Interview«Young Sheldon» Iain Armitage im Interview: «Ich fange an, Mathe zu mögen!»
tsch
10.9.2018
«Young Sheldon»: Die Bilder
Die Idee zu «Young Sheldon» mit Iain Armitage (links) hatte Jim Parsons persönlich: Der Darsteller des «The Big Bang Theory»-Supernerds Sheldon Cooper schlug den Produzenten der Erfolgs-Sitcom ein Spin-off vor, das die Kindheitstage des höchst verschrobenen Genies beleuchtet.
Bild: ProSieben / Warner Television
Manchmal muss der junge Sheldon (Iain Armitage) zu drastischen Massnahmen greifen.
Bild: ProSieben / Warner Bros.
«Sheldon ist eine Figur, deren Denkweisen man nur schwer nachvollziehen kann. Er ist kein einfacher Charakter», sagt Iain Armitage.
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Iain Armitage ist mit Missy-Darstellerin Raegen Revord gut befreundet.
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Im Mittelpunkt zu stehen, ist für Iain Armitage kein Problem: «Ich habe auch kein Lampenfieber oder so. So schnell bin ich nicht gestresst, das ist ein Glück.»
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Mutter Mary (Zoe Perry) versucht, die Eigenheiten ihres hochintelligenten Sohns Sheldon (Iain Armitage) vor den anderen Menschen zu verteidigen. Doch in der High School ist er ganz auf sich alleine gestellt.
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Iain Armitage spielt die Rolle des «Young Sheldon».
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Der junge Sheldon (Iain Armitage) hat es nicht einfach, als Genie in Texas bei einer «normalen» Familie aufzuwachsen. Für ihn zählt Wissenschaft mehr als Kirche und Football.
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Mary (Zoe Perry) gibt ihr Bestes, um ihrem hochintelligenten Sohn Sheldon das Leben so einfach wie möglich zu machen.
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Für den frustrierten George Sr. (Lance Barber) ist es besonders schwer, mit seinem überdurchschnittlich intelligenten Sohn Sheldon zurechtzukommen.
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Eigentlich wäre das Leben für Georgie (Montana Jordan) als Sportskanone in Texas perfekt, doch die Tatsache, dass sein kleiner Bruder mit ihm in der gleichen High-School-Klasse ist, sorgt immer wieder für Probleme.
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Das «Big Bang Theory»-Spin-off «Young Sheldon» geht ab Montag, 10. September, auf ProSieben (20.45 Uhr) weiter. Einen Tag später (Dienstag, 11. September, 20.40 Uhr) läuft auf 3+ gleich eine weitere neue Folge der ersten Staffel.
Bild: CBS
«Young Sheldon»: Die Bilder
Die Idee zu «Young Sheldon» mit Iain Armitage (links) hatte Jim Parsons persönlich: Der Darsteller des «The Big Bang Theory»-Supernerds Sheldon Cooper schlug den Produzenten der Erfolgs-Sitcom ein Spin-off vor, das die Kindheitstage des höchst verschrobenen Genies beleuchtet.
Bild: ProSieben / Warner Television
Manchmal muss der junge Sheldon (Iain Armitage) zu drastischen Massnahmen greifen.
Bild: ProSieben / Warner Bros.
«Sheldon ist eine Figur, deren Denkweisen man nur schwer nachvollziehen kann. Er ist kein einfacher Charakter», sagt Iain Armitage.
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Iain Armitage ist mit Missy-Darstellerin Raegen Revord gut befreundet.
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Im Mittelpunkt zu stehen, ist für Iain Armitage kein Problem: «Ich habe auch kein Lampenfieber oder so. So schnell bin ich nicht gestresst, das ist ein Glück.»
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Mutter Mary (Zoe Perry) versucht, die Eigenheiten ihres hochintelligenten Sohns Sheldon (Iain Armitage) vor den anderen Menschen zu verteidigen. Doch in der High School ist er ganz auf sich alleine gestellt.
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Iain Armitage spielt die Rolle des «Young Sheldon».
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Der junge Sheldon (Iain Armitage) hat es nicht einfach, als Genie in Texas bei einer «normalen» Familie aufzuwachsen. Für ihn zählt Wissenschaft mehr als Kirche und Football.
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Mary (Zoe Perry) gibt ihr Bestes, um ihrem hochintelligenten Sohn Sheldon das Leben so einfach wie möglich zu machen.
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Für den frustrierten George Sr. (Lance Barber) ist es besonders schwer, mit seinem überdurchschnittlich intelligenten Sohn Sheldon zurechtzukommen.
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Eigentlich wäre das Leben für Georgie (Montana Jordan) als Sportskanone in Texas perfekt, doch die Tatsache, dass sein kleiner Bruder mit ihm in der gleichen High-School-Klasse ist, sorgt immer wieder für Probleme.
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Das «Big Bang Theory»-Spin-off «Young Sheldon» geht ab Montag, 10. September, auf ProSieben (20.45 Uhr) weiter. Einen Tag später (Dienstag, 11. September, 20.40 Uhr) läuft auf 3+ gleich eine weitere neue Folge der ersten Staffel.
Bild: CBS
Er mimt die jüngere Ausgabe von «Big Bang Theory»-Schrulle Sheldon Cooper. «Young Sheldon»-Darsteller Iain Armitage über seine Rolle, Jim Parsons und das Leben als zehnjähriger Schauspielstar.
Dass da ein Junge von gerade zehn Jahren vor einem sitzt, merkt man anfangs nur an Stimme und Gestalt. Beim Interview im Berliner Luxushotel gibt sich Iain Armitage so erwachsen professionell, wie es Generationen von Kinderstars vor ihm schon eingetrichtert wurde. Die Disziplin, das Altkluge – es passt auch zur Rolle des Nerds «Young Sheldon» (Fortsetzung Staffel 1 ab 10. September, montags, 20.45 Uhr, ProSieben), die der Nachwuchsdarsteller im «Big Bang Theory»-Spin-off übernimmt. Zur Promo gibt es ein straffes Programm, PR-Manager reden auf ihn ein, im Hintergrund überwacht die Mutter, eine Theaterproduzentin, das Prozedere. Das Business verlangt schon den Jüngsten alles ab. Da erleichtert es fast, dass Armitage während des Gesprächs unruhig auf dem Stuhl wackelt; dass neben eingeübten Passagen auch kindliche Begeisterung hervorblitzt. Schliesslich sitzt hier auch ein normaler Junge aus Arlington, Virginia.
«Bluewin»: Um «Young Sheldon» zu bewerben, kommst Du ziemlich um die Welt. Ist es Dein erstes Mal hier?
Iain Armitage: Es ist mein erstes Mal in Berlin, und es ist toll. Wir hatten schon eine kleine Stadtführung – und ich bekam ein kleines Lego-Modell vom Brandenburger Tor.
Hattest du für Deine Rolle als Sheldon viel Kontakt zu Jim Parsons, dem Darsteller des alten Sheldon?
Ja, sehr viel. Er war immer dabei, leitete mich an und brachte mir eine Menge über Sheldon bei. Das half sehr. Er erzählte mir viel darüber, wie Sheldon bestimmte Dinge machen würde. Ein finales «Okay» gab er zwar nicht, aber er sagte, dass ich mir viel selbst beigebracht habe. Jim ist wirklich sehr nett.
Entschied Jim darüber, dass Du den Part als «Young Sheldon» bekommen hast?
Ich ging zum Vorsprechen, er schaute es sich an. Ich war unglaublich aufgeregt! Dann bekam ich einen Rückruf und die Zusage – und war noch viel aufgeregter! (lacht) Ich glaube, ich hatte auch viel Glück: Bei den Castings waren sehr viele talentierte Kinder, deren Vorsprechen ebenso toll waren.
Iain Armitage ist ein amerikanischer Kinder-Star - er spielt in «Young Sheldon» die Hauptrolle.
Bild: Getty Images
Iain Armitage (l.) mimt in «Young Sheldon» den jungen Sheldon – den bekannten Super-Nerd (gespielt von Jim Parsons, rechts) aus der Hit-Serie «The Big Bang Theory».
Bild: Getty Images
Iain Armitage wurde am 15. Juli 2008 geboren.
Bild: Getty Images
Iain Armitage an den Tony Awards in New York, 2016.
Bild: Getty Images
Jim Parsons war dabei, als Iain Armitage für die Rolle des jungen Sheldons vorsprach.
Bild: Getty Images
Hatte viel Glück: Iain Armitage ergatterte die Hauptrolle in «Young Sheldon».
Bild: Getty Images
Iain Armitage im Dezember 2017.
Bild: Getty Images
Die Krawatte muss sitzen: Iain Armitage, 2018.
Bild: Getty Images
Iain Armitage (hier 2018) hat gut lachen – er hat schon mit 10 Jahren seine eigene Serie.
Bild: Getty Images
Wie schwer ist es, einen Charakter wie Sheldon zu spielen?
Sheldon ist eine Figur, deren Denkweise man nur schwer nachvollziehen kann. Er ist kein einfacher Charakter. Meine anderen Rollen bisher waren leichter, weil ich sie auch miterfinden konnte. Sheldon war aber schon etabliert. Es war hart, aber machte auch eine Menge Spass.
Welchen Teil der Rolle fandest Du besonders schwer?
Eigentlich seinen gesamten Charakter. Sheldon ist eben Sheldon! (lacht) Es war eine grosse Herausforderung, die ich aber mochte. Und ich hoffe, dass ich immer besser darin werde.
Was hast Du mit Sheldon gemeinsam?
Mal sehen: Wir beide lieben Wissenschaft. Wir sind beide nicht die grössten Sport-Fans. Wir beide lieben Bücher. Wenn auch keine Comics, die mag ich nicht so sehr wie Sheldon. Und ich fange an, Mathe zu mögen! Wie Sheldon mag ich komplizierte Mathe-Sachen wie die Fibonacci-Zahlenfolge oder den Goldenen Schnitt.
Hast Du auch Ansätze eines Nerds?
Ich mache Dinge, die manche Menschen als nerdig ansehen würden. Zum Beispiel, dass ich keinen Sport mag – das finden viele Kids komisch. Bücherlesen auch. Dann mag ich auch das Theater sehr gern, aber das nennt man wohl eher nicht nerdig. Aber ich finde auch, das Sheldon nicht unbedingt ein Nerd ist.
Sondern?
Er kam auf die Welt mit einer anderen Art zu denken, als die meisten Menschen. Bei ihm sind die Gedanken anders verknüpft. Deshalb ist er besser darin, verrückte Gleichungen zu lösen und andere verrückte Dinge zu tun. Deshalb sieht man ihn als Nerd, auch in seiner Familie. Aber ich glaube, er ist es nicht.
Hilft es, um in die Rolle zu kommen, wenn Du in Sheldons Kostüm schlüpfst?
Ja, schon. Was auch hilft, ist meine Sheldon-Stimme. Ich habe da eine bestimmte Tonlage entwickelt. Ich komme auch gut in die Rolle, indem ich einfach am Set bin und meine Zeilen übe. Wir haben das Cooper-Haus-Set und das Set für alles andere. Wenn ich mit allen Schauspielern und Mitarbeitern dort stehe, fühle ich mich einfach wie Sheldon.
Ist es auch manchmal stressig, im Mittelpunkt zu stehen?
Nicht wirklich. Ich habe auch kein Lampenfieber oder so. So schnell bin ich nicht gestresst, das ist ein Glück. Aber aufregend ist es schon, immer von all den Leuten umgeben zu sein. Mittlerweile ist es aber ein normaler Arbeitsalltag für mich. Inzwischen habe ich zwei Zuhause: Einmal das Cooper-Heim und dann die Wohnung, die wir in L.A. mieten. In unserer Wohnung ist mein ganzes Spielzeug, und wenn ich dann in die Set-Wohnung gehe, ist da mein ganzes Fake-Spielzeug. (lacht)
Hat die Rolle als Sheldon Dein Leben bislang verändert?
Nicht sehr. Ich wusste schon vorher viel über das Fernsehen und Schauspielersein. Es ist aber meine erste Rolle, die ich fünf Tage in der Woche drehe; jeden Tag neuneinhalb Stunden – inklusive Pausen und mindestens drei Stunden Schule täglich. Die Arbeit an sich macht ungefähr vier bis fünf Stunden aus. Es ist also nicht zu viel Arbeit.
Magst Du den Unterricht?
Ja, ich mag die Schule, Raegen [Raegan Revord, sie spielt Sheldons Zwillingsschwester Missy, Anm. d. Red.] bestimmt auch. (lacht) Meine Lehrerin ist supercool! All die Fächer, die ich nicht mag, muss ich nicht machen. Stattdessen machen wir coole Sachen, wissenschaftliche Experimente und so. Mathe gibt es auch, Geschichte, Lesen – und danach haben wir immer eine halbe Stunde, in der wir witzige Sachen machen; zum Beispiel Fidget Spinners aus Gallium bauen! Gallium ist wie Quecksilber, nur nicht giftig.
Sheldon und Missy haben in der Serie ein besonderes Geschwister-Verhältnis. Hast Du auch zu Missy-Darstellerin Raegen Revord eine besondere Beziehung?
Wir sind sehr gute Freunde. Es macht uns Spass, gemeinsam Leute zu erschrecken und Witze zu machen. (lacht) Wir mögen es auch, uns zum Spass zu streiten. Aber nicht in echt. Wir sind eigentlich sehr lieb zueinander. Vielleicht gehen wir noch in den Pool, in ihrem Hotel ist nämlich einer. (lacht)
Hast Du Vorbilder aus Film und Fernsehen?
Ich schaue nicht wirklich Fernsehen. Deshalb hat mich niemand so richtig beeinflusst. Das haben eher Theater-Schauspieler. Aber meine Cast-Kollegen inspirieren mich sehr. Wir sind insgesamt 125 Leute am Set, und nur mit allen zusammen funktioniert «Young Sheldon».
Du hattest bislang schon verschiedene Fernsehmütter. Hast Du eine davon besonders ins Herz geschlossen?
Sie haben alle ihre Qualitäten, sie sind alle super! Ich habe eine Menge Fake-Mamas, das ist witzig. Ich mag sie alle – sie sind alle so unterschiedlich und zugleich ähnlich. Natürlich habe ich auch meine echte Mum, die grossartig ist. Nicht dass ich zu viel über falsche Mütter rede. (lacht)
Ab Montag, 10. September, läuft die Fortsetzung der ersten Staffel von «Young Sheldon» um 20.45 Uhr auf ProSieben. Auf 3+ sind die neuen Folgen seit dem 4. September jeweils am Dienstag um 20.40 Uhr zu sehen. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sie sind wieder da - nur ein bisschen kantiger, als man sie in Erinnerung hatte: Dagobert Duck, seine Grossneffen Tick, Trick und Track und auch Bruchpilot Quack sind in der Neuauflage von «DuckTales» ab 3. September beim Disney Channel mit dabei. Das Titellied hat übrigens Mark Forster eingesungen.
Bild: Disney
Der arrogante Herzchirurg Hugh Knight (Rodger Corser) wird - nicht zuletzt dank seiner Philosophie «Work hard, party hard» - in Sydney aus dem OP geworfen und zum Landarzt in seinem Heimatkaff degradiert. Familien- und Liebeschaos gibts in «The Heart Guy» (ab 3. September, One) inklusive.
Bild: WDR/Alina Gozina
Ein weiblicher Doctor? Das hat es in der über 50-jährigen Geschichte der britischen Kultserie «Doctor Who» bislang noch nicht gegeben! Doch die 13. Reinkarnation des zeitreisenden Ausserirdischen wird mit Jodie Whittaker das erste Mal eine Frau sein. Zuvor zeigt jedoch One die letzte Staffel mit dem aktuellen «Doctor» Peter Capaldi (rechts) ab 4. September als Free-TV-Premiere.
Bild: WDR/BBC
Im Märchenbuch von «Once Upon A Time» wird bei RTL Passion ab 5. September das letzte Kapitel aufgeschlagen. Die siebte Staffel der Fantasy-Serie beginnt mit einem Zeitsprung: Der kleine Henry ist inzwischen erwachsen (Andrew J. West) - und reist noch einmal in die Märchenwelt. Mit verhängnisvollen Folgen ...
Bild: MG RTL D / 2017 American Broadcasting Companies, Inc.
Bevor im Oktober bei TNT Serie die fünfte Staffel von «Younger» ihre Deutschland-Premiere feiert, zeigt ProSieben ab 5. September erst einmal die zweite als Free-TV-Premiere. Darin muss sich Liza (Sutton Foster, rechts) mit den Problemen ihres neuen, «jungen» Lebens herumschlagen: Dass die 40-Jährige nun einen 26-jährigen Freund hat, findet ihre Tochter etwa gar nicht lustig.
Bild: Hudson Street Productions Inc 2016
Was heisst es, normal zu sein? Das versuchte Sam (Keir Gilchrist) bereits in Staffel 1 der lustigen, aber auch tiefgründigen Netflix-Serie «Atypical» herauszufinden. In zehn neuen Folgen der Comedy-Serie (ab 7. September) bereitet sich der 18-jährige Autist nun auf das Leben nach dem Schulabschluss vor - das natürlich einiges an Aufregung beinhaltet.
Bild: Netflix
Obwohl er es bei den Zuschauern deutlich schwerer hatte als seine Kollegen Daredevil und Co., bekommt auch «Iron Fist» von Netflix eine zweite Staffel spendiert. Ab 7. September muss Danny Rand (Finn Jones) die Rache seines ehemaligen besten Freundes Davos fürchten. Der hat in einer übermächtigen Formenwandlerin eine gefährliche Verbündete gewonnen.
Bild: Linda Kallerus / Netflix
Die Fans von «The Big Bang Theory» müssen stark sein: Mit der zwölften Staffel wird die Sitcom enden. Ebenso viel Stärke ist von Ober-Nerd Sheldon (Jim Parsons) zum Beginn der zweiten Hälfte der zehnten Staffel (4. September, 3+) gefragt: Ausgerechnet sein Erzrivale moderiert ab jetzt seine Lieblingsshow!
Bild: ProSieben/ Warner Bros. Television
Und auch «Young Sheldon» (Iain Armitage) ist ab 4. September mit den restlichen Folgen seiner ersten Staffel bei 3+ zurück - und ausnahmsweise nicht in der Schule. Weil dort Erkältungszeit ist, haut der Mini-Nerd aus dem Unterricht ab. Dass er deswegen suspendiert wird, findet er weniger schlimm als seine Mom ...
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Es herrschte einige Ungewissheit, ob James Franco auch in Staffel 2 von «The Deuce» (10. September, Sky, in der Schweiz via Teleclub erhältlich) mit von der Partie sein würde. Doch Fans können aufatmen, der Schauspieler wird auch in den neuen Folgen der Dramaserie in einer Doppelrolle zu sehen sein. Weiterhin mit dabei ist zudem Maggie Gyllenhaal, die als Candy versucht, vom Boom des Rotlichtbusiness Ende der 70er zu profitieren.
Bild: HBO / Sky
Es muss nicht immer New York sein, München ist auch schön: Vier Single-Ladys erleben in der BR-Serie «Servus Baby» (ab 11. September, 20.15 Uhr, alle vier Folgen am Stück) amouröse Grossstadtnöte. Witzig, erfrischend und (fast) tabufrei!
Bild: BR / lüthje schneider hörl | FILM / Jennifer Bräuer
Spannender Serien-Nachschub aus Skandinavien: Als Drohnen-Entwicklerin geniest Victoria Rahbeck (Birgitte Hjort Sørensen) die Aufmerksamkeit der Tech-Szene - und auch bald die einer skrupellosen Terrororganisation. «Greyzone - No Way Out» startet am 13. September bei ZDFneo und steht ab diesem Tag auch komplett in der Mediathek.
Bild: ZDF / Agnete Schlichtkrull
In einer schwedischen Kleinstadt hoch oben im Norden wird ein Franzose ermordet. Die Pariser Polizistin Kahina Zadi (Leïla Bekhti) soll Staatsanwalt Burlin bei der Jagd nach dem Täter helfen. Doch nur wenig später ist auch Burlin tot. Zu sehen ist die erste Staffel der Thrillerserie «Midnight Sun» vom Erfolgsteam von «Die Brücke» auf SRF zwei ab 14. September, 23.15 Uhr.
Rachel (Shiri Appleby) übt schon mal das Posen: Produzentin der Dating-Show «Everlasting» zu sein, reicht ihr nicht mehr, diesmal will sie sich selbst als «Bachelorette»-Abklatsch versuchen. Ob das eine gute Idee ist, zeigt die vierte und letzte Staffel der Dramaserie «UnReal» ab 14. September bei Amazon.
Bild: Amazon / A&E Television Networks
Das sprechende Pferd, das früher mal ein Serienstar war, badet in Staffel 5 von «Bojack Horseman» (14. September, Netflix) wieder mächtig in Selbstmitleid. Es wäre tragisch, wenn es nicht so lustig wäre.
Bild: Netflix
Seit zwölf Jahren führen June («Brautalarm»-Star Maya Rudolph) und Oscar (Fred Armisen) nun eine glückliche, aber überraschungsarme Ehe. Um mal ein bisschen Spannung in ihr Leben zu bringen, wagen sich die beiden in einen Ski-Urlaub - und sehen sich im Amazon-Original «Forever» ab 14. September vor ungeahnte Herausforderungen gestellt.
Bild: 2018 Amazon.com Inc
Zu Beginn der dritten Staffel von «Animal Kingdom» (14. September, TNT Serie) landet Matriarch Smurf (Ellen Barkin) im Gefängnis - und übergibt die Familiengeschäfte ihrem Enkelsohn J. Unter den Cody-Männern entbricht daraufhin ein Machtkampf um die Vorherschaft im Clan.
Bild: TNT / OPTN
«Making a Murderer», «American Crime Story» oder «The Keepers»: In den letzten Jahren gab es einen regelrechten Hype um True-Crime-Serien: Kein Wunder, dass es nicht mehr lange dauerte, bis die Warheitsfindungs-Besessenheit des Publikums mit «American Vandal» 2017 auf die Schippe genommen wurde. Ab 14. September ist nun Staffel 2 der True-Crime-Satire auf Netflix abrufbar.
Bild: Netflix
Sie sind zurück: Die drei New Yorkerinnen Jane (Katie Stevens), Kat (Aisha Dee) und Sutton (Meghann Fahy) erleben auch in Staffel 2 der Comedy-Serie «The Bold Type - Der Weg nach oben» (19. September, Prime Video) einige Grossstadt-Abenteuer. Inspiriert wurde die Produktion vom Leben von Joanna Coles, Ex-Chefredakteurin der Zeitschrift «Cosmopolitan».
Bild: Amazon / NBC Universal
Wenn «The Rock» etwas anpackt, wird es zu Gold. Kein Wunder also, dass die HBO-Dramedy «Ballers», in der Dwayne Johnson einen Ex-Footballprofi verkörpert, bereits in die vierte Staffel startet. Zu sehen sind die zehn neuen Episoden aus der verrückten Welt des Profisports ab 20. September nun auch in deutscher Fassung bei Sky 1 (in der Schweiz via Teleclub erhältlich).
Bild: HBO / Sky
Viermal gab es im Kino bereits die Nacht, in der alle Verbrechen - inklusive Mord - legal sind. Nun wird bei Amazon Prime auch in Serie gemordet: In «The Purge» werden auf brutale Weise scheinbar unabhängig voneinander mehrere Kleinstadtbewohner dazu gezwungen, sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Am 21. September gehts los.
Bild: Amazon / Patti Parret / USA Network
«Ausgefallen, anspruchsvoll, unkonventionell, absurd» sind die Stichworte, unter denen Netflix seine neue Serie «Maniac» (21. September) einordnet. Darin nehmen zwei Fremde (Jonah Hill und Emma Stone) an einer Pharmastudie teil, um ihre psychischen Probleme in den Griff zu bekommen - und finden sich anschliessend in fantastischen Abenteuern wieder.
Bild: Michele K. Short / Netflix
Aus dem Dienst der CIA hat sich Dr. Dylan Reinhart (Alan Cumming) längst zurückgezogen und verdient sein Geld nun als Autor und Psychologie-Professor. Doch als ein Killer beginnt, sein erstes Buch als Anleitung für eine Mordserie zu benutzen, nimmt er die Ermittlungen auf. Sat.1 zeigt Staffel 1 von «Instinct» ab 27. September als Free-TV-Premiere, Staffel 2 ist bereits in Arbeit.
Bild: 2017 CBS Broadcasting Inc.
Im Pay-TV war «Babylon Berlin» schon ein Erfolg auf der ganzen Linie, nun feiert die teuerste deutsche Serie am 30. September endlich Free-TV-Premiere im Ersten und auf SRF zwei.Die Hochglanzproduktion erzählt die Geschichte eines jungen Kommissars (Volker Bruch), der in den «Goldenen Zwanzigern» in die unruhige Hauptstadt der Weimarer Republik versetzt wird.
Was Sie noch nicht über «The Big Bang Theory» wussten
Goodbye, Nerds! Sheldon Cooper und seine Mitstreiter verabschieden sich 2019 von ihrem Publikum. Dabei soll «The Big Bang Theory» mit einem lauten, kreativen Knall enden.
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Bis dato darf man ein wenig in Nostalgie schwelgen - und all die verrückten Fun Facts zur Erfolgsserie Revue passieren lassen.
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Sendeplätze besetzt! Weit über 5000 Folgen von «The Big Bang Theory» zeigte ProSieben allein in den letzten zwei Jahren - neu war davon nur knapp ein Prozent. In den USA ist die Serie 2007 gestartet und seitdem ein Dauerbrenner.
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Nach der Hochzeit mit Leonard heisst Penny nun Hofstadter mit Nachnamen - aber davor? Ihr Familienname wurde bislang nie in der Serie verraten. Oder heisst sie einfach nur «Penny Penny Penny» - und Sheldon ist der Einzige, der das weiss?
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Ach, würde sie doch Penny heissen, wie ihre Rolle in der Serie «The Big Bang Theory». Doch Kaley Cuoco macht es uns lieber schwer. Coco... Kuh Oko?... Zum Kuckuck! Nein, korrekt wäre: «Käjli Kuokoh».
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Howard am Piano, Amy an der Harfe, Leonard am Cello, Raj an der Gitarre: Die Darsteller spielen die musikalischen Einlagen tatsächlich allesamt selbst - und haben sich die nötigen Fähigkeiten teils extra für die Serie angeeignet.
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Vor der grössten Herausforderung stand jedoch Jim Parsons: Er musste das Spielen des Theremins erlernen. Dabei handelt es sich um ein schwer zu beherrschendes elektronisches Instrument, das Töne aus der Veränderung in elektromagnetischen Feldern erzeugt und auch bei der Titelmelodie von «Star Trek» zum Einsatz kam.
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Er vergöttert Mr. Spock für seine Logik und verkleidet sich für eine Convention auch gerne mal als Mr. Data (links) - beides Helden aus «Star Trek»-Serien. Doch Jim Parsons, Darsteller des Nerdkönigs Sheldon Cooper, hat zugegeben, noch nie eine Folge von «Raumschiff Enterprise» gesehen zu haben. Oder von «Doctor Who». Wie bitte?
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Katey Sagal («Eine schrecklich nette Familie») trat in der ersten Folge der 10. Staffel erstmals als Pennys Mutter in Erscheinung. Schon in der amerikanischen Sitcom «Meine wilden Töchter» (2002-2005) spielten sie und Kaley Cuoco (links) ein Mutter-Tochter-Gespann. Und noch weitere alte Bekannte trafen sich am Set wieder ...
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Neben Sara Gilbert (Bild) stand Johnny Galecki bereits auch mit Laurie Metcalf (Sheldons Mutter) für «Roseanne» und mit Mayim Bialik (Amy) für die Serie «Blossom» vor der Kamera.
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Apropos Laurie Metcalf, die in «The Big Bang Theory» Sheldons Mutter spielt ...
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Ihre Tochter Zoe Perry (Bild) wiederum verkörpert im Ableger «Young Sheldon», der ab 10. September bei ProSieben fortgesetzt wird, die Mutter des jungen Sheldon (Iain Armitage).
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Die Idee zum Spin-off «Young Sheldon» hatte Jim Parsons persönlich: Der Darsteller des «Big Bang Theory»-Supernerds Sheldon Cooper schlug den Produzenten der Erfolgs-Sitcom ein Spin-off vor, das die Kindheitstage des höchst verschrobenen Genies beleuchtet.
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Mit einem geschätzten Vermögen von 600 Millionen Dollar ist Chuck Lorre einer der bestverdienenden Männer im TV-Business. Und nicht nur «The Big Bang Theory» und «Two and a Half Men» gehen auf sein Konto: Er arbeitete als Autor bei «Roseanne», erfand die Comedy-Serien «Cybill» und «Dharma & Greg» - und schrieb einst sogar für Blondie-Sängerin Debbie Harry ihren Solo-Hit «French Kissin' In The USA».
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Wenn Sheldon besorgt oder krank ist, hilft nur eins: der «Soft Kitty»-Song. Das im Deutschen betitelte «Katzentanzlied» gibt's wirklich - und stammt aus den 1930-ern. Producer Bill Prady wurde auf das australische Kinderlied aufmerksam, als es seine Tochter während der Vorschulzeit gesungen hat.
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Viele Szenen spielen sich im Treppenhaus ab - und oft sieht es aus, als würden die Darsteller mehrere Stockwerke nach oben gehen. Doch in Wahrheit ist es immer dieselbe Kulisse, die für die Szenen immer und immer wieder umdekoriert werden muss. Für alle, die sich nicht mehr darin erinnern können: Der Fahrstuhl ist seit einem schiefgelaufenen Experiment mit Raketentreibstoff kaputt.
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Innerhalb der letzten elf Jahre stiegen die Stars aus der Sitcom zu den bestbezahlten Serien-Darstellern auf. Knapp eine Million Dollar pro Episode sollen Jim Parsons, Johnny Galecki, Kaley Cuoco, Kunal Nayyar und Simon Helberg inzwischen einsacken - und es wäre sogar noch mehr, würden die Fünf nicht auf einen Teil ihrer Gage verzichten, damit ...
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... das Gehalt der Kolleginnen Melissa Rauch und Mayim Bialik auf «zumindest» 450'000 Dollar angehoben werden konnte. Zuletzt gab es jedoch Gerüchte, dass es dennoch Big Beef unter den Darstellern wegen ihrer unterschiedlichen Gagen gab und die anstehenden Verhandlungen ein Grund für das Ende der Serie waren.
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Als Bernadette ist sie in «The Big Bang Theory» bereits Mutter (wohl bald zweifache!), Ende letzten Jahres hat Melissa Rauch auch im echten Leben ein Kind bekommen: Sadie heisst das ganze Glück der 38-Jährigen.
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Sie spielen nicht nur das Pärchen vor der Kamera: Die Darsteller von Leonard und Penny, Johnny Galecki und Kaley Cuoco, hatten sich am Set von «The Big Bang Theory» verliebt und waren von 2007 bis 2009 zusammen, wie Kaley Cuoco in einem Interview verriet.
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Trotz Trennung verstehen die beiden sich bestens - was zusammen mit den Flirts vor der Kamera immer wieder zu Gerüchten führte, ob die beiden nicht doch noch ineinander verschossen wären.
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Cuoco ist übrigens nicht die einzige Verflossene von Galecki am Set. Auch mit Sara Gilbert, die Dr. Leslie Winkle spielt, verbindet ihn eine lange Geschichte. Gemeinsam entwuchs man vor den Kameras der TV-Serie «Roseanne» der Kindheit - und entwickelte im realen Leben Gefühle füreinander. Später fühlte sich Gilbert zu Frauen hingezogen und ist heute mit der 4-Non-Blondes-Sängerin Linda Perry verheiratet.
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Klar, Leonard hat Penny schon oft nackt gesehen. Sheldon musste sie nach einem Unfall in der Dusche abtrocknen, einkleiden und ins Krankenhaus fahren. Ja, selbst Raj kam schon einmal in den Genuss dieses Anblicks - in Folge eines alkoholbedingten Totalabsturzes ohne gravierende Folgen. Einzig Howard hatte noch nicht das Vergnügen ...
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Penny und Howard mal ausgenommen, haben alle Hauptfiguren in «The Big Bang Theory» einen Doktor. Die einzige Darstellerin, die so einen Titel vorweisen kann, ist Mayim Bialik alias Amy Farrah Fowler. Sie promovierte an der University of California in Neurowissenschaften. Der Original-Titel ihrer Arbeit: «Hypothalamic regulation in relation to maladaptive, obsessive-compulsive, affiliative, and satiety behaviors in Prader-Willi syndrome». Äh, ja ...
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In die Augen! Schauen Sie Leonard in die Augen! Dann sehen Sie, dass Sie nichts sehen. Keine Gläser! Der Grund dafür ist simpel: Weil Darsteller Johnny Galecki deutlich kleiner als Kollege Jim Parsons ist, muss er immer wieder zu ihm hoch sehen. Gläser im Brillengestell würden die Deckenlichter am Set reflektieren.
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Videospiele, Sammelkarten, Comics, Serien, Filme - durch die Leidenschaften der Nerds finden jede Menge Merchandisingartikel ihren Weg in die Serie. Aber manchmal werden auch Produkte gezielt platziert. Der Laptop von Sheldon beispielsweise stammt von der Gamer-Marke Alienware ...
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... aber auch Handgels zur Desinfektion, Mineralwasser von entlegenen Südseeinseln und neue Konsolen-Modelle wie die PlayStation 4 oder Xbox One werden von den Machern immer wieder ins rechte Licht gerückt, was der Serie schon mehrfach die (zugegeben: sehr freie) Auszeichnung «Bestes Productplacement» eingebracht hat.
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Wenn Sheldon seine kindliche Freude darüber zum Ausdruck bringen will, dass er jemanden hereingelegt hat, ruft er «Bazinga!» - erstmals übrigens in der letzten Folge von Staffel 2. Das bedeutet soviel wie «Hab' dich!» und wurde als Running Gag von einem Autor der Serie eingeführt, der seinen Kollegen am Set immer gern Streiche mit einer alten Grapefruit spielte.
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Auch Biologen beweisen Humor: Der Brasilianer Andre Nemesio de Barros Pereira benannte 2012 eine von ihm entdeckte Bienenart nach dem typischen Ausdruck von Sheldon Cooper: «euglossa bazinga». Fun Fact: Der Obernerd reagiert allergisch auf die fleissen Tierchen.
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Sheldon, Leo, Hovart, Raj und Natasha? Kein Vertipper: In Weissrussland gab es eine 1:1-Kopie der Serie mit dem Titel «The Theorists». Die US-Produktionsfirma bekam davon erst während der dritten Staffel Wind und überlegte, rechtliche Schritte einzuleiten. Doch dazu kam es nicht: Als die weissrussischen Schauspieler in Unkenntnis des Originals vom dreisten Ideenklau erfuhren, schmissen sie hin.
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Wer schon immer wissen wollte, wie die Wohnungen von Leonard, Sheldon und Penny geschnitten sind, darf sich bei ein paar findigen Fans im Netz bedanken. Die haben eine 3D-Version erstellt. Fragt sich nur, wie sich Penny als Kellnerin über all die Jahre so ein geräumiges Apartment leisten konnte ...
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Von der Weltraumtoilette bis hin zu Schrödingers Katze: Alle Theorien und Forschungen in der Serie sind wissenschaftlich korrekt. Dafür trägt ein Mann Sorge: Physik- und Astronomie-Professor David Saltzberg. Wie man sich das vorstellen darf, verriet er der «FAZ»: «Die Autoren schicken mir die erste Drehbuchfassung der betreffenden Folge. In den Scripts gibt es Leerstellen, da steht dann: 'Hier ein bisschen Physik rein, bitte.'»
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Der eine ist ein Womanizer, der andere eher kontaktscheu. Dennoch haben Leonardo Di Caprio und Sheldon Cooper etwas gemeinsam, zumindest in der deutschsprachigen Version: den Synchronsprecher Gerrit Schmidt-Foss.
Bild: ProSieben / CBS / Warner Bros. Television
Über 30 Stars hatten bereits einen Gastauftritt in «The Big Bang Theory», darunter «Star Trek»-Urgestein George «Mr. Zulu» Takei, Tesla-Chef Elon Musk sowie die mittlerweile verstorbene «Star Wars»-Darstellerin Carrie Fisher.
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