Der Gastgeber der ersten Sendung: Guy Droz (34) aus Hermiswil BE, fadengerade, Dudelsackspieler.
Guy ist ein echter Mann und grilliert, auch wenn es schifft (oder gerade dann!)
Wird Guy (mit Kochmütze, um ihn herum seine Konkurrenten) zum SRF-Männerkoch des Jahres gekürt? Nach der ersten Folge muss man klar sagen: Es wäre ihm zu gönnen!
Kandidat Samuel Herzog aus Zürich mit angestrengtem Gastrophilosophen-Gesichtsausdruck.
Guys Vorspeise: Chorizo- und Blutwürste vom Grill in selbst gebackenem Brötchen.
Fleisch! Einfach nur Fleisch! Himmlisch! (Guys Hauptgang – Red-Angus-Tomahawk-Steaks).
Kandidat Andreas Roos aus Siebnen SZ: Er nörgelt über die fehlende Serviette.
Kandidat Peter Meyer aus Villmergen AG: Ihm waren Guys Rüebli zu hart.
Kandidat Ralph Langenscheidt aus Bäretswil ZH outete sich als Dudelsack-Fan.
Zum Schluss: Gab's ohrenbetäubendes (und stellenweise kreuzschiefes) Dudelsackgedröhne von Guy.
«Männerküche»: Wo sind die Koch-Trottel?
Der Gastgeber der ersten Sendung: Guy Droz (34) aus Hermiswil BE, fadengerade, Dudelsackspieler.
Guy ist ein echter Mann und grilliert, auch wenn es schifft (oder gerade dann!)
Wird Guy (mit Kochmütze, um ihn herum seine Konkurrenten) zum SRF-Männerkoch des Jahres gekürt? Nach der ersten Folge muss man klar sagen: Es wäre ihm zu gönnen!
Kandidat Samuel Herzog aus Zürich mit angestrengtem Gastrophilosophen-Gesichtsausdruck.
Guys Vorspeise: Chorizo- und Blutwürste vom Grill in selbst gebackenem Brötchen.
Fleisch! Einfach nur Fleisch! Himmlisch! (Guys Hauptgang – Red-Angus-Tomahawk-Steaks).
Kandidat Andreas Roos aus Siebnen SZ: Er nörgelt über die fehlende Serviette.
Kandidat Peter Meyer aus Villmergen AG: Ihm waren Guys Rüebli zu hart.
Kandidat Ralph Langenscheidt aus Bäretswil ZH outete sich als Dudelsack-Fan.
Zum Schluss: Gab's ohrenbetäubendes (und stellenweise kreuzschiefes) Dudelsackgedröhne von Guy.
Kochshows im Fernsehen gehen den Bach runter, wenn man TV-Experte Gion Mathias Cavelty glauben darf. Unterhalten sie trotzdem noch?
Gestern Abend ist auf SRF 1 die siebte Staffel der «Männerküche» angelaufen. Ich bin süchtig nach Kochshows, weil ich nicht kochen kann. Ich kann nicht einmal eine Raviolidose öffnen oder eine Tiefkühlpizza in den Ofen schieben. Darum bin ich froh, wenn andere im Fernsehen für mich kochen. Genauso wie ich froh bin, dass andere im Fernsehen für mich lachen (ab Konserve) oder andere für mich jassen (im «Samschtig-Jass»).
Nun ist es aber leider so, dass diese Kochshows nicht mehr richtig Spass machen. Und zwar deshalb, weil die Kandidaten immer ehrgeiziger werden. Vor laufender Kamera bereiten sie möglichst ausgeklügeltes Zeug zu, trainieren im Vorfeld wie Höchstleistungssportler, wollen ums Verrecken gewinnen (siehe etwa die Kandidatinnen der aktuellen Championsweek der ZDF-«Küchenschlacht»). Dabei sollten sie doch Herrn und Frau Jedermann repräsentieren und nicht Profis sein wollen. Darum frage ich mich zunehmend verzweifelt:
Wo sind die Koch-Trottel? Wo sind die Koch-Idioten? Wo sind die Koch-Dilettanten? Wo ist einer wie ich?
Meine Hoffnung für die neuen «Männerküche»-Folgen: Dass es tatsächlich einmal einer wagt, nur Ravioli aus der Dose zu servieren – kalte, schlabbrige Ravioli mit höchstens einem Büschel Peterli obendrauf. Mein Herz würde ihm zufliegen.
Natürlich gab es auch in der gestrigen Ausgabe keine Dosenravioli und keine Fertigpizza. ABER: Es hätte wesentlich schlimmer kommen können. In einem Interview im Vorfeld hatte ein Kandidat etwa von «Schweinsohr-Terrine» und «Raupen-Würzpulver» schwadroniert. So weit kam es gestern zum Glück nicht.
Gastgeber Guy Droz (34, von Beruf Kundenberater) lud seine vier Konkurrenten zu sich nach Hermiswil (Kanton Bern) ein. Ein unprätentiöser, fadengerader Typ mit einem prächtigen Gartenzwerg vor der Hütte; vierfacher Familienvater und Dudelsackspieler («Der Dudelsack ist sehr präsent und vorlaut und das passt zu mir»). Sein Grill sollte die Hauptrolle spielen; leider schiffte es tüchtig. Doch ein echter Kerl grilliert auch, wenn es schifft. Bravo! Sch**ss auf Schnickschnack-Raupen-Würzpulver!
Guys Menu: (Gekaufte) Chorizo- und Blutwürste vom Grill zur Vorspeise – (gekauftes) Tomahawk-Steak vom Grill als Hauptgang – flambierte Kirschen vom Grill als Dessert. Yeah! Und gleich noch einmal: Sch**ss auf Schnickschnack-Raupen-Würzpulver!
TipTopf lässt grüssen
Minute 4.06: Die ersten Bierchen werden geöffnet. So geht gute Küche!
Minute 24.25: Guy demonstriert, wie man selbst Ketchup herstellt (ich will nichts spoilern, aber Tomaten spielen eine gewisse Rolle).
Minute 29.45: Guy halbiert die gegrillten Würstchen und steckt sie mit selbst gemachter Rauchwhisky-Sauce und selbst geerntetem und selbst eingelegtem Gemüse in selbst gebackene Brötchen (ist mir persönlich fast ein bisschen zu viel «selbst» – das gibt’s doch auch alles im Laden zu kaufen ...).
«Dribiisse!», fordert Guy seine Mitstreiter hernach auf. Mit den Händen essen – wenn das kein Schock für den Raupen-Würzpulver-Typ ist (der heisst übrigens Samuel und spricht Baseldeutsch)! Der isst zuhause bestimmt nur mit der Pinzette. Hier greift er notgedrungen zu Messer und Gabel.
«Serviette ist für mich selbstverständlich. Ohne Serviette ist ein No-go», mosert ein anderer Konkurrent (Andreas aus Siebnen) über die fehlenden Servietten. Heul doch! Servietten braucht ein Mann wie Guy nicht!
«Die Vorspeise hatte etwas Widerspenstiges, weil irgendwie die … die … die … die Wursthäute noch so ein bisschen da waren; man hat gespürt, dass da noch so ein Produkt war, das sich eigentlich dagegen wehrt, in einen Hamburger eingesperrt zu werden», inszeniert sich der Raupen-Würzpulver-Mann als gönnerhafter Gross-Gastrophilosoph und macht ein angestrengtes Gesicht dazu.
Die gigantischen Red-Angus-Tomahawk-Steaks: Bombe! Genörgelt wird über die rohen Rüebli.
Dessert, Wodka und ganz zum Schluss ohrenbetäubendes (und stellenweise kreuzschiefes) Dudelsackgedröhne: ergibt von den vier Gästen total 315 von möglichen 400 Franken (= Punkten).
Für mich ein Start (fast) ganz nach meinem Geschmack. Natürlich wird Guy mit seinen 315 Punkten nicht gewinnen – seine Performance war aber ein klares Statement gegen die auf allen Kanälen den Kochlöffel schwingenden, überambitionierten Möchtegern-Paul-Bocuses.
«SRF bi de Lüt» lief am Freitag, 5. April, um 20.05 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
SRF bi de Lüt
Fr 05.04. 20:05 - 21:00 ∙ SRF 1 ∙ CH 2019 ∙ 55 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Und hier noch die Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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