Versuchen ihr Glück als Partyveranstalterinnen in Spanien: Mia und Bellydah (v.l.n.r).
Kennengelernt haben sie sich bei «Bachelor»-Clive 2019. Der Aargauer Unternehmer gab seine letzte Rose aber dann Wienerin Sanja.
Ein Konzept fürs Business? Haben sie nicht.
Spanisch? Ein paar Brocken. Sie verständigen sich mit Händen und Füssen.
In der Partyhochburg Lloret de Mar wollen sie durchstarten.
Ob das gelingt und es Mia und Bellydahs neues Zuhause wird?
Adieu Heimat: Mia und Bellydah in Lloret de Mar
Versuchen ihr Glück als Partyveranstalterinnen in Spanien: Mia und Bellydah (v.l.n.r).
Kennengelernt haben sie sich bei «Bachelor»-Clive 2019. Der Aargauer Unternehmer gab seine letzte Rose aber dann Wienerin Sanja.
Ein Konzept fürs Business? Haben sie nicht.
Spanisch? Ein paar Brocken. Sie verständigen sich mit Händen und Füssen.
In der Partyhochburg Lloret de Mar wollen sie durchstarten.
Ob das gelingt und es Mia und Bellydahs neues Zuhause wird?
Bei «Bachelorette» schnupperten Mia und Bellydah erstmals Trash-TV-Luft. Das abenteuerlustige Duo will im spanischen Lloret de Mar als Partyveranstalter durchstarten – ohne Sprachkenntnisse oder Plan.
Die letzte Rose und somit Clive Buchers Herz, schnappte sich 2019 die Österreicherin Sanja. So schnell Clives TV-Liebe erlosch, so innig freundeten sich Mia und Bellydah an. Beide mögen Parties, Musik und sind bekannt für ihre Spitzen gegen die Konkurrenz.
Für «Adieu Heimat – Schweizer wandern aus» wagen Mia und Bellydah den Sprung in die Partyhochburg Lloret de Mar. Ihr ambitiöses Ziel: Als Partyveranstalterinnen den spanischen Küstenort aufmischen. Der Zeitpunkt ist noch vor dem Corona-Ausbruch gut. Denn niemand kann wilder feiern als Mia und Bellydah. Ergo will man damit Geld verdienen – mit möglichst verrückten Partys.
Einen Businessplan? Vorher Spanisch büffeln? Fehlanzeige. Kommuniziert habe man mit Englisch und «Händen und Füssen», erzählt Mia und lacht. Auch mit dieser Methode komme man weit, meinen die beiden.
Ein unschlagbares Duo fährt die Krallen aus
«Hat man einmal Fernsehluft geschnuppert merkt man schnell, ist man dafür gemacht oder nicht», sagt Mia über ihre Begründung, schon wieder bei einem TV-Format mitzumachen. Und sie beiden seien definitiv dafür gemacht. Und wer im Trash-TV zu sehen sei, der habe auch «Haters» im Leben, sprich Hasser. «Genau diese Leute bringen dich auch weiter», meint Mia belustigt.
Ein Duo, das sich nicht so schnell unterbringen lässt, das haben sie schon in «Bachelorette» bei Clive bewiesen, als sie gegen die Konkurrenz ihre Krallen ausgefahren haben. Ob das nun ihren Plänen hilft, in Spanien als Veranstalterinnen Fuss zu fassen? Das wird sich ab heute Abend zeigen. «Adieu Heimat» hat sie beim Auswandern-Light-Versuch begleitet.
Und sollte er Lloret-Traum sich in Schall und Rauch auflösen, hat Mia bereits neue TV-Ambitionen: «Ich hätte gerne meine ganz eigene Reality-Show à la ‹Keeping Up with the Kardashians› in Mia-Style. Mein Leben ist eine Achterbahn und hinter der Kamera passiert mehr als davor. Das will ich zeigen, denn da geht die Post ab.»
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Adieu Heimat - Schweizer wandern aus
Mo 31.08. 20:15 - 21:55 ∙ 3+ ∙ CH 2020 ∙ 100 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
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