Fotografen und Reporter verfolgten Diana zumeist auf Schritt und Tritt.
Zum letztjährigen 20. Todestag von Diana legten viele Menschen in Paris Blumen, Fotos und Briefe nieder, um der verstorbenen «Königin der Herzen» zu gedenken.
Prinz William und Herzogin Kate wurden kürzlich zum dritten Mal Eltern.
Seit Kurzem frisch verheiratet: Prinz Harry und Herzogin Meghan.
Das Format rollt in jeder seiner zehn Folgen einen vergangenen Kriminalfall neu auf, der medial seinerzeit grosse Beachtung fand.
Die zu Tode geliebte Prinzessin
Fotografen und Reporter verfolgten Diana zumeist auf Schritt und Tritt.
Zum letztjährigen 20. Todestag von Diana legten viele Menschen in Paris Blumen, Fotos und Briefe nieder, um der verstorbenen «Königin der Herzen» zu gedenken.
Prinz William und Herzogin Kate wurden kürzlich zum dritten Mal Eltern.
Seit Kurzem frisch verheiratet: Prinz Harry und Herzogin Meghan.
Das Format rollt in jeder seiner zehn Folgen einen vergangenen Kriminalfall neu auf, der medial seinerzeit grosse Beachtung fand.
Der 31. August 1997 versetzte die Öffentlichkeit in Schockstarre: Der Unfalltod von Lady Di entfachte eine Debatte über die Arbeit der Paparazzi und entpuppte sich als vertrackter Kriminalfall.
Unter dem Titel «Der Tod von Lady Di» zeigt SRF zwei am späten Freitagabend eine weitere Episode aus der zehnteiligen Doku-Reihe «Kriminalfälle, die Geschichte machten». Das Format schlägt wie gehabt ein vergangenes True-Crime-Kapitel auf, das unter anderem mittels Archivmaterial detailreich rekonstruiert wird. Insbesondere die mediale Resonanz soll dabei im Vordergrund stehen. Anhand derer soll dem Publikum eine neue Perspektive auf zurückliegende Ereignisse geboten werden - Zeitgeschichte wird durch ihre einstige Dokumentation in den Medien wieder lebendig. Was eignet sich da besser als der weltweit betrauerte Tod von Lady Di? Die neue Folge der Doku-Reihe setzt sich mit dem tödlichen Unfall der ehemaligen Kronprinzessin Grossbritanniens auseinander und legt den Fokus hauptsächlich auf die sensationsgierigen Paparazzi, die Diana auf Schritt und Tritt verfolgten.
Privatleben unmöglich
Die Prinzessin von Wales hiess mit bürgerlichem Namen Diana Frances Spencer und avancierte durch ihre Heirat mit Kronprinz Charles im Jahr 1981 zu einem der populärsten Menschen der Welt. Die Presse verfolgte nahezu jeden ihrer Schritte und schränkte ihre Privatsphäre ein. Markierten die Hochzeit und die Geburt der beiden Söhne William und Harry zunächst noch positive Ereignisse, stürzte sich insbesondere die Boulevardpresse später auf die Eheprobleme zwischen Diana und Charles. Auch die nachfolgende Scheidung und Dianas Beziehung zum ägyptischen Filmproduzenten und Unternehmer Dodi Al-Fayed waren für die Medien ein gefundenes Fressen.
Gemeinsam mit ihrem neuen Partner Al-Fayed starb «die Königin der Herzen» am 31. August 1997 im Alter von gerade mal 36 Jahren bei einem Autounfall in Paris. Hartnäckig hielt sich das Gerücht, der Crash könnte durch zu aufdringliche Paparazzi und ein verheerendes Blitzlichtgewitter verursacht worden sein. Spätere Ermittlungen ergaben jedoch, dass der Unfallfahrer Henri Paul stark alkoholisiert und keiner der insgesamt vier Insassen angeschnallt war. Lediglich Trevor Rees-Jones, Leibwächter von Al-Fayed, überlebte schwerverletzt.
Presse im Kreuzfeuer
Auch wenn die Pressevertreter keine direkte Schuld am Unglück traf, bestimmte die Kritik an den offensiven Methoden der Paparazzi doch den öffentlichen Diskurs der Folgezeit. Der Tod von Diana schockierte die Menschen weltweit, ebenso wie die damals als pietätlos eingestufte Reaktion des britischen Königshauses. Die aktuelle Folge mit dem Titel «Der Tod von Lady Di» versucht, ein knappes, aber umfassendes Gesamtbild des zugrundeliegenden Kriminalfalls zu gewähren.
«Kriminalfälle, die Geschichte machten: Der Tod von Lady Di» läuft am Freitag, 27. Juli, um 21.50 Uhr auf SRF zwei. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Schweizer Personal Trainer Jason Steele: Das hat Diana gefehlt
Schweizer Personal Trainer Jason Steele: Das hat Diana gefehlt
Jason Steele arbeitet vor ihrem Tod als Prinzessin Dianas Personal Trainer.
Der 49-Jährige lebt heute im Aargau.
Steele bietet über http://www.steele-fit.com/ sein Sport-Know-How an.
Steele hat mit seiner Frau zwei Töchter.
Prinzessin Diana kam mehrmals die Woche zu ihm. Nach ihrem Tod zog er zurück in die Schweiz.
Steele bewahrt Erinnerungsstücke an die Prinzessin der Herzen auf. Hier eine Rechnung für die Sport-Lektionen.
Der Personal Trainer bekam eine persönliche Einladung zu Dianas Beerdigung.
Jason Steele trainiert in seinem Garten.
Die Trauerfeier für die Prinzessin hat er noch in lebhafter Erinnerung.
Die Trauerfeier für die Prinzessin hat er noch in lebhafter Erinnerung.
6. September 1997: Der traurige Tag hat sich für immer in sein Gedächtnis eingebrannt.
Steele sagt, er habe Dianas Bruder Charles Spencer, Harry, William und Charles (v.l.) aus nächster Nähe beobachten können.
Szenen, die er nie vergisst: Das Blumenmeer vor dem Kensington Palast, in dem Diana wohnte.
Mit starren Gesichtern folgen Dianas Bruder Charles (l) und Prinz Charles (r) dem Sarg auf dem Weg zur Trauerfeier in die Londoner Westminister Abtei.
William, Earl Spencer und Harry auf dem Weg zur Trauerfeier.
Elton John singt sein «Candle in the wind» für die verstorbene Prinzessin.
Steele machte Diana fit für schulterfreie Kleider.
Diana zeigt ihre Schultern.
Die Prinzessin, hier mit William und Harry im österreichischen Lech, war sehr sportlich.
Mutter und Söhne in Lech.
Über die Bilder, die sie im Leoparden-Badeanzug zeigten, machte sich Diana im Training lustig, forderte von Steele, sie müssten mehr Oberschenkel und Po trainieren.
Denn die Presse schrieb damals (1997) über Dianas Orangenhaut. Doch sie nahm das mit Humor.
Schlanke Taille: Prinzessin Diana.
Mit Charles auf Skiern in Liechtenstein.
Von der Krise mit Charles bekam Steele nichts mit, er sagt, in der Phase, in der sie trainierten, sei die Prinzessin mit ihrem damaligen Freund Dodi al Fayed sehr glücklich gewesen.
Diana war auch Tennis-Fan.
1991: Diana rennt mit anderen Müttern um die Wette.
Lady Diana habe sehr gute Proportionen gehabt, so Steele, aber ihr Körper war «nicht perfekt».
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