Am 23. November läuft «Das Boot» bei Sky (via Teleclub empfangbar) aus. An Bord der U 612 (von links): Julius Feldmeier, Rick Okon, Franz Dinda und August Wittgenstein.
Die Sky-Serie basiert auf dem Film von 1981. Ausgestrahlt wird sie in Doppelfolgen ab 20.15 Uhr. In dieser Szene beobachten August Wittgenstein (links) und Rick Okon das Meer – und sich gegenseitig.
Die Handlung der Serie setzt 1942 ein, neun Monate nach dem Originalfilm mit Jürgen Prochnow und Herbert Grönemeyer.
August Wittgenstein (links), Rick Okon (Mitte) und Franz Dinda an Bord. Ob sie zurückkehren? Offen ...
Anders als der Originalfilm erzählt die TV-Serie «Das Boot» parallel auch einen zweiten Handlungsstrang an Land. Vicky Krieps spielt hier eine der Hauptrollen.
Vicky Krieps agiert im französischen La Rochelle, wo sich die aufkommende Résistance formiert.
Mit diesem U-Boot-Modell entstanden in La Rochelle die Aufnahmen für die Serie «Das Boot».
Rick Okon sieht man seit Jahren in oft starken Nebenrollen. «Das Boot» ist nun eine Hauptrolle, aber keinesfalls die eines klassischen Helden.
Bei den Dreharbeiten an Bord, die in einem Prager Studio stattfanden, herrschte bisweilen eine drückende Enge.
Als Jaqen H'ghar wurde Tom Wlaschiha in «Game of Thrones» einem weltweiten Publikum bekannt. Nun übernahm er die Rolle eines Nazis in «Das Boot».
Für Regisseur Andreas Prochaska (Bildmitte) wurden die Dreharbeiten zu «Das Boot» einer der grössten Herausforderungen seiner Karriere.
Der Österreicher Andreas Prochaska (Mitte) übernahm die Regie für die TV-Serie «Das Boot». Für ihn stand eine Zusage ausser Zweifel: «Wenn die mich wollen, dann mache ich das.»
In Prag, La Rochelle, Malta und München wurde «Das Boot» gedreht.
Die letzten Wochen des Drehs fanden auf Malta statt. Hier wurden in den Mediterranean Film Studios und auf offener See die Aussenaufnahmen gefilmt. Die Folge: Besorgte Anrufe von Bewohnern der Hauptstadt.
105 Tage dauerten die Dreharbeiten zur achtstündigen Serie.
Regisseur Andreas Prochaska (hinten, Vierter von links) mit seinen Schauspielern.
«Das Boot» ist wieder auf Feindfahrt
Am 23. November läuft «Das Boot» bei Sky (via Teleclub empfangbar) aus. An Bord der U 612 (von links): Julius Feldmeier, Rick Okon, Franz Dinda und August Wittgenstein.
Die Sky-Serie basiert auf dem Film von 1981. Ausgestrahlt wird sie in Doppelfolgen ab 20.15 Uhr. In dieser Szene beobachten August Wittgenstein (links) und Rick Okon das Meer – und sich gegenseitig.
Die Handlung der Serie setzt 1942 ein, neun Monate nach dem Originalfilm mit Jürgen Prochnow und Herbert Grönemeyer.
August Wittgenstein (links), Rick Okon (Mitte) und Franz Dinda an Bord. Ob sie zurückkehren? Offen ...
Anders als der Originalfilm erzählt die TV-Serie «Das Boot» parallel auch einen zweiten Handlungsstrang an Land. Vicky Krieps spielt hier eine der Hauptrollen.
Vicky Krieps agiert im französischen La Rochelle, wo sich die aufkommende Résistance formiert.
Mit diesem U-Boot-Modell entstanden in La Rochelle die Aufnahmen für die Serie «Das Boot».
Rick Okon sieht man seit Jahren in oft starken Nebenrollen. «Das Boot» ist nun eine Hauptrolle, aber keinesfalls die eines klassischen Helden.
Bei den Dreharbeiten an Bord, die in einem Prager Studio stattfanden, herrschte bisweilen eine drückende Enge.
Als Jaqen H'ghar wurde Tom Wlaschiha in «Game of Thrones» einem weltweiten Publikum bekannt. Nun übernahm er die Rolle eines Nazis in «Das Boot».
Für Regisseur Andreas Prochaska (Bildmitte) wurden die Dreharbeiten zu «Das Boot» einer der grössten Herausforderungen seiner Karriere.
Der Österreicher Andreas Prochaska (Mitte) übernahm die Regie für die TV-Serie «Das Boot». Für ihn stand eine Zusage ausser Zweifel: «Wenn die mich wollen, dann mache ich das.»
In Prag, La Rochelle, Malta und München wurde «Das Boot» gedreht.
Die letzten Wochen des Drehs fanden auf Malta statt. Hier wurden in den Mediterranean Film Studios und auf offener See die Aussenaufnahmen gefilmt. Die Folge: Besorgte Anrufe von Bewohnern der Hauptstadt.
105 Tage dauerten die Dreharbeiten zur achtstündigen Serie.
Regisseur Andreas Prochaska (hinten, Vierter von links) mit seinen Schauspielern.
Mit 26,5 Millionen Euro gehört «Das Boot» zu den teuersten deutschen Serien aller Zeiten. Jetzt wird der Knüller ausgestrahlt – im grossen Stil.
Kriege kennen kein Happy End. Und so steht auch hier schon nach knapp zehn Minuten fest: Ein Boot kann sinken. «Ein Boot» wohlgemerkt. Nicht «das Boot». Mit einer ungewöhnlich langen, fulminant erzählten Actionsequenz beginnt die mit Spannung erwartete gleichnamige Sky-Serie. Dann erklingen die bekannten Töne des populären Soundtracks. Und schon zu diesem Zeitpunkt ist klar: «Das Boot» nimmt sich ernst.
Sicher: Die Serie versteht sich auch als klassisches Drama. Es geht um menschliche Schicksale, um Beziehungen untereinander, und da bleibt der eine oder andere Dialog mit eher trivialem Touch nicht aus. Vor allem aber ist das hier eine Kriegsgeschichte. Und schon deshalb verdient das Wagnis ein Lob.
Mancher wird die Brutalität der Bilder beklagen. Aber wer das Thema ohne schicken Hochglanz angeht und damit auch das filmische Original von Wolfgang Petersen aus dem Jahr 1981 würdigen will, der darf nicht zimperlich sein. Am 23. November startet Sky in Deutschland mit der Ausstrahlung der Serien-Neuauflage des Klassikers, der damals auf der Basis des gleichnamigen Romans von Lothar-Günther Buchheim entstand und Kinogeschichte schrieb.
Weder Neuverfilmung noch Forstsetzung
Sky Deutschland, Bavaria Fiction und Sonar Entertainment zeichnen für die achtteilige Serie verantwortlich, die wieder nur schlicht «Das Boot» genannt wurde. Sie ist weder Neuverfilmung noch Fortsetzung. Keine der Originalfiguren wird erwähnt oder taucht gar noch einmal auf. Vor Anfang an war klar: Etwas Neues musste her. Das Budget: 26,5 Millionen Euro (umgerechnet etwas über 30 Millionen Franken) für acht Stunden Film.
Die Handlung setzt 1942 ein, neun Monate nach dem Originalfilm mit Jürgen Prochnow und Herbert Grönemeyer. Erzählt werden parallel zwei neue Geschichten: eine an Land und eine an Bord eines U-Boots. Gedreht wurde in Prag, La Rochelle, Malta und München.
Rund 40 Mann stark ist die Besatzung der U-612, die sich im Hafen von La Rochelle auf ihre Jungfernfahrt vorbereitet. Erste Konflikte werden früh offensichtlich. Denn als neuer Kaleun hat der wenig erfahrene Klaus Hoffmann (Rick Okon) das Kommando. Der ältere 1. Wachoffizier Karl Tennstedt (August Wittgenstein) hat seine Bedenken, was dessen Qualifikation betrifft. Unter anderem auch mit an Bord: der leitende Ingenieur Robert Ehrenberg (Franz Dinda), der auf eine traumatische Vergangenheit zurückblickt. Und Oberfunkmaat Frank Strasser (Leonard Schleicher), der eher zufällig zur Mission stösst und ein Geheimnis mit sich trägt.
Die Genannten sind derweil nur ein kleiner Teil der riesigen Besatzung. «Das Boot» fordert seine Zuschauer. Es ist nicht einfach, sich die Vielzahl der Charaktere zu merken und sie richtig einzuordnen. Zumal sich einige an Bord auch optisch sehr ähneln.
Zwei Geschichten in einer
Der Brite Tony Saint («The Interceptor») und Johannes W. Betz («Der Tunnel», «Die Spiegel-Affäre») sind die Chefautoren der Eventserie. Früh war klar, dass diesmal – anders als beim Original – nicht nur eine Handlungslinie erzählt werden würde. Die zweite spielt an Land, wo sich die aufkommende Résistance, der Widerstand gegen die Nazis, formiert. Hier steht die junge Simone Strasser (Vicky Krieps) im Mittelpunkt, die Schwester des Funkers Frank. Sie gerät unversehens zwischen die Fronten, als sie für ihren Bruder einen rätselhaften Geheimauftrag annimmt. Ihr Chef, der Gestapo-Mann Hagen Forster, wird von Tom Wlaschiha gespielt, der Serienfans durch die Rolle des Jaqen H'ghar in «Game of Thrones» bestens bekannt ist.
Die Zweiteilung prägt auch den Look der Mammut-Produktion. Während die Aufnahmen an Land eher konventionell wirken, erinnern die Bilder aus dem Inneren des Bootes tatsächlich an das filmische Original, bei dem damals Jost Vacano die Kamera führte: beengt, bewegt und mit dem typischen Farbstich der Innenbeleuchtung versehen.
«Das Boot» gehört nicht nur zu den teuersten, sondern auch zu aufwendigsten deutschen Serienproduktionen. 105 Tage lang wurde gedreht. Die Innenaufnahmen des Bootes entstanden in einem Prager Studio unter extremen Bedingungen. Bisweilen arbeiteten 15 Schauspieler auf 17 Quadratmetern, dazu kam die Crew. Auf dem 45 Meter langen Set wurden detailgetreu die Innenräume eines U-Boots nachgebaut, von der Kapitanskajüte über Kombüse bis hin zum Funkraum. «Es war physisch und psychisch fordernd», erinnert sich auch Hauptdarsteller Rick Okon, der als Kapitänleutnant in die Fussstapfen von Jürgen Prochnow tritt. Beraten wurde das Team am Set dabei von Fregattenkapitän a.D. Jürgen Weber.
Panik beim Dreh auf Malta
Auf Malta, wo die Aussenaufnahmen der U-612 entstanden, wurde Nacht um Nacht bis in die frühen Morgenstunden gearbeitet. Teils unter erschwerten Wetterbedingungen. Strömender Regen in den Nächten machte es allen Beteiligten nicht leicht. Hier wie auch in La Rochelle kam auch die 240 Tonnen schwere Replica des Boots zum Einsatz. Was bei den Bewohnern der eigentlich an Dreharbeiten gewöhnten Hauptstadt La Valletta zunächst für Aufruhr sorgte: Als das Boot erstmals als Horizont auftauchte, registrierte die Stadtverwaltung eine Vielzahl von besorgten Anrufern.
Erfrischend ehrlich gibt sich rückblickend Regisseur Andreas Prochaska, der bei allen acht Folgen der Serie in der Verantwortung stand. «Du weisst, dass du an einem Denkmal kratzt», sagte er. Durch seine Arbeit für die TV-Reihe «Spuren des Bösen» mit Heino Ferch, vor allem aber mit dem Kinofilm «Das finstere Tal» war er ins Gespräch gekommen. Der monatelange Dreh sei eine Herausforderung der besonderen Art gewesen. Aber schon, als das Angebot kam, stand für ihn ausser Frage: «Wenn die mich wollen, dann mache ich das.»
Schon in über 100 Länder verkauft
Das öffentliche Interesse an «Das Boot» ist schon seit der Bekanntgabe des Projekts vor über einem Jahr immens – und damit auch der Druck, der ob des grossen Namens auf der Produktion lastet. Dass «Das Boot» ein unternehmerischer Erfolg für Sky wird, scheint unabhängig von den Zuschauerzahlen schon festzustehen: Die Serie wurde bereits in über 100 Länder verkauft. Und wie für alle Sky-Eigenproduktionen gilt auch für diese: Eine Fortsetzung ist nicht ausgeschlossen.
«Das Boot» läuft ab Freitag, 23. November, in Doppelfolgen auf Sky (via Teleclub empfangbar).
Die Serien-Highlights im November
Die Serien-Highlights im November
26,5 Millionen Euro. So viel verschlangen die Dreharbeiten zum Sky-Prestige-Projekt «Das Boot» (Bild rechts) – dem Serien-Nachfolger zum gleichnamigen Kino-Welterfolg von Wolfgang Petersen aus dem Jahr 1981. Nun wird sich zeigen, ob sich die Investition gelohnt hat. Doch die Serien-Konkurrenz im November ist stark, wie die Galerie zeigt.
Ray Donovan (Liev Schreiber) schlägt in der sechsten Staffel der gleichnamigen Serie (ab 1. November bei Teleclub/Sky Atlantic) ein neues Kapitel auf: Er zieht von Los Angeles nach New York, wo seine entfremdete Tochter wohnt. Kann er dort ein neues Leben aufbauen?
In Gestalt eines kleinen Jungen (Oliver Bell) ist der Teufel auf die Erde zurückgekehrt. Und der räumt in der dritten Staffel «Salem» (1. November, Sixx) jeden aus dem Weg, der sich ihm in den Weg stellt. Nur seine Mutter, die Hexe Mary, wäre mächtig genug, ihm Einhalt zu gebieten. Doch die ist tot.
Die Auszeichnung als «Beste Serie» bei den Emmy Awards im vergangenen Jahr liess aufhorchen. Dennoch ist die prämierte zweite Staffel des norwegischen Polit- und Medienthrillers «Mammon» ab 1. November «nur» bei Arte zu sehen. Darin zettelt Finanzminister Ulrichsen (Ingar Helge Gimle) einen Rachefeldzug gegen Ministerpräsident Woll an.
Julia Roberts verkörpert in ihrer ersten Serien-Hauptrolle eine Sachbearbeiterin in einem Institut für Kriegsheimkehrer. Doch bald merkt sie, dass etwas in dem Laden ganz und gar nicht stimmt. «Notting Hill» oder «Pretty Woman» könnten nicht weiter von dieser Amazon-Serie (ab 2. November) entfernt sein: «Homecoming» ist ein Psychothriller.
Frank Underwood und Kevin Spacey sind Geschichte, es lebe die US-Präsidentin! Ab 2. November regiert Claire Underwood (Robin Wright) in der finalen Staffel der Netflix-Serie «House of Cards», die aus Vertragsgründen wie gewohnt zuerst bei Sky Atlantic via Teleclub abrufbar ist. Claires erste Aufgabe: Sie muss mächtige Widersacher in die Schranken weisen.
Direkt am Tag nach der US-Ausstrahlung bringt RTL Passion die neuen Folgen der Fantasy-Saga «Outlander» auch ins deutsche Fernsehen: Am 5. November beginnt für Claire Fraser (Caitriona Balfe) und Jamie (Sam Heughan) ein neues Kapitel – als Neuankömmlinge in Amerika.
Obwohl er seinen Behandlungsfehler im Finale der ersten Staffel noch korrigieren konnte, muss Dr. Murphy (Freddie Highmore) in der zweiten Staffel von «The Good Doctor» (6.11., Sky/Teleclub) mit den Folgen zurechtkommen. Zumal er nebenbei seinem Mentor das Leben retten will.
Der eine war der berühmteste Magier seiner Zeit, der andere einer der berühmtesten Schriftsteller – und befreundet waren sie auch noch! Dass Harry Houdini (Michael Weston, links) und Arthur Conan Doyle (Stephen Mangan) tatsächlich auf Verbrecherjagd gingen, wie «Houdini and Doyle» ab 7.11. bei RTL Crime nahelegt, ist allerdings nicht belegt. Dass die Serie nach einer Staffel abgesetzt wurde, hingegen schon.
Auf «X-Men»-Kinofilme müssen Comic-Fans noch eine Weile warten, dafür liefert Fox HD mit der zweiten Staffel «The Gifted» ab 7. November Seriennachschub aus der Mutantenwelt: Nachdem das Hauptquartier des Widerstands zerstört wurde, herrscht unter den Mutanten ein Bürgerkrieg.
In der ersten Staffel von «The Sinner» spielte Jessica Biel eine rätselhafte Mörderin, nun bekommt Detective Harry Ambrose (Bill Pullman) einen neuen Fall: Ein Elfjähriger (Elisha Henig, Bild) hat anscheinend seine Eltern getötet. Nur warum? Die Ermittlungen beginnen am 9. November bei Netflix.
Wer im neuen deutschen Amazon-Original «Beat» jemanden finden will, fragt den Titelhelden. Beat (Jannis Niewöhner) ist Clubpromoter, «Grenzgänger» und in jeder Hinsicht gut vernetzt. Durch seine engen Beziehungen in die Berliner Untergrundclub-Szene soll er helfen, die dort ansässige Kriminalität zu bekämpfen. Abrufbar ist die Serie ab 9. November.
Nach dem Erfolg von «Der Club der roten Bänder» versucht es Vox erneut mit einer Eigenproduktion: Am 14. November startet nach israelischem Serienvorbild «Milk & Honey». Darin ziehen vier Freunde mitten in der brandenburgischen Provinz einen Eskortservice auf – Kostümierung auf Wunsch inklusive.
Noch Staffel 2 und dann ist Schluss für die «Imposters» Jules (Marianne Rendón) und Ezra (Rob Heaps): Die Geschichte der Betrugsopfer, die selbst zu Betrügern werden, lockte in den USA nicht genügend Zuschauer vor die Fernseher. Die letzten zehn Folgen zeigt Vox ab 14. November in Free-TV-Premiere.
Wurde Patrick Süskinds Weltbestseller nicht erst 2006 verfilmt? Richtig, darum spielt die sechsteilige Hochglanz-Serie «Parfum» (ab 14.11. bei ZDFneo, ab 18.11. bei SRF zwei) in der Gegenwart und nur lose mit den Motiven der Vorlage. Die Story um Ermittlerin Nadja Simon (Friederike Becht) und einen grauenvollen Mord findet so zu einer eigenen, verführerischen Sprache und Spannung. SRF zwei zeigt sie ab 18. November.
Auf die achte Staffel von «American Horror Story» (15.11., Fox) haben sich Fans schon lange gefreut. Denn in «Apocalypse» treffen die Charaktere aus den Staffeln «Murder House» und «Coven» aufeinander. So spielt Sarah Paulson nicht nur die Tyrannin Wilhemina Venable, sondern auch Medium Billie Dean Howard aus der ersten und Hexe Cordelia Goode aus der dritten Staffel.
Älterwerden in Los Angeles, der Stadt der Jugend und Schönheit? Sicherlich kein Zuckerschlecken. Doch der Schauspielaltstar Sandy Kominsky (Michael Douglas, rechts) und sein Agent Norman Newlander (Alan Arkin) stellen sich dieser Herausforderung im Netflix-Original «The Kominsky Method» ab 16. November auf ihre eigene Art.
Wo Ken Block und seine Hoonigans auftauchen, qualmen die Reifen. Seit 2010 veröffentlichen sie bei YouTube spektakuläre Autorennvideos, die von den über zwei Millionen Abonnenten ihres Kanals verschlungen werden. Amazon blickt ab 16. November nun mit seinem Original «The Gymkhana Files» hinter die Kulissen der PS-Show.
Netflix verpasst einer Trickfilm-Ikone der 80er-Jahre eine Rundumerneuerung: Am 16. November findet die Waise Adora ein geheimnisvolles Schwert – und verwandelt sich dadurch in Kriegerprinzessin She-Ra, die in «She-Ra und die Rebellen-Prinzessinnen» schon bald Gleichgesinnte findet.
Drogenkartelle gibt es bekanntlich nicht nur in Kolumbien. So ist es nur konsequent, das der Netflix-Erfolg «Narcos» nach drei Staffeln nun einen Ableger erhält. «Narcos: Mexico» (16. November) erzählt davon, wie Félix Gallardo in den 80ern das Guadalajara-Kartell aufbaute. In der Hauptrolle: Diego Luna aus «Rogue One: A Star Wars Story».
«Das (neue) Boot» sticht in See: Bei Sky (über Teleclub empfangbar) startet am 23. November die Serie nach Motiven des berühmten Films von Wolfgang Petersen nach dem Roman von Lothar-Günther Buchheim. Auf der Brücke stehen nun (von links): August Wittgenstein, «Kommandant» Rick Okon und Franz Dinda.
In der 19. Staffel des «Law & Order»-Dauerbrenners «Special Victims Unit» (23.11., Vox) muss Olivia Benson (Mariska Hargitay, rechts) nicht nur Vergewaltigungsopfer Karla Wyatt (Amy Smart) dazu bringen, gegen ihren Peiniger auszusagen: Sie selbst sieht sich unglaublichen Anschuldigungen ausgesetzt.
An der Costa del Sol stellen sich Charlie («Harry Potter»-Star Rupert Grint) und seine Clique neuen Herausforderungen: In der zweiten Staffel «Snatch» (27.11., AXN) versuchen sie, eine Bar wieder auf Vordermann zu bringen – und stecken schon bald wieder bis zum Hals in kriminellen Machenschaften.
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