Unser TV-Experte war dabeiUnser TV-Experte war dabei: Luca Hänni, Milo Moiré und Baschi machen jetzt auf Ninja
von Gion Mathias Cavelty
7.8.2018
«Ninja Warrior Switzerland»: Promi Special
TV-Experte Gion Mathias Cavelty traf bei war bei der Aufzeichnung von «Ninja Warrior Switzerland: Promi Special» Schweizer VIPs.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Hat wohl einiges bei «Karate Kid» abgeguckt: Luca Hänni.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Wer hätte das gedacht? Baschi (im 80er-Jahre-Retro-Look) hat die Baumstellung drauf.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Und auch sonst noch ein paar coole Moves.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Die amtierende Miss Schweiz, Jastina Doreen Riederer, macht sich als weiblicher Ninja einfach hervorragend!
Bild: Gion Mathias Cavelty
Auch Milo Moiré bekommt eine tadellose Haltungsnote!
Bild: Gion Mathias Cavelty
Auch wenn sie den Ninja-Style draufhat: Gülsha Adilji wurde für den «Promi Special» nicht angefragt. Sie war aber trotzdem vor Ort, um einen Bericht für ihre Teleclub-Zoom-Sendung aufzuzeichnen.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Luca Hännis Narbe unter dem linken Augen stammt von einem Schlag mit einem Baseballschläger. Schuld war sein Cousin.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Damit die prominenten Athleten die Arena finden, wurde extra für sie ein Schild angebracht.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Bald gehts los mit dem, äh, Gemetzel.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Das eine oder andere Auto, das vor dem Zürcher Hallenstadion parkiert war, passte voll und ganz zur Sendung.
Bild: Gion Mathias Cavelty
«Ninja Warrior Switzerland»: Promi Special
TV-Experte Gion Mathias Cavelty traf bei war bei der Aufzeichnung von «Ninja Warrior Switzerland: Promi Special» Schweizer VIPs.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Hat wohl einiges bei «Karate Kid» abgeguckt: Luca Hänni.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Wer hätte das gedacht? Baschi (im 80er-Jahre-Retro-Look) hat die Baumstellung drauf.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Und auch sonst noch ein paar coole Moves.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Die amtierende Miss Schweiz, Jastina Doreen Riederer, macht sich als weiblicher Ninja einfach hervorragend!
Bild: Gion Mathias Cavelty
Auch Milo Moiré bekommt eine tadellose Haltungsnote!
Bild: Gion Mathias Cavelty
Auch wenn sie den Ninja-Style draufhat: Gülsha Adilji wurde für den «Promi Special» nicht angefragt. Sie war aber trotzdem vor Ort, um einen Bericht für ihre Teleclub-Zoom-Sendung aufzuzeichnen.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Luca Hännis Narbe unter dem linken Augen stammt von einem Schlag mit einem Baseballschläger. Schuld war sein Cousin.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Damit die prominenten Athleten die Arena finden, wurde extra für sie ein Schild angebracht.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Bald gehts los mit dem, äh, Gemetzel.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Das eine oder andere Auto, das vor dem Zürcher Hallenstadion parkiert war, passte voll und ganz zur Sendung.
Bild: Gion Mathias Cavelty
Wer erweist sich als härtester Promi im ganzen Land? Das fragt sich der «Bluewin»-TV-Experte, der bei der Aufzeichnung der VIP-Ausgabe von «Ninja Warrior Switzerland» dabei war.
Kann die international erfolgreiche, ursprünglich aus Japan stammende TV-Wettkampfshow «Ninja Warrior» auch in der Schweiz ein Erfolg werden? Für den kommenden Herbst ist jedenfalls die Ausstrahlung der ersten Staffel von «Ninja Warrior Switzerland» auf TV24 geplant ...
Ich weiss es nicht. Wenn ein Schweizer auf ein Hindernis stösst, verhält er sich diesem gegenüber doch prinzipiell neutral, sprich: Er will das Hindernis nicht überwinden, sondern es so lange ignorieren, bis es die Nase voll hat und sich freiwillig verzieht. Oder, wenn es gar nicht anders geht: Einen Tunnel unter ihm hindurchbauen (Stichwort: «Gotthard» et cetera).
Denn genau darum geht es in der Show: Vor laufender Kamera müssen «Amateursportler den härtesten Hindernisparcours der Welt» absolvieren (wie etwa schon in «Ninja Warrior Germany» auf RTL gesehen).
Fotografieren in der Halle verboten
Wie dieser Parcours hierzulande aussieht, konnten sich interessierte Medienschaffende am letzten Samstag selber anschauen, und zwar anlässlich der Aufzeichnung des «Ninja Warrior Switzerland – Promi Special» im Zürcher Hallenstadion. (Nebst sechs Ausgaben mit normalen Teilnehmern wird es auch eine siebte mit Promis geben, die für einen guten Zweck antreten.)
Leider durfte man in der Halle nicht fotografieren, aber so viel kann ich sagen: TV24 hat keine Kosten und Mühen gescheut, für seine erste Eigenproduktion eine wirklich gigantische Anlage aus dem Boden zu stampfen. 150 Tonnen Stahl wurden für die 28 Hindernisse verbaut. Zu überwinden gilt es unter anderem die «Warped Wall» (eine 4,25 Meter hohe Wand) sowie jede Menge schaukelnde, schleudernde, schlingernde, schwingende, schwankende, pendelnde und wippende Monster-Konstruktionen.
Nein, hier ist definitiv kein Platz für Ironie! Hier geht es nur ums nackte Gewinnen!
Einmarsch der Promis
Um 10.30 Uhr treffen die Prominenten in der Arena ein. Ich erkenne unter anderem Baschi, Luca Hänni, die aktuelle Miss Schweiz Jastina Doreen Riederer, Shawne Fielding und die Erotik-Künstlerin Milo Moiré. Meine Lieblings-Promis – Peach Weber und Johann Schneider-Ammann – sind leider nicht mit dabei.
Der Produktionsleiter führt sie durch die Halle und erklärt ihnen die Hindernisse. Baschi passt nicht ordentlich auf und wird dementsprechend zurechtgewiesen: «Baschi, muesch lose, susch weisch nöd, wo aafange.»
Wer übrigens auch noch vor Ort ist: Gülsha Adilji. Allerdings nicht als teilnehmender Promi, sondern für ihre eigene Sendung auf Teleclub. Warum sie heute denn nicht selbst antrete, will ich von ihr wissen. Gülshas Antwort: «Ich bin ultra-beweglich und super-sportlich und kann vier Liegestütze machen. Es liegt also nicht an sportlichen Gründen, dass ich nicht angefragt wurde, sondern eindeutig daran, dass ich zu wenig prominent bin.»
Mein herzliches Beileid!
Baschi witzelt über Milo Moiré
Als nächstes erkundige ich mich bei Baschi: «Hast du Milo Moiré schon einmal nackt gesehen?»
Eigentlich war die Frage als Witz gedacht gewesen, denn niemand hat Milo Moiré noch nicht nackt gesehen, aber zu meinem Erstaunen antwortet Baschi: «Nei.»
Ich: «Was? Das ist doch nicht möglich ... hast du sie denn schon einmal angezogen gesehen?»
Baschi: «Nei.»
Ich: «Hast du sie überhaupt schon einmal gesehen?»
Baschi: «Ja, schon, aber wie nennt man ihren Stil – etwas zwischen nackt und angezogen ...»
Dass Baschi so spitzfindig sein kann! Wer hätte das gedacht.
Milo Moiré mit Klebeband
Tatsächlich hat Milo Moiré auch heute nicht allzu viel an, und ein Teil ihres Bauches wird zudem von einem «VIP»-Schildchen verdeckt.
«Was werden Sie bei Ihrem Ninja-Auftritt tragen?», frage ich sie.
Tatsächlich erhalte ich auch eine ausführliche Antwort, aber ich darf sie hier leider nicht publizieren, um den Spass nicht zu verderben. Nur so viel: Ein Bademantel wird eine Rolle spielen und weisses Abklebe-Band. Und: Frau Moiré wird Schuhe tragen! Allerdings keine Stöckelschuhe, wie ich vermutet hatte, sondern «Barfuss-Schuhe mit besonderer Haftung», wie mir die Erotik-Künstlerin verrät. Dann zeigt sie mir auf ihrem Smartphone noch ein recht bizarres Filmchen: Darin sieht man Frau Moiré, wie sie einen gigantischen Heuballen von drei Metern Durchmesser über ein abgemähtes Feld rollt, «als Vorbereitung für heute».
Na dann: Toi toi toi! Und hoffentlich hält das Tape ...
Cousin hat Luca Hänni eine Narbe verpasst
Bei Luca Hänni erkundige ich mich, was bis dato seine schlimmste Sportverletzung gewesen sei.
Luca Hänni: «Beim Baseballspielen hat mir mein Cousin seinen Schläger voll an den Grind gehauen. Die Narbe unter dem linken Auge sieht man noch heute.»
In der Tat – da ist die Narbe, unter dem linken Auge. Endlich mal ein echter Mann!
Positiv überrascht von der Miss Schweiz
Die schlimmste Sportverletzung von Jastina Doreen Riederer passierte übrigens beim Snowboarden – «ein Handgelenk war gebrochen und das andere angerissen.»
Was an dieser Stelle unbedingt erwähnt gehört: Die Miss Schweiz ist unglaublich nett und unkompliziert. Darauf würde man ja nicht unbedingt kommen, wenn man sich das Mainstream-Media-Coverage so vergegenwärtigt.
So bleibt denn als letzte grosse Frage zu «Ninja Warrior Switzerland» eigentlich nur noch: Wird es einer der Teilnehmer schaffen, das 28. und finale Hindernis zu bezwingen – den sogenannten Mount Midoriyama, den man nur via ein 20 Meter langes, vertikal montiertes, freischwingendes Seil erklimmen kann? In Europa hat das bisher noch keiner geschafft …
Und wenn das jemand in der Schweiz fertigbringen könnte, dann nur einer: Peach Weber. Ich meine: Johann Schneider-Ammann.
«Team Ninja Warrior»: So dramatisch war Beatrice Eglis Sturz
Hier hatte Beatrice Egli noch gut lachen. Das Show-Gelände von «Team Ninja Warrior» sollte die 29-Jährige jedoch im Rollstuhl verlassen.
Bild: MG RTL D
Wie stark und gelenkig sind die TV-Stars auf dem Ninja-Parcours? In einem «Promi-Special» der RTL-Action-Show «Team Ninja Warrior Germany» sollte dies geklärt werden. Einige der Teilnehmer schlugen sich beachtlich. Andere Sternchen stürzten ganz fürchterlich ab.
Bild: MG RTL D
Verena Kerth (Team Grosse Klappe, mit Ansgar Brinkmann und Jürgen Milski) etwa hatte nur einen sehr kurzen Einsatz. Verkehrt stieg sie schon auf eine Schaukel und platschte prompt ins Nass. «Es tut superweh, es tut superweh», jammerte sie am Beckenrand. Ihre eigene Diagnose: «Ich hatte einen Krampf in der Fusssohle.»
Bild: MG RTL D
Grossartigen Spass an Promi-Abstürzen hatten vor allem Jan Köppen (links) und Frank Buschmann. Die Kommentatoren liessen von oben herab ihrem Spott freien Lauf. Den Spruch des Abends lieferte Buschi: «Ich bin mir nicht sicher, nochmal Prominente für dieses Format zu bekommen. Die Teilnehmer heute kommen doch schon alle verstümmelt nach Hause.»
Bild: MG RTL D
Ach, Basler! Auf dem Fussballplatz war Mario einst vielleicht mal super. Auf dem «Ninja-Parcours» aber nur eine Memme. Als Kapitän vom Team «Fussball-Legenden» beschwerte er sich, dass man sich an schwingenden Seilen die Finger blutig reissen könne. Im Duell mit Ansgar Brinkmann liessen beide Ex-Kicker diese dann einfach aus. Echt schwach! Zur Strafe plumpste Basler alsbald ins Wasser.
Bild: MG RTL D
Bei «Let's Dance» dreht Massimo Sinató sonst die Pirouetten oder schwingt die Hüften bei einem Samba. Im «Ninja-Parcours» aber konnte er noch nicht einmal schaukeln.
Bild: MG RTL D
Ausgerechnet Sinatós Gegner, Philipp Boy (Team «Sportlegenden»), sollte dem Profitänzer helfen. Der ehemalige Kunstturner, bereits in Sicherheit im Cargo-Netz, reichte Sinató die Hand. Doch auch die grösste Spannweite nutzte nichts mehr. Sinató traute sich nicht, loszulassen und zuzupacken.
Bild: MG RTL D
Ein Schiedsrichter musste eingreifen. Mit Unterstützung an einer Teleskopstange kam Sinató wenigstens leicht wieder in Schwung. Immer noch auf der Schaukel einmal nach vorne, wieder zurück, und ... Sinató fiel ins Wasser. All die Müh' um ihn blieb umsonst.
Bild: MG RTL D
Und weiter ging es mit Sportsgeist. Isabel Edvardsson (Team «Let's Dance») sollte sich mit Tanja Szewczenko duellieren. Ein vermeintlicher Zweikampf blieb weitab jeglicher Konkurrenz.
Bild: MG RTL D
Nachdem Isabel Edvardsson schon an der Schaukel «ausgetanzt» hatte, half sie der Gegnerin Tanja Szewczenko (Sporthelden) durch das Gehänge am Cargo-Netz. Der ehemaligen Eiskunstläuferin allerdings reichte bereits ein Klaps, schon war ihr Popöchen im Trockenen.
Bild: MG RTL D
Sieht dramatischer aus, als es war. In der K.-o.-Runde segelte Jessica Paszka («Bachelor») gegen Melanie Müller («Dschungelkönige») durch die Luft. Ihre Landung hatte sich die ehemalige «Bachelorette» klug ausgedacht. Gut gepolstert, landete sie mit ihrem Hintern voraus nach der «Ringrutsche» auf sanfter Matte.
Bild: MG RTL D
Sie sah im Duell gegen Jessica Paszka wie die sichere Siegerin aus. Eigentlich locker schwang Melanie Müller für die «Dschungelkönige» am Hindernis «Grosser Pendelstamm». Ein falscher Absprung jedoch ...
Bild: MG RTL D
... kostete Müller einen sicher geglaubten Punkt. Nach einem sehr frühen Sturz Paul Jankes (Bachelor) musste ein Stechen zwischen den «Dschungelkönigen» und den «Rosenverteilern» entscheiden.
Bild: MG RTL D
Es sollte für die «Dschungelkönige» nicht mehr reichen. Nachdem Melanie Müller einen vorzeitigen Sieg verschenkt hatte, konnte Per Kusmagk im Duell gegen Christian Tews den angerichteten Schaden nicht mehr wettmachen. Die «Könige» waren damit vorzeitig entthront.
Bild: MG RTL D
Viel Testosteron in der K.-o.-Runde zwischen Team «Beach Action» und Team «Chartstürmer». Gegen einen echten Olympiasieger hatte der Sänger und «GZSZ»-Darsteller Jörn Schlönvoigt (links) allerdings keine Chance. Am «Grossen Pendelstamm» war die Reise für ihn gegen Ex-Beachvolleyballer Julius Brink zu Ende.
Bild: MG RTL D
Kraft gegen Reichweite: So verlief das Duell zwischen Beatrice Egli (links) und Miriam Höller. Die Stuntfrau griff am «Grossen Pendelstamm» sehr weit. Dagegen hatte das Schlagerschätzchen kaum eine Chance. Und es sollte noch schlimmer kommen für die tapfere Schweizerin.
Bild: MG RTL D
Bei ihrem Sturz vom Pendel schlug sie böse auf. «Mein Knie», stöhnte die Sängerin. Ihr Aufprall endete im Rollstuhl: Egli musste aus der Halle im Landschaftspark Duisburg geschoben werden. Noch Wochen nach der Aufzeichnung litt sie unter den Folgen. TV-Auftritte konnte sie nur noch auf Krücken bewältigen.
Bild: MG RTL D
Und das sollten «Fussball-Legenden» sein? Mario Basler und Thomas Hässler gaben mit vergleichsweise kleinen Blessuren an Fingern und Füssen vorzeitig auf. In der Mitte stand Yasmina Filali wenigstens ihre Frau. Sie ging als Ersatz für die verletzte Verena Kerth beim Team «Grosse Klappe» an den Start.
Bild: MG RTL D
Überragend hingegen der Einsatz von Jan Köppen. Der Kommentator räumte seinen gemütlichen Sprecher-Platz und trat als One-Man-Show gegen Gil Ofarim, Isabel Edvardsson und Massimo Sinató an. Köppen gewann als Einzelteam, zweimal erreichte er sogar den Buzzer. Dem Kollegen Frank Buschmann bliebt nur ein Satz der Anerkennung: «Jan Köppen, ich liebe Dich!»
Bild: MG RTL D
Überragend! Luca Hänni führte sein dezimiertes Team «Chartstürmer» bis ins Finale. Nur er allein erreichte dreimal den Buzzer in einem auch für die Promis immens anstrengenden «Ninja-Parcours».
Bild: MG RTL D
Zwischen vielen Verletzten, enttäuschenden Fussball-Wracks und «einigen Wehwehchen» (Frank Buschmann) musste es auch einen Sieger geben. Team «Sporthelden» mit den körperlich eindeutig überlegenen Björn Otto, Tanja Szewczenko und Philipp Boy (rechts) holte im Finale gegen die «Chartstürmer» den Sieg.
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