (13. März, Sky Atlantic, Teleclub) wird das Leben der Single-Mutter Bridgette (Autorin, Regisseurin und Hauptdarstellerin Frankie Shaw) nicht geordneter: Neben dem Alltagswahnsinn sucht sie zu Beginn der neuen Folgen nach ihrem Vater, um ein schlimmes Kindsheitstrauma zu verarbeiten.
Bild: 2018 Showtime
Blutig, brutal und nur für Erwachsene geeignet – Netflix selbst umschreibt die animierte Anthologieserie «Love Death + Robots» sein Kuriositätenkabinett wie folgt: «Fühlende Molkereiprodukte, Werwolf-Soldaten, wild gewordene Roboter, Müll-Monster, Cyborg-Kopfgeldjäger, Alien-Spinnen und blutdurstige Dämonen aus der Hölle.» Los geht's am 15. März.
Bild: Netflix
Als «Luther» bewies Idris Elba sein Talent als Ermittler, nun wagt sich der Brite als Serienmacher und Hauptdarsteller ins Comedy-Fach. In seiner eigenen Netflix-Serie «Turn Up Charlie» spielt er ab 15. März einen DJ mit ungewöhnlichem Nebenjob: Er arbeitet als Nanny für die wilde, elfjährige Tochter seines berühmten besten Kumpels.
Bild: Netflix
Wer macht Eltern das Leben am schwersten? «Andere Eltern», natürlich. So heisst auch das neue deutsche Original von TNT Comedy (Teleclub), das ab 19. März sehr unterschiedlich eingestellten Elternpaaren eine gemeinsame Aufgabe gibt: eine Kindergartengruppe für ihre geliebten Sprösslinge auf die Beine zu stellen. Die Mockumentary läuft ganz schön aus dem Ruder.
Bild: 2018 Tom Trambow
Ausserdem kehrt am 19. März eine amerikanische Vorzeigemutter mit neuen Folgen zu TNT Comedy zurück: In der zweiten Staffel von «I'm Sorry» von und mit Andrea Savage gerät Andrea unter anderem in die Verlegenheit, ihrer kleinen Tochter (Olive Petrucci) zu erklären, wo eigentlich die Babys herkommen.
Bild: 2018 truTV. A WarnerMedia Company
Ein Bild von einem explodierenden Auto kann an dieser Stelle eigentlich nur eines bedeuten: «Alarm für Cobra 11» ist zurück aus dem Winterschlaf. Ab 21. März zeigt RTL die restlichen sieben Folgen der nunmehr 23. Staffel um die Autobahnpolizisten. Die bekommen es zum Auftakt mit schwer bewaffneten Geiselnehmern zu tun.
Bild: TVNOW / Guido Engels
In der ersten Staffel von «False Flag» musste die Entführung eines iranischen Ministers aufgeklärt werden. Ab 26. März suchen Mossad- und Schin-Bet-Agenten die Drahtzieher hinter einem Terroranschlag. Mitglieder der Hisbollah-Miliz scheinen die naheliegenden Verdächtigen zu sein. Doch naheliegend ist in dieser israelischen Serie (Fox HD, Teleclub) so gut wie nichts.
Mit knallharter Action, einer cleveren Verfolungsjagd und einem Wahnsinnssoundtrack verblüffte 2011 «Wer ist Hanna?» die Kinogänger. Der Co-Autor des Thrillers hat den Stoff für Amazon nun zur Serie umgearbeitet: Ab 29. März wird die Geschichte der kindlichen Kampfmaschine Hanna (Esmé Creed-Miles), die von der CIA gejagt wird, neu erzählt.
Bild: 2019 Amazon.com Inc.
Präsentiert Netflix im französischen Original «Osmosos» die Partnersuche der Zukunft? Mit einer App wird das Gehirn des Suchenden durchforstet und mit 100-prozentiger Trefferquote der Seelenverwandte ermittelt. Doch was hat es für Nebenwirkungen, einen Algorithmus die geheimsten Gedanken durchstöbern zu lassen? Diese Frage wird ab 29. März geklärt.
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