Seit mehr als elf Jahren suchen Sheldon, Leonard, Howard und Raj nun schon nach den Geheimnissen des Weltalls, des Lebens und der Liebe. Währenddessen sind die Physiker und ihre Freunde auf jede Menge Stars getroffen, die ihre Nerd-Herzen höherschlagen liessen. Unsere Galerie verrät, welche Prominenten sich bislang die Ehre gegeben haben – und wer noch folgt.
Sheldon und Geburtstage – ein schwieriges Thema. Mal wieder ein Kindheitstrauma. Doch Amy gibt nicht auf und schmeisst in der 200. Folge eine Überraschungsparty samt Star-Gast. Haben Sie den älteren Herren rechts auf dem Sofa erkannt? Heiliger Cameo! Das ist Adam West aus der kultigen «Batman»-Serie. Der Schauspieler starb im Juni 2017.
Gastauftritte hatte Katey Sagal (rechts) unter anderem schon bei «Glee», «Brooklyn Nine-Nine» oder auch den «Simpsons». In der ersten Folge der zehnten «Big Bang»-Staffel durfte sie sich als Pennys Mutter beweisen. Fun Fact: Schon in der amerikanischen Sitcom «Meine Wilden Töchter» (2002–2005) spielten Katey Sagal und Kaley Cuoco (links) ein Mutter-Tochter-Gespann.
Is' was, Doc? Auch dieser nette Herr gab sich in Staffel zehn die Ehre: «Zurück in die Zukunft»-Star Christopher Lloyd zog zwischenzeitlich als verschrobener Obdachloser Theodore in die Nerd-WG. Am Ende vermittelte er jedoch im Streit zwischen Sheldon und Leonard.
Seine grössten Erfolge waren zweifelsohne die beiden «Independence Day»-Filme (1996, 2016): Judd Hirsch (l.) stattete der «Big Bang»-WG als Alfred Hofstadter, seines Zeichens Vater von Leonard (Johnny Galecki), einen Besuch ab.
Wenn eine Fernsehserie nach elf von 14 Folgen abgesetzt wird, ist das meist ein Armutszeugnis für die Produzenten – in seltenen Fällen jedoch der Anfang eines Kults. Bei «Firefly» (2002) von «Buffy»-Schöpfer Joss Whedon gipfelte die Fanverehrung gar in einem Kinofilm. Mittendrin: Nathan Fillion. In «The Big Bang Theory» (Folge 8.15) sitzt der Star (links) einfach nur in einem Café und wird Opfer einer Selfie-Attacke von Leonard und Raj.
Als neunmalkluger Sternenflottenkadett Wesley Crusher zählte Wil Wheaton zu den meist verhassten Charakteren im «Star Trek»-Universum. Und auch auf Sheldons Liste seiner Erzfeinde hat er es geschafft, wenngleich aus anderen Gründen. Wheaton taucht in regelmässigen Abständen in «The Big Bang Theory» auf – und bringt gerne ein paar alte Kollegen mit. Wie etwa ...
... Brent Spiner (links). In «Star Trek: The Next Generation» und den dazugehörigen Kinofilmen spielte er den Androiden Mr. Data, der sich nichts sehnlicher wünschte, als menschlich zu werden. In «The Big Theory» schafft er es anstelle von Wil Wheaton auf die Erzfeinde-Liste von Sheldon, nachdem er eine originalverpackte Actionfigur mutwillig aufreisst – und sie damit entwertet (Folge 5.05).
Noch ein altgedienter «Star Trek»-Veteran: LeVar Burton (links) sorgte in der Serie «The Next Generation» als blinder Bordingenieur Geordi La Forge dafür, dass der «Enterprise»-Crew nicht der Warp-Kern um die Ohren flog. In «The Big Bang Theory» konnte er einer Karaoke-Party noch entfliehen, bei Sheldons Web-Reihe «Spass mit Flaggen» gabs jedoch kein Entkommen. (Folgen 4.17, 6.07 und 8.10)
Mit seinen scharfen, stets logischen Überlegungen war «Mr. Spock» einer der grossen Helden in «Star Trek» – und damit für Sheldon Cooper das Vorbild schlechthin. Darum hält der Nerd im Traum mit einer Spock-Action-Figur Zwiesprache – Spock-Darsteller Leonard Nimoy sprach die Antworten selbst ein. Der Schauspieler ist am 27. Februar 2015 im Alter von 83 Jahren gestorben.
In einer späteren Folge tritt Leonard Nimoys Sohn Adam (links) auf, um das Erbe seines verstorbenen Vaters zu würdigen.
Ihr Gesicht mag nicht zu den bekanntesten in Hollywood zählen, ihre Stimme jedoch kennt in den USA jeder: Yeardley Smith ist seit Beginn der Serie die Original-Synchronstimme von Lisa Simpson. In «The Big Bang Theory» versucht sie als Angestellte in einem Jobcenter, eine neue Stelle für Sheldon zu finden. Vergeblich: Er nervt sie so lange, bis sie ihn vom Sicherheitsdienst abführen lässt. (Folge 3.14)
Howard (Simon Helberg) ist ausser sich, als er in einer Suppenküche Elon Musk (links) trifft – seines Zeichens «PayPal»-Erfinder, exzentrischer Milliardär, nicht ganz umunstrittener Chef des Elektroautoherstellers Tesla Motors und des Weltraum-Unternehmens SpaceX.
DJ Qualls wäre vermutlich ebenfalls ein respektabler Sheldon Cooper gewesen. Der lange Lulatsch spielt in zahlreichen Filmen und Serien («Z Nation», «The Man in the High Castle») des Öfteren Nerds und Aussenseiter. In «The Big Bang Theory» durfte er als verkappter Theaterdarsteller einen vermeintlich Drogensüchtigen auf Entzug spielen, um Sheldons Lügengebilde nicht ins Wanken zu bringen.
Er ist der Meister der Cameo-Auftritte: In fast allen «Marvel»-Comic-Verfilmungen ist Stan Lee (95), Miterfinder von Figuren wie Spider-Man, Iron Man und Hulk, in kurzen Gastauftritten zu sehen. In «The Big Bang Theory» spielt der Comic-Guru sich selbst: Als Sheldon eine von Lees Signierstunden verpasst, fahren er und Penny zu dessen Haus, die Legende reagiert verärgert auf den «Fanboy» – und ruft die Polizei. (Folge 3.16)
Sie kennen Kevin Smith nicht? Dann vielleicht Silent Bob. Unter diesem Kunstnamen tritt der Schauspieler, Produzent und Regisseur gerne in seinen Filmen auf, darunter «Clerks» oder «Dogma». In «The Big Bang Theory» hatte Smith einen selbstironischen Stimm-Auftritt in einem Podcast von Wil Wheaton (rechts).
Ihr komisches Talent bewies Judy Greer bereits in zahlreichen Sitcoms («Arrested Development», «How I Met Your Mother», «Two and a Half Men»). In «The Big Bang Theory» tritt sie den Beweis an, dass Intelligenz sexy ist: Als Astro-Physikerin Dr. Elizabeth Plimpton verführt sie Leonard – und versucht, ihn zu einem Vierer mit Howard und Raj zu überreden. (Folge 3.21)
In ihrer Rolle der Faith in den Fernsehserien «Buffy – Im Bann der Dämonen» und «Angel – Jäger der Finsternis» brachte sie Heerscharen von Teenagern zum Sabbern. In «The Big Bang Theory» spielt Eliza Dushku eine FBI-Agentin, die Raj in die Mangel nimmt.
Der Besuch der Internationalen Raumstation ist Howard etwas zu Kopf gestiegen. Kein Satz, in dem er nicht auf seine Trips ins All anspielt. Zur Abschreckung schickt Raj ihm einen Videoclip mit Buzz Aldrin – jenem Mann, der 1969 nach Neil Armstrong den Mond betrat. Im Clip verteilt der Astronaut in einer Halloween-Nacht Süssigkeiten an die Kinder: «Milky Way»- und «Mars»-Riegel, mit dem Hinweis: «Der Mars ist im Weltraum. Ich war dort...» (Folge 6.05)
In der Ur-«Star Wars»-Trilogie und den neuen Ablegern spielte sie Prinzessin Leia. Dazwischen wurde die am 27. Dezember 2016 verstorbene Schauspielerin Carrie Fisher in «The Big Bang Theory» Opfer eines fiesen Klingelstreichs von Darth Vader beziehungsweise jenes Mannes, der dem Bösewicht die tiefe Stimme lieh: James Earl Jones. (Folge 7.14)
Den Tag mit James Earl Jones wird Sheldon (Jim Parsons, links) wohl nicht so schnell vergessen – Karaoke, Saunabesuch und «Darth Vaders» Zusage für seine Fan-Messe «Sheldon-Con» inklusive.
Die Tagträume von Howard (Simon Helberg) können mitunter «ungewöhnlich» werden. Hier wünscht er sich in eine Badewanne mit Katee «Starbuck» Sackhoff – Star der von Sci-Fi-Fans kultisch verehrten Serie «Battlestar Galactica». In Folge 4.04 war sie nicht der einzige Star-Gast.
Auch das «Star Trek»-Urgestein George Takei (links) alias «Mr. Zulu» gab sich die Ehre.
Den liebestollen Auftritt von Hollywood-Star Billy Bob Thornton («Bad Santa») in «The Big Bang Theory» hat man über Umwegen seiner Mutter zu verdanken. Thornton plauderte in einem Interview aus, dass sie ein riesiger Fan der Sitcom sei. «Also hat Chuck Lorre über meinen Manager angefragt, ob ich Lust hätte, einen Gastauftritt für meine Mutter zu machen.» Da konnte Billy Bob schlecht nein sagen.
Mit «Two and a Half Men» und «The Big Bang Theory» hat Chuck Lorre als Produzent zwei der erfolgreichsten TV-Serien der letzten zehn Jahre geschaffen. In Folge 2.04 kam es zu einer zaghaften Überschneidung: «Two and a Half Men»-Star Charlie Sheen schaute auf einen Kurzen an der Bar vorbei.
Er gilt als einer der grössten Astrophysiker aller Zeiten, seine Theorien über Raum und Zeit zeugen von einem genialen Geist. Einem, der zeitlebens an einen schwerkranken Körper gebunden war. Stephen Hawking, der am 14. März 2018 im Alter von 76 Jahren verstarb, war eine lebende Legende. Und ein gern gesehener Gast in «The Big Bang Theory», wo er in persona oder als Chatpartner der Nerds auftauchte.
Ist sie die neue Bedienung in der «Cheesecake Faktory»? Nein, aber trotzdem süss. Als eines von «2 Broke Girls» versuchte sich Beth Behrs mit einem Cupcake-Geschäft. Nach dem Ende der Sitcom hat sie in der 11. Staffel Raj den Kopf verdreht – zumindest zwei Folgen lang.
Achtung, Spoiler! Wer jetzt noch weiterklickt, erfährt, welche Stars in den kommenden «Big Bang»-Folgen der elften Staffel zu sehen sein werden. Wer sich selber die Überraschung nicht verderben möchte: Aussteigen.
Nach Elon Musk noch ein IT-Milliardär, der sich die Ehre gibt: Microsoft-Gründer Bill Gates. Der ehemals reichste Mensch der Welt versetzt die Nerds in der nach ihm benannten Folge in helle Aufregung (Ausstrahlung am 1.10., ProSieben, 20.15 Uhr).
Zur Hochzeit von Sheldon Cooper und Amy Farrah Fowler im Finale der 11. Staffel von «The Big Bang Theory» gibt es gleich drei besondere Auftritte: Schauspieler Jerry O'Connell («Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers», stehend) schlüpft in die Rolle von Sheldons älterem Bruder Georgie.
Oscar-Preisträgerin Kathy Bates («Misery») spielt Amys Mutter.
Den krönenden Abschluss der Gastauftritte bildet jedoch er: Mark «Luke Skywalker» Hamill – Held der von Millionen Jüngern weltweit vergötterten «Star Wars»-Reihe. Er hält die Trauungszeremonie ab.
Jedis, Milliardäre, Batman: Diese Stars waren zu Gast in «The Big Bang Theory»
Seit mehr als elf Jahren suchen Sheldon, Leonard, Howard und Raj nun schon nach den Geheimnissen des Weltalls, des Lebens und der Liebe. Währenddessen sind die Physiker und ihre Freunde auf jede Menge Stars getroffen, die ihre Nerd-Herzen höherschlagen liessen. Unsere Galerie verrät, welche Prominenten sich bislang die Ehre gegeben haben – und wer noch folgt.
Sheldon und Geburtstage – ein schwieriges Thema. Mal wieder ein Kindheitstrauma. Doch Amy gibt nicht auf und schmeisst in der 200. Folge eine Überraschungsparty samt Star-Gast. Haben Sie den älteren Herren rechts auf dem Sofa erkannt? Heiliger Cameo! Das ist Adam West aus der kultigen «Batman»-Serie. Der Schauspieler starb im Juni 2017.
Gastauftritte hatte Katey Sagal (rechts) unter anderem schon bei «Glee», «Brooklyn Nine-Nine» oder auch den «Simpsons». In der ersten Folge der zehnten «Big Bang»-Staffel durfte sie sich als Pennys Mutter beweisen. Fun Fact: Schon in der amerikanischen Sitcom «Meine Wilden Töchter» (2002–2005) spielten Katey Sagal und Kaley Cuoco (links) ein Mutter-Tochter-Gespann.
Is' was, Doc? Auch dieser nette Herr gab sich in Staffel zehn die Ehre: «Zurück in die Zukunft»-Star Christopher Lloyd zog zwischenzeitlich als verschrobener Obdachloser Theodore in die Nerd-WG. Am Ende vermittelte er jedoch im Streit zwischen Sheldon und Leonard.
Seine grössten Erfolge waren zweifelsohne die beiden «Independence Day»-Filme (1996, 2016): Judd Hirsch (l.) stattete der «Big Bang»-WG als Alfred Hofstadter, seines Zeichens Vater von Leonard (Johnny Galecki), einen Besuch ab.
Wenn eine Fernsehserie nach elf von 14 Folgen abgesetzt wird, ist das meist ein Armutszeugnis für die Produzenten – in seltenen Fällen jedoch der Anfang eines Kults. Bei «Firefly» (2002) von «Buffy»-Schöpfer Joss Whedon gipfelte die Fanverehrung gar in einem Kinofilm. Mittendrin: Nathan Fillion. In «The Big Bang Theory» (Folge 8.15) sitzt der Star (links) einfach nur in einem Café und wird Opfer einer Selfie-Attacke von Leonard und Raj.
Als neunmalkluger Sternenflottenkadett Wesley Crusher zählte Wil Wheaton zu den meist verhassten Charakteren im «Star Trek»-Universum. Und auch auf Sheldons Liste seiner Erzfeinde hat er es geschafft, wenngleich aus anderen Gründen. Wheaton taucht in regelmässigen Abständen in «The Big Bang Theory» auf – und bringt gerne ein paar alte Kollegen mit. Wie etwa ...
... Brent Spiner (links). In «Star Trek: The Next Generation» und den dazugehörigen Kinofilmen spielte er den Androiden Mr. Data, der sich nichts sehnlicher wünschte, als menschlich zu werden. In «The Big Theory» schafft er es anstelle von Wil Wheaton auf die Erzfeinde-Liste von Sheldon, nachdem er eine originalverpackte Actionfigur mutwillig aufreisst – und sie damit entwertet (Folge 5.05).
Noch ein altgedienter «Star Trek»-Veteran: LeVar Burton (links) sorgte in der Serie «The Next Generation» als blinder Bordingenieur Geordi La Forge dafür, dass der «Enterprise»-Crew nicht der Warp-Kern um die Ohren flog. In «The Big Bang Theory» konnte er einer Karaoke-Party noch entfliehen, bei Sheldons Web-Reihe «Spass mit Flaggen» gabs jedoch kein Entkommen. (Folgen 4.17, 6.07 und 8.10)
Mit seinen scharfen, stets logischen Überlegungen war «Mr. Spock» einer der grossen Helden in «Star Trek» – und damit für Sheldon Cooper das Vorbild schlechthin. Darum hält der Nerd im Traum mit einer Spock-Action-Figur Zwiesprache – Spock-Darsteller Leonard Nimoy sprach die Antworten selbst ein. Der Schauspieler ist am 27. Februar 2015 im Alter von 83 Jahren gestorben.
In einer späteren Folge tritt Leonard Nimoys Sohn Adam (links) auf, um das Erbe seines verstorbenen Vaters zu würdigen.
Ihr Gesicht mag nicht zu den bekanntesten in Hollywood zählen, ihre Stimme jedoch kennt in den USA jeder: Yeardley Smith ist seit Beginn der Serie die Original-Synchronstimme von Lisa Simpson. In «The Big Bang Theory» versucht sie als Angestellte in einem Jobcenter, eine neue Stelle für Sheldon zu finden. Vergeblich: Er nervt sie so lange, bis sie ihn vom Sicherheitsdienst abführen lässt. (Folge 3.14)
Howard (Simon Helberg) ist ausser sich, als er in einer Suppenküche Elon Musk (links) trifft – seines Zeichens «PayPal»-Erfinder, exzentrischer Milliardär, nicht ganz umunstrittener Chef des Elektroautoherstellers Tesla Motors und des Weltraum-Unternehmens SpaceX.
DJ Qualls wäre vermutlich ebenfalls ein respektabler Sheldon Cooper gewesen. Der lange Lulatsch spielt in zahlreichen Filmen und Serien («Z Nation», «The Man in the High Castle») des Öfteren Nerds und Aussenseiter. In «The Big Bang Theory» durfte er als verkappter Theaterdarsteller einen vermeintlich Drogensüchtigen auf Entzug spielen, um Sheldons Lügengebilde nicht ins Wanken zu bringen.
Er ist der Meister der Cameo-Auftritte: In fast allen «Marvel»-Comic-Verfilmungen ist Stan Lee (95), Miterfinder von Figuren wie Spider-Man, Iron Man und Hulk, in kurzen Gastauftritten zu sehen. In «The Big Bang Theory» spielt der Comic-Guru sich selbst: Als Sheldon eine von Lees Signierstunden verpasst, fahren er und Penny zu dessen Haus, die Legende reagiert verärgert auf den «Fanboy» – und ruft die Polizei. (Folge 3.16)
Sie kennen Kevin Smith nicht? Dann vielleicht Silent Bob. Unter diesem Kunstnamen tritt der Schauspieler, Produzent und Regisseur gerne in seinen Filmen auf, darunter «Clerks» oder «Dogma». In «The Big Bang Theory» hatte Smith einen selbstironischen Stimm-Auftritt in einem Podcast von Wil Wheaton (rechts).
Ihr komisches Talent bewies Judy Greer bereits in zahlreichen Sitcoms («Arrested Development», «How I Met Your Mother», «Two and a Half Men»). In «The Big Bang Theory» tritt sie den Beweis an, dass Intelligenz sexy ist: Als Astro-Physikerin Dr. Elizabeth Plimpton verführt sie Leonard – und versucht, ihn zu einem Vierer mit Howard und Raj zu überreden. (Folge 3.21)
In ihrer Rolle der Faith in den Fernsehserien «Buffy – Im Bann der Dämonen» und «Angel – Jäger der Finsternis» brachte sie Heerscharen von Teenagern zum Sabbern. In «The Big Bang Theory» spielt Eliza Dushku eine FBI-Agentin, die Raj in die Mangel nimmt.
Der Besuch der Internationalen Raumstation ist Howard etwas zu Kopf gestiegen. Kein Satz, in dem er nicht auf seine Trips ins All anspielt. Zur Abschreckung schickt Raj ihm einen Videoclip mit Buzz Aldrin – jenem Mann, der 1969 nach Neil Armstrong den Mond betrat. Im Clip verteilt der Astronaut in einer Halloween-Nacht Süssigkeiten an die Kinder: «Milky Way»- und «Mars»-Riegel, mit dem Hinweis: «Der Mars ist im Weltraum. Ich war dort...» (Folge 6.05)
In der Ur-«Star Wars»-Trilogie und den neuen Ablegern spielte sie Prinzessin Leia. Dazwischen wurde die am 27. Dezember 2016 verstorbene Schauspielerin Carrie Fisher in «The Big Bang Theory» Opfer eines fiesen Klingelstreichs von Darth Vader beziehungsweise jenes Mannes, der dem Bösewicht die tiefe Stimme lieh: James Earl Jones. (Folge 7.14)
Den Tag mit James Earl Jones wird Sheldon (Jim Parsons, links) wohl nicht so schnell vergessen – Karaoke, Saunabesuch und «Darth Vaders» Zusage für seine Fan-Messe «Sheldon-Con» inklusive.
Die Tagträume von Howard (Simon Helberg) können mitunter «ungewöhnlich» werden. Hier wünscht er sich in eine Badewanne mit Katee «Starbuck» Sackhoff – Star der von Sci-Fi-Fans kultisch verehrten Serie «Battlestar Galactica». In Folge 4.04 war sie nicht der einzige Star-Gast.
Auch das «Star Trek»-Urgestein George Takei (links) alias «Mr. Zulu» gab sich die Ehre.
Den liebestollen Auftritt von Hollywood-Star Billy Bob Thornton («Bad Santa») in «The Big Bang Theory» hat man über Umwegen seiner Mutter zu verdanken. Thornton plauderte in einem Interview aus, dass sie ein riesiger Fan der Sitcom sei. «Also hat Chuck Lorre über meinen Manager angefragt, ob ich Lust hätte, einen Gastauftritt für meine Mutter zu machen.» Da konnte Billy Bob schlecht nein sagen.
Mit «Two and a Half Men» und «The Big Bang Theory» hat Chuck Lorre als Produzent zwei der erfolgreichsten TV-Serien der letzten zehn Jahre geschaffen. In Folge 2.04 kam es zu einer zaghaften Überschneidung: «Two and a Half Men»-Star Charlie Sheen schaute auf einen Kurzen an der Bar vorbei.
Er gilt als einer der grössten Astrophysiker aller Zeiten, seine Theorien über Raum und Zeit zeugen von einem genialen Geist. Einem, der zeitlebens an einen schwerkranken Körper gebunden war. Stephen Hawking, der am 14. März 2018 im Alter von 76 Jahren verstarb, war eine lebende Legende. Und ein gern gesehener Gast in «The Big Bang Theory», wo er in persona oder als Chatpartner der Nerds auftauchte.
Ist sie die neue Bedienung in der «Cheesecake Faktory»? Nein, aber trotzdem süss. Als eines von «2 Broke Girls» versuchte sich Beth Behrs mit einem Cupcake-Geschäft. Nach dem Ende der Sitcom hat sie in der 11. Staffel Raj den Kopf verdreht – zumindest zwei Folgen lang.
Achtung, Spoiler! Wer jetzt noch weiterklickt, erfährt, welche Stars in den kommenden «Big Bang»-Folgen der elften Staffel zu sehen sein werden. Wer sich selber die Überraschung nicht verderben möchte: Aussteigen.
Nach Elon Musk noch ein IT-Milliardär, der sich die Ehre gibt: Microsoft-Gründer Bill Gates. Der ehemals reichste Mensch der Welt versetzt die Nerds in der nach ihm benannten Folge in helle Aufregung (Ausstrahlung am 1.10., ProSieben, 20.15 Uhr).
Zur Hochzeit von Sheldon Cooper und Amy Farrah Fowler im Finale der 11. Staffel von «The Big Bang Theory» gibt es gleich drei besondere Auftritte: Schauspieler Jerry O'Connell («Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers», stehend) schlüpft in die Rolle von Sheldons älterem Bruder Georgie.
Oscar-Preisträgerin Kathy Bates («Misery») spielt Amys Mutter.
Den krönenden Abschluss der Gastauftritte bildet jedoch er: Mark «Luke Skywalker» Hamill – Held der von Millionen Jüngern weltweit vergötterten «Star Wars»-Reihe. Er hält die Trauungszeremonie ab.
Genies, Comic-Legenden und immer wieder Hollywood-Prominenz: In elf Staffeln «The Big Bang Theory» hatten schon zahlreiche Stars lustige Gastauftritte. Sehen Sie hier die besten.
Goodbye, Nerds! Sheldon Cooper und seine Mitstreiter verabschieden sich 2019 von ihrem Publikum. Dabei soll «The Big Bang Theory» mit einem lauten, kreativen Knall enden. Bis es soweit ist, freuen sich Zuschauer über die neuen Folgen der elften Staffel, die derzeit montags bei ProSieben und dienstags bei 3+ zu sehen sind. Vor allem das Finale wird es in sich haben: Zu Sheldons und Amys Hochzeit hat sich prominenter Besuch angemeldet, der sich in die lange Liste von Gastauftritten einreiht.
Mit Swisscom TV Replay können Sie die Folgen bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Was Sie noch nicht über «The Big Bang Theory» wussten
Was Sie noch nicht über «The Big Bang Theory» wussten
Goodbye, Nerds! Sheldon Cooper und seine Mitstreiter verabschieden sich 2019 von ihrem Publikum. Dabei soll «The Big Bang Theory» mit einem lauten, kreativen Knall enden.
Bis dato darf man ein wenig in Nostalgie schwelgen - und all die verrückten Fun Facts zur Erfolgsserie Revue passieren lassen.
Sendeplätze besetzt! Weit über 5000 Folgen von «The Big Bang Theory» zeigte ProSieben allein in den letzten zwei Jahren - neu war davon nur knapp ein Prozent. In den USA ist die Serie 2007 gestartet und seitdem ein Dauerbrenner.
Nach der Hochzeit mit Leonard heisst Penny nun Hofstadter mit Nachnamen - aber davor? Ihr Familienname wurde bislang nie in der Serie verraten. Oder heisst sie einfach nur «Penny Penny Penny» - und Sheldon ist der Einzige, der das weiss?
Ach, würde sie doch Penny heissen, wie ihre Rolle in der Serie «The Big Bang Theory». Doch Kaley Cuoco macht es uns lieber schwer. Coco... Kuh Oko?... Zum Kuckuck! Nein, korrekt wäre: «Käjli Kuokoh».
Howard am Piano, Amy an der Harfe, Leonard am Cello, Raj an der Gitarre: Die Darsteller spielen die musikalischen Einlagen tatsächlich allesamt selbst - und haben sich die nötigen Fähigkeiten teils extra für die Serie angeeignet.
Vor der grössten Herausforderung stand jedoch Jim Parsons: Er musste das Spielen des Theremins erlernen. Dabei handelt es sich um ein schwer zu beherrschendes elektronisches Instrument, das Töne aus der Veränderung in elektromagnetischen Feldern erzeugt und auch bei der Titelmelodie von «Star Trek» zum Einsatz kam.
Er vergöttert Mr. Spock für seine Logik und verkleidet sich für eine Convention auch gerne mal als Mr. Data (links) - beides Helden aus «Star Trek»-Serien. Doch Jim Parsons, Darsteller des Nerdkönigs Sheldon Cooper, hat zugegeben, noch nie eine Folge von «Raumschiff Enterprise» gesehen zu haben. Oder von «Doctor Who». Wie bitte?
Katey Sagal («Eine schrecklich nette Familie») trat in der ersten Folge der 10. Staffel erstmals als Pennys Mutter in Erscheinung. Schon in der amerikanischen Sitcom «Meine wilden Töchter» (2002-2005) spielten sie und Kaley Cuoco (links) ein Mutter-Tochter-Gespann. Und noch weitere alte Bekannte trafen sich am Set wieder ...
Neben Sara Gilbert (Bild) stand Johnny Galecki bereits auch mit Laurie Metcalf (Sheldons Mutter) für «Roseanne» und mit Mayim Bialik (Amy) für die Serie «Blossom» vor der Kamera.
Apropos Laurie Metcalf, die in «The Big Bang Theory» Sheldons Mutter spielt ...
Ihre Tochter Zoe Perry (Bild) wiederum verkörpert im Ableger «Young Sheldon», der ab 10. September bei ProSieben fortgesetzt wird, die Mutter des jungen Sheldon (Iain Armitage).
Die Idee zum Spin-off «Young Sheldon» hatte Jim Parsons persönlich: Der Darsteller des «Big Bang Theory»-Supernerds Sheldon Cooper schlug den Produzenten der Erfolgs-Sitcom ein Spin-off vor, das die Kindheitstage des höchst verschrobenen Genies beleuchtet.
Mit einem geschätzten Vermögen von 600 Millionen Dollar ist Chuck Lorre einer der bestverdienenden Männer im TV-Business. Und nicht nur «The Big Bang Theory» und «Two and a Half Men» gehen auf sein Konto: Er arbeitete als Autor bei «Roseanne», erfand die Comedy-Serien «Cybill» und «Dharma & Greg» - und schrieb einst sogar für Blondie-Sängerin Debbie Harry ihren Solo-Hit «French Kissin' In The USA».
Wenn Sheldon besorgt oder krank ist, hilft nur eins: der «Soft Kitty»-Song. Das im Deutschen betitelte «Katzentanzlied» gibt's wirklich - und stammt aus den 1930-ern. Producer Bill Prady wurde auf das australische Kinderlied aufmerksam, als es seine Tochter während der Vorschulzeit gesungen hat.
Viele Szenen spielen sich im Treppenhaus ab - und oft sieht es aus, als würden die Darsteller mehrere Stockwerke nach oben gehen. Doch in Wahrheit ist es immer dieselbe Kulisse, die für die Szenen immer und immer wieder umdekoriert werden muss. Für alle, die sich nicht mehr darin erinnern können: Der Fahrstuhl ist seit einem schiefgelaufenen Experiment mit Raketentreibstoff kaputt.
Innerhalb der letzten elf Jahre stiegen die Stars aus der Sitcom zu den bestbezahlten Serien-Darstellern auf. Knapp eine Million Dollar pro Episode sollen Jim Parsons, Johnny Galecki, Kaley Cuoco, Kunal Nayyar und Simon Helberg inzwischen einsacken - und es wäre sogar noch mehr, würden die Fünf nicht auf einen Teil ihrer Gage verzichten, damit ...
... das Gehalt der Kolleginnen Melissa Rauch und Mayim Bialik auf «zumindest» 450'000 Dollar angehoben werden konnte. Zuletzt gab es jedoch Gerüchte, dass es dennoch Big Beef unter den Darstellern wegen ihrer unterschiedlichen Gagen gab und die anstehenden Verhandlungen ein Grund für das Ende der Serie waren.
Als Bernadette ist sie in «The Big Bang Theory» bereits Mutter (wohl bald zweifache!), Ende letzten Jahres hat Melissa Rauch auch im echten Leben ein Kind bekommen: Sadie heisst das ganze Glück der 38-Jährigen.
Sie spielen nicht nur das Pärchen vor der Kamera: Die Darsteller von Leonard und Penny, Johnny Galecki und Kaley Cuoco, hatten sich am Set von «The Big Bang Theory» verliebt und waren von 2007 bis 2009 zusammen, wie Kaley Cuoco in einem Interview verriet.
Trotz Trennung verstehen die beiden sich bestens - was zusammen mit den Flirts vor der Kamera immer wieder zu Gerüchten führte, ob die beiden nicht doch noch ineinander verschossen wären.
Cuoco ist übrigens nicht die einzige Verflossene von Galecki am Set. Auch mit Sara Gilbert, die Dr. Leslie Winkle spielt, verbindet ihn eine lange Geschichte. Gemeinsam entwuchs man vor den Kameras der TV-Serie «Roseanne» der Kindheit - und entwickelte im realen Leben Gefühle füreinander. Später fühlte sich Gilbert zu Frauen hingezogen und ist heute mit der 4-Non-Blondes-Sängerin Linda Perry verheiratet.
Klar, Leonard hat Penny schon oft nackt gesehen. Sheldon musste sie nach einem Unfall in der Dusche abtrocknen, einkleiden und ins Krankenhaus fahren. Ja, selbst Raj kam schon einmal in den Genuss dieses Anblicks - in Folge eines alkoholbedingten Totalabsturzes ohne gravierende Folgen. Einzig Howard hatte noch nicht das Vergnügen ...
Penny und Howard mal ausgenommen, haben alle Hauptfiguren in «The Big Bang Theory» einen Doktor. Die einzige Darstellerin, die so einen Titel vorweisen kann, ist Mayim Bialik alias Amy Farrah Fowler. Sie promovierte an der University of California in Neurowissenschaften. Der Original-Titel ihrer Arbeit: «Hypothalamic regulation in relation to maladaptive, obsessive-compulsive, affiliative, and satiety behaviors in Prader-Willi syndrome». Äh, ja ...
In die Augen! Schauen Sie Leonard in die Augen! Dann sehen Sie, dass Sie nichts sehen. Keine Gläser! Der Grund dafür ist simpel: Weil Darsteller Johnny Galecki deutlich kleiner als Kollege Jim Parsons ist, muss er immer wieder zu ihm hoch sehen. Gläser im Brillengestell würden die Deckenlichter am Set reflektieren.
Videospiele, Sammelkarten, Comics, Serien, Filme - durch die Leidenschaften der Nerds finden jede Menge Merchandisingartikel ihren Weg in die Serie. Aber manchmal werden auch Produkte gezielt platziert. Der Laptop von Sheldon beispielsweise stammt von der Gamer-Marke Alienware ...
... aber auch Handgels zur Desinfektion, Mineralwasser von entlegenen Südseeinseln und neue Konsolen-Modelle wie die PlayStation 4 oder Xbox One werden von den Machern immer wieder ins rechte Licht gerückt, was der Serie schon mehrfach die (zugegeben: sehr freie) Auszeichnung «Bestes Productplacement» eingebracht hat.
Wenn Sheldon seine kindliche Freude darüber zum Ausdruck bringen will, dass er jemanden hereingelegt hat, ruft er «Bazinga!» - erstmals übrigens in der letzten Folge von Staffel 2. Das bedeutet soviel wie «Hab' dich!» und wurde als Running Gag von einem Autor der Serie eingeführt, der seinen Kollegen am Set immer gern Streiche mit einer alten Grapefruit spielte.
Auch Biologen beweisen Humor: Der Brasilianer Andre Nemesio de Barros Pereira benannte 2012 eine von ihm entdeckte Bienenart nach dem typischen Ausdruck von Sheldon Cooper: «euglossa bazinga». Fun Fact: Der Obernerd reagiert allergisch auf die fleissen Tierchen.
Sheldon, Leo, Hovart, Raj und Natasha? Kein Vertipper: In Weissrussland gab es eine 1:1-Kopie der Serie mit dem Titel «The Theorists». Die US-Produktionsfirma bekam davon erst während der dritten Staffel Wind und überlegte, rechtliche Schritte einzuleiten. Doch dazu kam es nicht: Als die weissrussischen Schauspieler in Unkenntnis des Originals vom dreisten Ideenklau erfuhren, schmissen sie hin.
Wer schon immer wissen wollte, wie die Wohnungen von Leonard, Sheldon und Penny geschnitten sind, darf sich bei ein paar findigen Fans im Netz bedanken. Die haben eine 3D-Version erstellt. Fragt sich nur, wie sich Penny als Kellnerin über all die Jahre so ein geräumiges Apartment leisten konnte ...
Von der Weltraumtoilette bis hin zu Schrödingers Katze: Alle Theorien und Forschungen in der Serie sind wissenschaftlich korrekt. Dafür trägt ein Mann Sorge: Physik- und Astronomie-Professor David Saltzberg. Wie man sich das vorstellen darf, verriet er der «FAZ»: «Die Autoren schicken mir die erste Drehbuchfassung der betreffenden Folge. In den Scripts gibt es Leerstellen, da steht dann: 'Hier ein bisschen Physik rein, bitte.'»
Der eine ist ein Womanizer, der andere eher kontaktscheu. Dennoch haben Leonardo Di Caprio und Sheldon Cooper etwas gemeinsam, zumindest in der deutschsprachigen Version: den Synchronsprecher Gerrit Schmidt-Foss.
Über 30 Stars hatten bereits einen Gastauftritt in «The Big Bang Theory», darunter «Star Trek»-Urgestein George «Mr. Zulu» Takei, Tesla-Chef Elon Musk sowie die mittlerweile verstorbene «Star Wars»-Darstellerin Carrie Fisher.
Die Serien-Highlights im September
Die Serien-Highlights im September
Verbrechen, Sünden, fantastische Abenteuer: Der Serien-September wird abwechslungsreich. Klicken Sie sich durch die Highlights.
Sie sind wieder da - nur ein bisschen kantiger, als man sie in Erinnerung hatte: Dagobert Duck, seine Grossneffen Tick, Trick und Track und auch Bruchpilot Quack sind in der Neuauflage von «DuckTales» ab 3. September beim Disney Channel mit dabei. Das Titellied hat übrigens Mark Forster eingesungen.
Der arrogante Herzchirurg Hugh Knight (Rodger Corser) wird - nicht zuletzt dank seiner Philosophie «Work hard, party hard» - in Sydney aus dem OP geworfen und zum Landarzt in seinem Heimatkaff degradiert. Familien- und Liebeschaos gibts in «The Heart Guy» (ab 3. September, One) inklusive.
Ein weiblicher Doctor? Das hat es in der über 50-jährigen Geschichte der britischen Kultserie «Doctor Who» bislang noch nicht gegeben! Doch die 13. Reinkarnation des zeitreisenden Ausserirdischen wird mit Jodie Whittaker das erste Mal eine Frau sein. Zuvor zeigt jedoch One die letzte Staffel mit dem aktuellen «Doctor» Peter Capaldi (rechts) ab 4. September als Free-TV-Premiere.
Im Märchenbuch von «Once Upon A Time» wird bei RTL Passion ab 5. September das letzte Kapitel aufgeschlagen. Die siebte Staffel der Fantasy-Serie beginnt mit einem Zeitsprung: Der kleine Henry ist inzwischen erwachsen (Andrew J. West) - und reist noch einmal in die Märchenwelt. Mit verhängnisvollen Folgen ...
Bevor im Oktober bei TNT Serie die fünfte Staffel von «Younger» ihre Deutschland-Premiere feiert, zeigt ProSieben ab 5. September erst einmal die zweite als Free-TV-Premiere. Darin muss sich Liza (Sutton Foster, rechts) mit den Problemen ihres neuen, «jungen» Lebens herumschlagen: Dass die 40-Jährige nun einen 26-jährigen Freund hat, findet ihre Tochter etwa gar nicht lustig.
Was heisst es, normal zu sein? Das versuchte Sam (Keir Gilchrist) bereits in Staffel 1 der lustigen, aber auch tiefgründigen Netflix-Serie «Atypical» herauszufinden. In zehn neuen Folgen der Comedy-Serie (ab 7. September) bereitet sich der 18-jährige Autist nun auf das Leben nach dem Schulabschluss vor - das natürlich einiges an Aufregung beinhaltet.
Obwohl er es bei den Zuschauern deutlich schwerer hatte als seine Kollegen Daredevil und Co., bekommt auch «Iron Fist» von Netflix eine zweite Staffel spendiert. Ab 7. September muss Danny Rand (Finn Jones) die Rache seines ehemaligen besten Freundes Davos fürchten. Der hat in einer übermächtigen Formenwandlerin eine gefährliche Verbündete gewonnen.
Die Fans von «The Big Bang Theory» müssen stark sein: Mit der zwölften Staffel wird die Sitcom enden. Ebenso viel Stärke ist von Ober-Nerd Sheldon (Jim Parsons) zum Beginn der zweiten Hälfte der zehnten Staffel (4. September, 3+) gefragt: Ausgerechnet sein Erzrivale moderiert ab jetzt seine Lieblingsshow!
Und auch «Young Sheldon» (Iain Armitage) ist ab 4. September mit den restlichen Folgen seiner ersten Staffel bei 3+ zurück - und ausnahmsweise nicht in der Schule. Weil dort Erkältungszeit ist, haut der Mini-Nerd aus dem Unterricht ab. Dass er deswegen suspendiert wird, findet er weniger schlimm als seine Mom ...
Es herrschte einige Ungewissheit, ob James Franco auch in Staffel 2 von «The Deuce» (10. September, Sky, in der Schweiz via Teleclub erhältlich) mit von der Partie sein würde. Doch Fans können aufatmen, der Schauspieler wird auch in den neuen Folgen der Dramaserie in einer Doppelrolle zu sehen sein. Weiterhin mit dabei ist zudem Maggie Gyllenhaal, die als Candy versucht, vom Boom des Rotlichtbusiness Ende der 70er zu profitieren.
Es muss nicht immer New York sein, München ist auch schön: Vier Single-Ladys erleben in der BR-Serie «Servus Baby» (ab 11. September, 20.15 Uhr, alle vier Folgen am Stück) amouröse Grossstadtnöte. Witzig, erfrischend und (fast) tabufrei!
Spannender Serien-Nachschub aus Skandinavien: Als Drohnen-Entwicklerin geniest Victoria Rahbeck (Birgitte Hjort Sørensen) die Aufmerksamkeit der Tech-Szene - und auch bald die einer skrupellosen Terrororganisation. «Greyzone - No Way Out» startet am 13. September bei ZDFneo und steht ab diesem Tag auch komplett in der Mediathek.
In einer schwedischen Kleinstadt hoch oben im Norden wird ein Franzose ermordet. Die Pariser Polizistin Kahina Zadi (Leïla Bekhti) soll Staatsanwalt Burlin bei der Jagd nach dem Täter helfen. Doch nur wenig später ist auch Burlin tot. Zu sehen ist die erste Staffel der Thrillerserie «Midnight Sun» vom Erfolgsteam von «Die Brücke» auf SRF zwei ab 14. September, 23.15 Uhr.
Rachel (Shiri Appleby) übt schon mal das Posen: Produzentin der Dating-Show «Everlasting» zu sein, reicht ihr nicht mehr, diesmal will sie sich selbst als «Bachelorette»-Abklatsch versuchen. Ob das eine gute Idee ist, zeigt die vierte und letzte Staffel der Dramaserie «UnReal» ab 14. September bei Amazon.
Das sprechende Pferd, das früher mal ein Serienstar war, badet in Staffel 5 von «Bojack Horseman» (14. September, Netflix) wieder mächtig in Selbstmitleid. Es wäre tragisch, wenn es nicht so lustig wäre.
Seit zwölf Jahren führen June («Brautalarm»-Star Maya Rudolph) und Oscar (Fred Armisen) nun eine glückliche, aber überraschungsarme Ehe. Um mal ein bisschen Spannung in ihr Leben zu bringen, wagen sich die beiden in einen Ski-Urlaub - und sehen sich im Amazon-Original «Forever» ab 14. September vor ungeahnte Herausforderungen gestellt.
Zu Beginn der dritten Staffel von «Animal Kingdom» (14. September, TNT Serie) landet Matriarch Smurf (Ellen Barkin) im Gefängnis - und übergibt die Familiengeschäfte ihrem Enkelsohn J. Unter den Cody-Männern entbricht daraufhin ein Machtkampf um die Vorherschaft im Clan.
«Making a Murderer», «American Crime Story» oder «The Keepers»: In den letzten Jahren gab es einen regelrechten Hype um True-Crime-Serien: Kein Wunder, dass es nicht mehr lange dauerte, bis die Warheitsfindungs-Besessenheit des Publikums mit «American Vandal» 2017 auf die Schippe genommen wurde. Ab 14. September ist nun Staffel 2 der True-Crime-Satire auf Netflix abrufbar.
Sie sind zurück: Die drei New Yorkerinnen Jane (Katie Stevens), Kat (Aisha Dee) und Sutton (Meghann Fahy) erleben auch in Staffel 2 der Comedy-Serie «The Bold Type - Der Weg nach oben» (19. September, Prime Video) einige Grossstadt-Abenteuer. Inspiriert wurde die Produktion vom Leben von Joanna Coles, Ex-Chefredakteurin der Zeitschrift «Cosmopolitan».
Wenn «The Rock» etwas anpackt, wird es zu Gold. Kein Wunder also, dass die HBO-Dramedy «Ballers», in der Dwayne Johnson einen Ex-Footballprofi verkörpert, bereits in die vierte Staffel startet. Zu sehen sind die zehn neuen Episoden aus der verrückten Welt des Profisports ab 20. September nun auch in deutscher Fassung bei Sky 1 (in der Schweiz via Teleclub erhältlich).
Viermal gab es im Kino bereits die Nacht, in der alle Verbrechen - inklusive Mord - legal sind. Nun wird bei Amazon Prime auch in Serie gemordet: In «The Purge» werden auf brutale Weise scheinbar unabhängig voneinander mehrere Kleinstadtbewohner dazu gezwungen, sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Am 21. September gehts los.
«Ausgefallen, anspruchsvoll, unkonventionell, absurd» sind die Stichworte, unter denen Netflix seine neue Serie «Maniac» (21. September) einordnet. Darin nehmen zwei Fremde (Jonah Hill und Emma Stone) an einer Pharmastudie teil, um ihre psychischen Probleme in den Griff zu bekommen - und finden sich anschliessend in fantastischen Abenteuern wieder.
Aus dem Dienst der CIA hat sich Dr. Dylan Reinhart (Alan Cumming) längst zurückgezogen und verdient sein Geld nun als Autor und Psychologie-Professor. Doch als ein Killer beginnt, sein erstes Buch als Anleitung für eine Mordserie zu benutzen, nimmt er die Ermittlungen auf. Sat.1 zeigt Staffel 1 von «Instinct» ab 27. September als Free-TV-Premiere, Staffel 2 ist bereits in Arbeit.
Im Pay-TV war «Babylon Berlin» schon ein Erfolg auf der ganzen Linie, nun feiert die teuerste deutsche Serie am 30. September endlich Free-TV-Premiere im Ersten und auf SRF zwei. Die Hochglanzproduktion erzählt die Geschichte eines jungen Kommissars (Volker Bruch), der in den «Goldenen Zwanzigern» in die unruhige Hauptstadt der Weimarer Republik versetzt wird.
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